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Unbreak My Heart

von

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These Perfect Lips

Endlich zurück zuhause. Die Tour war wahnsinnig anstrengend gewesen und Tsuzuku war froh, dass Koichi sie alle nach hause gefahren hatte. Dass er vollkommen vergessen hatte, Hazuki zu schreiben, dass er zwei Stunden früher nach hause kommen würde, wurde ihm erst bewusst, als die Wohnungstür hinter ihm ins Schloss fiel und er Stimmen wahr nehmen konnte. Tsuzuku runzelte die Stirn, während er die Reisetasche von seiner Schulter zu Boden und gleichzeitig den Blick über die Schuhe in ihrem Flur gleiten ließ. Wenigstens konnte er nur ein unbekanntes Paar erspähen, also würde der Besuch wohl hoffentlich niemand sein, den er kannte. Den er war zu müde um jetzt noch mit Menschen interagieren zu müssen. Trotzdem näherte er sich zögerlich der Küche - wer auch immer es war, Hazuki schien sich gut mit dieser Person zu verstehen. Als er im Türrahmen stehen blieb, schien sein Magen Purzelbäume zu schlagen, als ihm bewusst wurde, mit wem sein Freund da redete. Hazuki sah überrascht auf, bevor er sich erhob, dass er seinen Freund in seine Arme ziehen konnte. „Du bist früh zuhause, Tsu…“ Tsuzuku zuckte nur müde mit den Schultern, erwiderte die Umarmung schwach und funkelte Yusuke über Hazukis Schulter hinweg düster an.Dieser hob deutlich amüsiert eine Augenbraue und Tsuzuku schnaubte leise, bevor er sich aus der Umarmung löste und umdrehte.
 

„Ich geh duschen“ Damit verschwand er ins Bad, während er innerlich fluchte. Wieso musste es ausgerechnet Yusuke sein?! Hazuki sah seinem Freund irritiert nach, bis Yusuke in Gelächter ausbrach. „Manchmal bist du echt verpeilt, Hazu…Er ist eifersüchtig.“ „Eh?“ Yusuke hingegen grinste nur, bevor er dem Anderen die Schulter tätschelte und in den Flur verschwand, um seine Schuhe anzuziehen. „Er hat keine Ahnung von Aki, vergessen? Bis jetzt weiß er nur, dass du mein Ex bist und wir uns wider Erwarten immer noch viel zu gut verstehen…Na ja ich bin dann weg, kümmere dich um ihn, bevor er auf blöde Gedanken kommt.“ Damit wurde Hazuki nochmal in eine Umarmung gezogen und als Yusuke die Tür hinter sich ins Schloss fallen ließ, stand Hazuki immer noch völlig irritiert im Flur, während aus dem Badezimmer ein Fluch ertönte. Das riss ihn aus seinen Gedanken und als er das Bad betrat, fand er Tsuzuku auf dem Boden der Dusche kauernd wieder und hob eine Augenbraue. „Was genau machst du da, Tsu?“ Der Sänger schwieg, während er die Arme enger um sich zog und Hazuki seufzte tief auf - oh je. Das war nie ein gutes Zeichen. Das leise Schluchzen, welches folgte, bestätigte die Vermutung nur noch mehr und bevor er wirklich darüber hatte nachdenken können, fand sich Hazuki bereits in der Dusche wieder, wo er einen völlig überforderten Sänger eng an sich heran gezogen hatte. „Hey.“
 

