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Leben lassen !!!

Naruto x Gaara
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habs noch vor dem Montag geschfft *-* Komplett anzeigen

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Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.
 

Alexis Carrel
 

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Der Morgen kam und ich wollte gar nicht aufstehen, ruhig blieb ich liegen. Hielt meine Augen geschlossen genoss diese Ruhe, denn genau das hatte ich hier. Ruhe! Unendliche Ruhe! Ich spüre wie meine Tür leise auf gemacht und wieder geschlossen wird. Lange dauert es nicht bis die Matratze sich senkte, ich wusste wer es war. Zumal nur einer in mein Zimmer kommen würde, ohne an zu Klopfen. Gaara blieb einfach sitzen, er sagte nichts und er tat nichts. Lange blieb es zwischen uns still, doch dann brach er die Stille. "Du weißt das ich hier bin, genauso wie ich weiß das du Wach bist." Ein Schmunzeln bildete sich auf meinen Lippen, ich öffnete meine Augen. Wir sahen uns an und Gaara erwiderte mein Schmunzeln, langsam setzte ich mich auf. "Kaffee?" Wurde ich dann gefragt, ich zog meine Augenbrauen nach oben. "Muss ich dazu aufstehen?" Fragte ich dann doch Gaara grinste mich an, dann wurde mir eine Tasse vor die Nase gehalten. "Nein ich denke das musst du nicht." Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf. "Du kennst mich zu gut!" Stellte ich dann fest Gaara zuckte mit den Schultern. "Man sollte seinen Freund kennen oder? Ich kannte dich immer besser, wie du dich selbst. Genauso wie du mich immer besser kanntest, wie ich mich selber. Aber das ist doch nichts neues mehr, oder?" Fragte er dann zum Schluss und er hatte Recht, so war es schon immer gewesen. Ich habe ihm geholfen und er mir, wieso sollte es jetzt anders sein."Nein!" Sagte ich knapp und trank einen Schluck meines Kaffees.
 

"Wie Wach bist du?" Fragte er mich dann ich runzelte die Stirn, so was fragte er nicht umsonst. "Wichtig?" Stellte ich die Gegenfrage und er nickte. "Dann bin ich Wach!" Sagte ich und sah ihn auffordernd an. "Ich habe mit dem Rat gesprochen." Fing er an und in mir zog sich alles zusammen, nun war es also soweit. Musste ich jetzt gehen? "Wir haben die Wachen verstärkt und den Schutz in Suna, Shiro und sein Team sind immer in der Nähe falls etwas ist." Sagte er und ich wusste nicht was er mir sagen wollte. Natürlich wusste ich wieso doch ich wusste nicht, wieso er mir dies alles sagte. "Okay das ist gut! Aber wieso sagst du mir das?" Fragte ich ihn dann und setzte mich nun neben ihn, Gaara schüttelte den Kopf. "Wieso?" Fragte er und ich nickte. "Denkst du ich würde dich hier wieder weglassen? Nein! Ich sage dir das damit du Bescheid weißt, damit du Bereit bist, wenn was passieren sollte. Ich weiß was du dachtest, ich kenne dich. Und ja sie sagten es am Anfang, sie wollten das du gehst, doch ich sagte ihnen was ich getan habe. Natürlich lenkten sie dann ein, denn eine solche Verbindung kann man nicht einfach trennen. Selbst wenn sie es wollten könnten sie es nicht, nicht solange Kyuubi und Shukaku in uns Versiegelt sind. Freiwillig dies zu ändern werden sie nicht tun, die Angst ist zu groß." Antwortete er mir und ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte. Doch anscheinend musste ich nichts sagen, denn er sprach schon weiter.
 

"Kyuubi und Shukaku sind Verbunden, wir sind Verbunden! Auch wenn es dir schwerfällt und du Angst hast, ich Liebe dich und ich will das du endlich Leben kannst. Ich will das sie dich Leben lassen! Verstehst du?" Endete er und ich nickt total benommen von seinen Worten, eine Hand streichelte meine Wange. Ich hob meinen gesenkten Blick und sah Gaara an, meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich wollte es sagen wirklich, doch nichts kam über meine Lippen. Mich vorbeugend versiegelte ich unsere Lippen, die Hand auf meiner Wage fuhr in meinen Nacken. Er zog mich näher an sich und erwiderte meinen Kuss, eine Zunge fuhr über meine Lippen und ich öffnete eben diese. Gab ihm den Einlass um den er bat, seine Zunge suchte die Meine und forderte sie auf. Zart umschmeichelten sie sich, streichelten sich und ich seufzte in den Kuss. Nach endlosen gefühlten Minuten lösten wir uns von einander, meine Hände lagen auf seiner Brust. Ich sah ihn an und meine Augen blickten zwischen seinen schnell hin und her, ich wollte es sagen so sehr. Doch es ging nicht die Angst war zu groß, meine Hände verkrampften sich in seinem Hemd. "Zwing dich nicht dazu, ich weiß es auch so. Ich sehe es jeden Tag, jede Stunde und jede Minute. Deine Augen sagen es mir und deine Taten zeigen es mir, genauso wie dein Verhalten. Das reicht mir! Der Rest kommt von alleine, ich weiß das du es irgendwann sagen kannst. Dann wenn du dir sicher bist!" Flüsterte Gaara und stahl sich einen Kuss. "Ich bin mir sicher." Hauchte ich ihm entgegen, Gaara nickte. "Ich weiß, ich weiß das du dir sicher bist. Aber seine Vergangenheit kann man nicht einfach vergessen, man kann die Angst nicht verdrängen egal wie sehr du es willst. Also zwing dich nicht! Ich weiß das du mir vertraust, blind vertraust, und dennoch ist da diese Angst. Und ich verstehe sie!" Haucht er zurück und mir lief eine Träne über die Wange.
 