Tsuzuku erschauderte unter der unerwarteten Umarmung, bevor er langsam aufsah und Hazuki ein schwaches Lächeln schenkte. „Wie kommt es eigentlich, dass du immer wegen mir nass wirst?“ Hazuki zuckte knapp mit den Schultern. „Gewohnheit würd ich sagen. Böse Zungen mögen auch behaupten, dass ich zu selten dusche…“ Tsuzuku lachte leise, trocken auf, bevor er den Kopf schüttelte und sich nur noch enger an seinen Freund heran kuschelte. „Spinner.“ Hazuki wippte summend mit den Augenbrauen, zog seinen Liebsten noch enger an sich und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen. „Es tut mir leid, dass ich dir nicht gesagt habe, dass Yusuke vorbei kommt. Wir haben nur was besprochen wegen seiner Fortbildung nächste Woche.“ Tsuzuku seufzte leise und ließ den Kopf in den Nacken kippen bei diesen Worten. „Nein, schon gut. Du darfst dich ruhig weiter mit ihm treffen. Ich weiß ja, dass ihr Freunde seid…Aber…“ Tsuzuku biss sich auf die Unterlippe und Hazuki spürte einen deutlichen Stich im Herzen bei diesen gewisperten Worten.
 

Er wusste, was dieses aber bedeutete, er kannte die Geschichten, welche der Sänger ihm damals unter Tränen anvertraut hatte, als er in seinen Armen gelegen und um Erlösung gefleht hatte, nachdem sein Exfreund ihn nach Tour abgefangen und zusammen geschlagen hatte. „Sht. Ich weiß, dass es dir schwer fällt, jemandem zu vertrauen und dass Yusuke es dir nie leicht gemacht hat, ihn zu mögen. Ich hätte dir schreiben sollen, dass er vorbei kommt, hm? Aber…Er hat mir auch gesagt, dass er endlich mit Akinori zusammen ist. Also…bitte, versuch nicht mehr eifersüchtig zu sein, ja?“ Tsuzuku nickte zögerlich, sah es jedoch nicht ein, Hazuki los zu lassen. „Ich Versuchs.“ Hazuki schmunzelte, während er seinem Liebsten einen Kuss auf die Schläfe drückte. „Das ist alles, was ich will. Und irgendwann könnt ihr euch vielleicht mal aussprechen.“ Tsuzuku schnaubte nur und Hazuki lachte. „Jaja~ Schon gut. So weit muss es nicht kommen, hm?“ Langsam war Hazuki dann aufgestanden, dass er das Wasser abdrehen konnte, gleichzeitig ließ er die Finger durch Tsuzukus Haare gleiten. „Wie wärs…Wir ziehen uns um und ich mach Abendessen?“ Tsuzuku nickte, zuckte im nächsten Moment jedoch mit den Schultern, stand schließlich selbst auf. „Ich hab nicht wirklich großen Hunger.“ Ein liebevoller Blick aus dunklen Augen traf ihn und ließ ihn erschaudern, dass Tsuzuku sich gar nicht traute, noch mehr zu sagen, als er nach einem Handtuch griff um sich abzutrocknen und danach wortlos ins Schlafzimmer zu verschwinden. Wenn er zugeben würde, dass die ganze Sache mit Yusuke ihm auf den Magen geschlagen hatte, würde es wieder Diskussionen geben. Und dafür war er wirklich nicht bereit.
 

Nachdem er sich eine seiner Shorts und eine Jogginghose sowie eins von Hazukis Shirts angezogen hatte, fuhr sich Tsuzuku durch die feuchten Haare und nahm einen tiefen Atemzug. Wieso war er nur so kompliziert? Warum ertrug Hazuki das problemlos und ohne zu murren? Wie konnte jemand ihn überhaupt lieben? Auf Tour hatte er weniger Probleme gehabt, da hatte er sich mit der Musik ablenken können, mit seinen Freunden. Koichi, Mia und Meto waren immer zur Stelle wenn er jemanden brauchte, der ihn davon abhielt, dumme Dinge zu tun. Zumindest was Selbstverletzung anging. Keiner von ihnen hatte ihn je davon abgehalten, sich bis zur Besinnungslosigkeit zu betrinken. Vielleicht sollte er das jetzt auch tun. Koichi anrufen und ihn fragen, ob er mit ihm trinken gehen wollte. Andererseits…Er war gerade erst nachhause gekommen. Und er hatte Hazuki doch versprochen, nicht mehr davon zu laufen. Mit einem leisen Laut ließ sich Tsuzuku aufs Bett sinken und vergrub das Gesicht in den Händen. Warum konnte er nicht einfach normal sein?! Hazuki war mit Yusuke doch sicherlich so viel glücklicher gewesen. Aber das würde er nie aussprechen können. Denn jedes Mal wenn er auch nur so im Ansatz erwähnte, dass sein Freund ohne ihn besser dran wäre, konnte er in dessen Augen sehen, wie etwas in seinem Inneren starb. Und das ertrug er einfach nicht mehr, es war zu viel. Es tat zu weh. Hazuki bemühte sich so sehr um ihn, während er es kaum schaffte, ein normales Leben zu führen. Toki hatte zu viel zerstört damals.
 