Gaara küsste sie weg dann lächelte er mich an, ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Seine Arme umschlangen mich schützend, meine Arme wanderten von seiner Brust hinauf um seinen Nacken. Minuten blieben wir so sitzen keiner sagte etwas, doch es war keine unangenehme Stille. "Geht's wieder?" Fragte er mich flüsternd ins Ohr und mir lief ein Schauer über den Rücken, aber ich nickte. "Willst du dich fertig machen?" Fragte er weiter doch ich wollte ihn nicht loslassen, deswegen blieb ich Still und bewegte mich nicht. "Okay na komm leg dich wieder hin." Flüsterte Gaara und schüttelte den Kopf, ich wollte nicht das er mich los ließ. Ich brauchte das einfach die Gefühle waren zu stark, nicht kontrollierbar für mich. "Leg dich wieder hin ich leg mich zu dir, nur ich will aus den Schuhen raus." Hauchte er und küsste mich, ich lehnte mich zurück gab ihn frei. Gaara stand auf und ich ließ ihn nicht aus den Augen, er zog sich die Schuhe aus dann kam er wieder zu mir. Ich rutschte aufs Bett Gaara legte sich mit aufs Bett, ich zog die Decke nach oben und legte sie über uns. Gaara zog mich wieder in seine Arme ich kuschelte mich gleich an ihn, atmete tief seinen Geruch ein. Ungewohnt! Das war das erste was mir durch den Kopf schoss, klar wir lagen nicht das erste mal zusammen im Bett. Aber es war das erste mal das wir so zusammen lagen, er hielt mich einfach nur fest fragte nicht und wollte keine Erklärungen. Ja ich liebte ihn das wusste ich und doch viel es mir so unglaublich schwer, es zu sagen. "Was denkst du wird sie jetzt machen?" Riss mich Gaaras leise Stimme aus den Gedanken ich sah aus dem Fenster, ja was würde sie jetzt tun das ist eine gute Frage. "Ehrlich gesagt weiß ich es nicht Tsunade handelt nie vorschnell, sie überlegt genau was sie tut. Entwickelt genaue Pläne das macht sie immer, selbst bei den Missionen." Antwortete ich geistesabwesend spürte die Hand die durch meine Haare fuhr. "Das heißt wir können nur warten, Vorbereitungen gibt es nicht." Ich nickte nur auf seine Aussage denn die gab es wirklich nicht, nichts was wir hätten tun können außer warten.
 

In Konoha - Tsunades Büro

(Kakashis Sicht)
 

"Was hast du dir dabei gedacht?" Schrie sie mich an, gelassen stand ich am Fenster und blickte raus. "Ich rede mit dir!" Schrie sie mich weiter an als ich nicht antwortete. "Ich habe dich schon verstanden." Erwiderte ich ruhig, dann wand ich mich vom Fenster ab. "Ich frage mich nur was du dir dabei gedacht hast. Du weißt was er alles für uns getan hat, du weißt wer sein Vater war und du weißt das er wirklich, jedes Recht dazu hat. Es ist sein gutes Recht freie Endscheidungen zu treffen, was also ist dein Problem?" Sprach ich weiter und sah sie an, ich erkannte sie nicht wieder das war sie einfach nicht. Nicht diese Tsunade die ich kannte, eine Tsunade die stets für Alle da war und immer half wo sie konnte. "Du hattest kein Recht dazu!" Sagte sie zu mir und ich fragte mich ernsthaft, mit wem ich gerade gesprochen habe, mit ihr anscheinend nicht. "Tsunade das wäre eskaliert verstehst du das nicht? Du hat gerade drei Anbus verloren! Ist dir das so egal?" Fragte ich sie bedachte sie mit keinem Blick mehr, sah einfach wieder aus dem Fenster. Konoha war einst ein blühendes Dorf, lachende Kinder, fröhliche Familien nur das ist nicht mehr, jetzt nicht mehr. Der Krieg er steht vor unserer Tür, er hat das fröhliche Leben ausgelöscht. Geblieben sind Angst, Tote und düstere Gedanken. Die Bewohner sind nicht mehr die, die sie mal waren. Sie verurteilen einen jungen Mann der nie etwas getan hat, ein jener der uns immer wieder gerettet hat. Einen jungen Mann dem man sein Schicksal aufgebürdet hat wo er noch ein Baby war, der nie mehr wollte als akzeptiert zu werden.
 