Psychisch und Physisch und die Narben, welche nicht sichtbar waren, wurden doch immer wieder aufgerissen. „FUCK!“ Tsuzuku fluchte, bevor er das Kissen von seiner Seite quer durch den Raum geworfen hatte, direkt Hazuki vor die Füße, welcher unbeeindruckt eine Augenbraue hob. „Gefällt dir der Bezug nicht? Dann hättest du doch was sagen können.“ Tsuzuku schnaufte, schüttelte den Kopf und sank zurück aufs Bett. „Als ob ich keine anderen Problem hätte als dieses Scheißkissen!“ Hazuki hob eine Augenbraue, bevor er sich neben seinem Freund aufs Bett fallen ließ. „Nicht?“ „NEIN!“ Tsuzuku gab ein leises Wimmern von sich, schlug frustriert aufs Bett und schüttelte den Kopf. „Ich hasse es. Ich hasse mich und diese Scheinwelt…Wieso kann ich nicht einfach glücklich sein, Hazu? Warum versuchen die Stimmen in meinem Kopf immer alles zu ruinieren?!“ Jetzt flog auch das zweite Kissen, dieses Mal allerdings gegen ihren gemeinsamen Kleiderschrank, wo es mit einem dumpfen Laut zu Boden fiel. Womit er nicht gerechnet hatte, war die Umarmung, in welche er gezogen wurde und er erwiderte diese schließlich mit einem gequälten Wimmern. „Du bist nur gestresst von der Tour und weil das Erste, was du wahrgenommen hast, als du zuhause angekommen bist, Yusuke war. Das ist in Ordnung, Tsu. Eine völlig normale Reaktion, hörst du? Steiger dich da jetzt bitte nicht rein.“ Er hatte ansetzen wollen zu protestieren, allerdings war der liebevollste Kuss gefolgt, den er je in seinem Leben bekommen hatte, bei dem sein Herz schmolz und seine Gedanken sich in Luft auflösten, dass er sich Hazuki mehr entgegen drängte und nicht mal mehr versuchte, sich zu wehren.
 

Eine halbe Ewigkeit hatten sie miteinander gekuschelt und sich geküsst, bis Tsuzuku in Hazukis Armen eingeschlafen war und dieser ihn sanft an sich heran drückte. Der geruhsame Schlaf sollte allerdings nicht von langer Dauer sein. Vielleicht zwei Stunden später schreckte Tsuzuku hoch, vollkommen desorientiert und am ganzen Körper zitternd. Er erinnerte sich an nicht mehr viel, nur dass Hazuki sich lachend von ihm abgewandt und ihm ins Gesicht gespuckt hatte, bevor er dunkel lachend mit Yusuke verschwunden war. Allein die Erinnerung ließ Tsuzuku erschaudern und er verzog das Gesicht - das war nur ein Traum gewesen, richtig? „Hazuki?“ Er hasste sich dafür, dass seine Stimme zitterte und so wahnsinnig schwach klang, dass die Dunkelheit, welche ihn umgab wie eine zweite Haut, ihm Angst machte und er sich kaum traute, zu atmen, geschweige denn sich zu bewegen. Dabei wusste er genau, dass der Nachttisch nicht weit weg war, er musste nur die Hand ausstrecken, den Schalter drücken und die Dunkelheit würde von einer Welle aus Licht hinfort gespült werden. Aber es war so schwer, sich zu überzeugen, dass es nichts gab, dass ihn verletzen konnte, wenn er sicher war, dass er hier nicht allein war. Und hörte er da nicht jemanden atmen? Tsuzuku spitzte die Ohren, seine Nerven waren zum Zerreißen gespannt und als er spüren konnte, wie sich etwas hinter ihm bewegte, konnte er nicht anders als zu schreien.
 

Fast augenblicklich wurde das Schlafzimmer von Licht geflutet und er blinzelte irritiert, sah mit großen Augen Hazuki an, welcher ihn völlig schlaftrunken betrachtete, bevor er mit einem leisen Schluchzen die Arme um ihn geschlungen hatte, sein Gesicht zitternd an dessen Brust drückte und erst wagte, wieder zu atmen, als sein Freund ihn ebenfalls umarmt hatte und eng an sich heran drückte. „Ich bin doch hier. Alles gut.“ Tsuzuku schluchzte erneut auf, während er sich zwang, tief durchzuatmen, bis der beruhigende Geruch seines Liebsten ihn wieder vollständig umhüllte. Allerdings verhinderte das nicht die Tränen, welche ihm über die Wangen rannen, selbst nachdem Hazuki bereits begonnen hatte, ihm über den Rücken zu kraulen. „Tsu, ich liebe dich. Ich würde dich nie verlassen. Du bist doch mein Lieblingsrabe…“ Es dauerte, bis Tsuzuku es schaffte, darauf zu reagieren, aber vermutlich kam der Todesblick nicht so ganz bei Hazuki an. „So beschissen sing ich auch nicht…“ Hazuki lachte und Tsuzuku vergrub das Gesicht wimmernd wieder an dessen Halsbeuge. „Wieso kann ich nicht einfach normal sein, Hazu?“ Es tat weh. Wenn er nicht wäre, würde Hazuki sicherlich ein besseres Leben haben und vielleicht…Tsuzukus Gedankenspirale wurde gestoppt, als er sich plötzlich auf dem Rücken wiederfand und erschrocken zu seinem Freund aufsah. Statt mit einem wütenden Blick durchbohrt zu werden, traf ihn eher…Mitleid? So ganz konnte er die Emotionen in Hazukis Augen nicht deuten, zuckte leicht zur Seite, als dieser sich zu ihm beugte und Tsuzuku kniff automatisch die Augen zusammen, hob die Hände um sich zumindest etwas verteidigen zu können. Statt geschlagen zu werden jedoch spürte er weiche Lippen auf seinen eigenen und blinzelte völlig irritiert. „Für mich bist du normal, Tsuzuku. Etwas zerstört vielleicht, aber vollkommen normal.“
 