Ich habe in ihm soviel mehr gesehen aber die Menschen haben ihn kaputt gemacht, er ist nur noch eine Hülle aber in Suna da ist er anders. Gaara und auch die Bewohner dort, sie tun ihm gut bringen ihm Respekt und Akzeptanz entgegen. Jene die er immer gesucht hat, mehr wollte er nie. Unbeschwert Leben aber dieser Wunsch wurde ihm nie erfüllt, keine Freunde, keine Familie er war immer Alleine. "Was weißt du denn mh? Asuma und Shikamaru kommen schon noch zur Besinnung, genauso wie Naruto und wenn nicht dann ..." Riss sie mich aus meinen Gedanken. "... Dann bricht Sunagakure den Vertrag, dass wird der Kazekage aber nicht zulassen. Der Vertrag ist wichtiger!" Zischte sie mich an ich wusste das sie sich etwas einredet, sie klammert sich an einen Strohhalm der längst abgebrochen war. Aber auch das wird sie bald wissen die Frage bleibt nur, was wird sie dann tun? Ich für mich habe diesen Tag genutzt den ich hatte, habe hin und her überlegt was richtig ist. Die Entscheidung war einfach nur musste ich sie jetzt noch umsetzen, die Hoffnung das man mir zuhören würde die hatte ich. Denn wirklich etwas getan hatte ich nicht, nur eine Situation entschärft die niemals gut ausgegangen wäre. Morgen war es soweit, dann würde ich meinem Leben, dass was ich kannte zurück lassen. Jahre die ich gelebt, geliebt und gelacht habe. Aber was war so ein Leben wenn ich das Verraten würde, was mich ausmacht mich als Person. Nein so konnte und wollte ich nicht weiter machen, diese Sache bringe ich noch hinter mir dann kann ich gehen.
 

Wieder in Suna - bei Naruto

(Narutos Sicht)
 

Ich hatte mich doch dazu aufgerafft mich fertig zu machen, Gaara musste in sein Büro und ich? Tja ich war dort wo ich immer war, am Fenster lehnend und immer ein Auge auf alles. Gaara hatte eine Besprechung mit dem Rat ich wollte nicht dabei sein, aber er bestand darauf und so stand ich also wieder am Fenster. Genau neben Gaara mein Blick wirkt abwesend und ein Jeder hier im Raum glaubte das, außer einer er wusste das dies nicht der Fall war. Der Rat Vertraute mir nicht aber das war mir egal, ich wusste zu wem und hinter wem ich stand mehr war nicht wichtig. Sie besprachen sich was sie machen sollen, um gegen einen Angriff gewappnet zu sein aber diese Vorschläge, sie waren nur lächerlich. Sie wollten die anderen Dörfer benachrichtigen das war lächerlich, niemand würde dahinter stehen sie würde auf die Gesetze hinweisen. Gaara müsste dann nachgeben und ich wäre ihm nicht mal böse, er würde es für Suna tun das könnte ich ihm nie Vorhalten. Wenn es sein muss gehe ich freiwillig auch wenn er das nicht wollen würde, aber die Bewohner gehen nun mal vor so ist es eben. "Sie sollten ihn wegschicke das wäre das Beste!" Hörte ich dann einen der Ratsmitglieder sagen bevor auch nur einer etwas hätte sagen können, krachte es und das Mitglied hing an der Wand. "Wenn ich so etwas noch ein mal höre dann lasse ich einen neuen Rat wählen, er bleibt hier und ihr Alle wisst genau wieso." Gaaras Gesicht war verschlossen keine Gefühle oder Regungen waren zu sehen, sein Sand pinnte das Mitglied an die Wand. Die anderen Mitglieder zogen scharf die Luft ein, einer versuchte Gaara zu beruhigen. Schwachsinniger Versuch! Dachte ich mir und schüttelte meinen Kopf, an meinem Stirnband konnte ich genau fühlen was los war und so schnell würde er sich nicht beruhigen.
 