Ein erneutes Schluchzen entkam ihm, bei diesen Worten und als Hazuki Anstalten machte, sich zu bewegen, dass er nicht mehr über ihm knien würde wie ein Raubtier, hatte er ihn sich am Kragen gepackt und zurück gezogen um ihn verlangend zu küssen. Zittrig vergrub Tsuzuku die Finger in den weichen Haaren seines Liebsten, während er ein Bein um dessen Hüfte schlang im verzweifelten Versuch, ihn noch enger an sich spüren zu können. „Ich liebe dich.“ Hazuki bekam gar keine Möglichkeit etwas zu erwidern, weil dieses Mal er es war, der sich auf den Rücken gedrängt wiederfand und als er die Finger sanft über Tsuzukus Seiten gleiten ließ, spürte er deutlich, wie heftig dieser erschauderte. „Hm~ Vielleicht sollte ich dir zeigen, dass es sich lohnt, bei mir zu bleiben?“ Tsuzuku murrte nur leise und brummte unbegeistert, als er einen Klaps auf den Hintern bekam. „Das musst du mir nicht zeigen…Das weiß ich.“ Hazuki hob beide Augenbrauen und Tsuzuku leckte sich die Lippen, bevor er zusammenzuckte, als sein Liebster wiederholt begann über seine Seiten zu streicheln. DAS war wirklich unfair. Sie wussten doch Beide, dass das eine seiner absoluten Schwachstellen waren und er sich absolut nicht unter Kontrolle hatte…“Ha…Hazuki…“ Tsuzuku biss sich auf die Unterlippe, bevor er den Blick abwandte. Sie sollten das vermutlich nicht tun. Nicht, nachdem er gerade einer Panikattacke entkommen war, aber es war eine Sache, sich etwas wieder und wieder zu sagen und eine völlig andere Sache, wie er wirklich darauf reagierte.
 

Denn im Moment war sein Körper komplett anderer Meinung als er selbst. Vor allem als Hazukis Hände von seinen Seiten zu seinen Oberschenkeln strichen und ihn dazu brachten, aufzukeuchen. Vielleicht hätte er sich nach der Dusche doch nicht so schnell anziehen sollen…“Ja, Liebling?“ „Haben wir noch Eis im Kühlschrank?“ Hazuki nickte schmunzelnd und Tsuzuku biss sich erneut auf die Unterlippe. „Dann lass uns ins Wohnzimmer.“ Keine fünf Minuten später saßen sie zu zweit auf dem Sofa, Tsuzuku auf Hazukis Schoß, welcher ihm grinsend immer wieder einen Teelöffel voller Schokoladeneis in den Mund schob. „Wir hätten auch zum Konbini gehen können, weißt du?“ Tsuzuku hingegen schüttelte mit einem glücklichen Lächeln den Kopf und schnappte nach dem nächsten Löffel voller Eiscreme, welcher ihm vor die Lippen gehalten wurde. „Schokolade ist gut. Ich kauf dir morgen eine neue Packung.“ Hazuki hob schwach eine Augenbraue, bevor er den Kopf schüttelte und seinem Liebsten einen Kuss auf die Lippen drückte. „Alles gut. Du weißt doch, ich habs mehr mit Erdbeere…“ „Ja…Was ich absolut nicht nachvollziehen kann.“ Tsuzuku verzog etwas das Gesicht und gab einen erschrockenen Laut von sich, als er erneut geküsst wurde. „Ich auch nicht…Du bist viel süßer als jedes Eis, dass ich je gegessen habe.“ Und während Hazuki sich lachend den letzten Löffel Eis in den Mund schob, spürte Tsuzuku nur zu deutlich, wie er rot wurde. Wie konnte er ihm so etwas nur ins Gesicht sagen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Pharao-Atemu-
2023-06-25T02:20:28+00:00 25.06.2023 04:20
Ich fühle mich um eine Yaoi Szene betrogen ö.ô
Von:  EndlessRain
2019-08-13T16:58:31+00:00 13.08.2019 18:58
T______________________T

Mein armes Herz ey …
*wischt sich die Tränen weg*
Mach doch sowas nicht mit mir qwq

Tsuzuku ist ein Idiot, aber ich kann ihn so verstehen … trotzdem würde Hazuki ihn nicht einfach gehen lassen. Er liebt ihn doch, auch mit seinen Problemen u.u
Ob Hazuki schon mal über therapeutische Unterstützung für Tsuzuku nachgedacht hat? o.ô
*grübelt*

Davon abgesehen … es ist so furchtbar süß wie die Beiden zusammen sind T___T
Und bei Yusuke und Akinori habe ich doch etwas grinsen müssen, thehehe xD
Hazuki kann manchmal aber auch ganz schön auf dem Schlauch stehen oder? xD


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