Je mehr die Mitglieder auf ihn einsprachen desto schlimmer wird es, sie merken es nicht mal. Dumm! Ich machte einen Schritt nach vorn und ich hatte die ganze Aufmerksamkeit, toll wie ich so was doch liebte. "Gaara." Sprach ich ihn ruhig an legte meine Hand auf seine Schulter, die Anderen waren mir egal aber Gaara nicht. Er sollte nicht zu dem werden was man mir nachsagt, dass war er nicht. Nicht mehr! "Das bist du nicht mehr." Flüsterte ich und sein Blick richtete sich auf mich, doch seine Hand blieb oben. "Sie haben es nicht zu bestimmen." Presste er raus und ich nickte wusste ich doch genau wieso er so reagiert, aber er hatte auch nicht das Recht jemanden wegen seiner Meinung zu töten. "Lass ihn los bitte, du hast es mir versprochen. Du sagtest mir keine Toten mehr!" Erwiderte ich ruhig und hatte Erfolg, der Sand zog sich langsam zurück in sein Gefäß. Gaaras Blick wendete sich dem Rat zu er bedachte sie mit einem so kühlen Blick, dass selbst mir ein leichter Schauer über den Rücken lief. Mit einer Handbewegung löste er die Sitzung auf, die Mitglieder konnten gar nicht schnell genug das Büro verlassen. Als Alle draußen waren wollte Gaara ansetzten um was zu sagen als, es an der Tür klopfte und Temari reinkam. Sie konnte in manchen Situationen froh sein das sie seine Schwester war, andererseits würde sie mit Sicherheit nicht mehr Leben. "Was hast du getan? Wolltest du sie töten oder was?" Fragte sie aufgebracht und stemmte ihr Hände in die Hüften, oh sie war sauer. "Temari ..." Setzte Gaara an doch sie unterbrach ihn gleich. "Nichts Temari! Du weißt das du so nicht mit Menschen umgehen sollst." Keifte sie ihn an, das Gefäß neben mir fing an zu wackeln und ich wusste wie sehr er sich gerade zusammen riss.
 

Deswegen beschloss ich dazwischen zu gehen, denn sie sollten sich nicht an die Gurgel gehen. "Es reicht!" Sagte ich ruhig und ging um Gaaras Schreibtisch rum, sah Temari in die Augen. "Sie wollten das ich gehe, sie wollten die anderen Dörfer benachrichtigen du weißt wie das geendet hätte." Sagte ich ihr und die Erkenntnis trat in ihre Augen, nickend verließ sie das Büro. Ich wandte mich um sah Gaara an, er erwiderte meinen Blick. "Danke!" Sagte er dann und ich winkte ab. "Schon gut." Ich ging wieder zu ihm und setzte mich auf die Ecke seines Schreibtisches, er nahm meine Hand in die seine. "Wieso können sie es nicht einfach lassen du trägst das Stirnband für Jeden ist es offen zu sehen, doch sie zweifeln immer noch." Sprach er dann ich strich mit meinem Daumen über seinen Handrücken. "Du kennst die Menschen und die Gesetze sie haben Angst, nimm es ihnen nicht übel. Sie müssen es erst begreifen es ist ja nicht nur das, ihr Kazekage wird nie Heiraten oder Kinder haben. Keinen der deinen Platz mal einnehmen könnte, dann die Sorge um das Dorf. Sie denken einfach weiter wie wir es tun, aber das müssen sie auch und das weißt du." Versuchte ich es ihm zu erklären, sein Griff um meine Hand wurde fester ja er verstand es. "Ich entscheide immer noch selber und man muss keine Kinder haben für einen Nachfolger, es gibt genug die Potential haben man muss sie nur trainieren." Schnaubte er dann sprach er weiter. "Eine Sache jedoch stimmt nicht, wieso sollte ich niemals Heiraten können?" Fragte er dann und mein Herz fing an weh zu tun. "Keine Ahnung weil du dir alles verbaust mit mir." Erwiderte ich dann doch er zog elegant seine Augenbrauen nach oben. Dann zog er mich zu sich auf den Schoß, mit großen Augen sah ich ihn an. "Ich verbaue mir gar nichts und wenn wir Beide das wollen, nicht jetzt aber irgendwann mal, dann können wir Heiraten." Flüsterte Gaara und küsste mich kurz, mit großen Augen sah ich ihn an. Wir? Schoss es mir durch den Kopf! "Wir?" Fragte ich dann Laut und er schmunzelte mich an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  emymoritz
2018-11-04T14:17:01+00:00 04.11.2018 15:17
Hoffe kakashi geht nach suna zu naru
Von:  Blue-Eyes-Black
2018-11-04T11:16:54+00:00 04.11.2018 12:16
Oh wie ich tsunade hasse... Oh Naru und gaara sind einfach toll und ergänzen sich so gut
Von:  Onlyknow3
2018-11-04T11:03:06+00:00 04.11.2018 12:03
Naruto du stehst wohl total auf der Leitung. Das war gerade ein Antrag!
Kein Wunder das Gaara jetzt schmunzeln muss.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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