Zum Inhalt der Seite

Liebe ist nur der Anfang vom Chaos

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Undiscovered Love

Wie viele Stunden waren sie jetzt schon unterwegs?

So langsam verlor Endou die Übersicht, aber wenn er sich nicht irrte, dann würden sie bald auf Hokkaidou ankommen und umsteigen müssen. Mit dem Shinkansen durch Japan zu fahren, war eine äußerst bequeme und schnelle Weise, allerdings hielt der eben nicht an jedem kleinen Ort und genau da lag das Problem. Der Ort, den sie ausgewählt hatten, war klein, sehr viel kleiner als Tokyo, kleiner als Inazuma Town.

Nach mittlerweile mehreren Stunden Zugfahrt konnte Endou einfach nicht mehr stillsitzen. Er hibbelte auf seinem Sitz. Das war schlimmer als Unterricht! Unzufrieden und kurz davor, den Verstand zu verlieren, wenn er nicht endlich aus diesem Zug herauskam, um sich bewegen zu können, sah Endou zu seinen Freunden, die ihn auf der langen Reise begleiteten. Kidou blätterte in einem Magazin, Gouenji blickte aus dem Fenster, hatte den Kopf auf seiner Hand aufgestützt. Irgendwie sah er nachdenklich aus, wie Endou fand. Was ihm wohl durch den Kopf ging?

Auf der anderen Seite saßen Genda, Sakuma und Fudou, wobei letzterer der Einzige war, der wach wirkte. Sakuma saß gegen den Torwart gelehnt und schlief offensichtlich, auch Genda hatte die Augen geschlossen. Vielleicht hätte er es ihnen gleichtun und einfach die Zeit verschlafen sollen.

 

Aber er war viel zu aufgeregt gewesen!

 

“Du wirkst unruhig, Endou”, stellte Kidou fest, ohne von seiner Zeitschrift aufzusehen. Ertappt grinste er und rutschte in seinem Sitz ein Stück runter. Gouenji drehte den Kopf, wandte sich seinen Freunden zu, statt den Feldern nachzuhängen mit seinem Blick.

“Es dauert nicht mehr lange, dann sind wir in Hokuto und steigen um”, vertröstete der Stürmer ihn und Endou bemühte sich, sich noch einmal zusammenzureißen. Es war also nicht mehr lange, dann konnten sie sich zumindest die Beine ein wenig vertreten. Und vielleicht konnten sie ja beim Umsteigen auch ein paar Minuten mit dem Ball kicken. Irgendwie.

 

Am Ende hatte er keine Chance, den Ball auch nur aus seinem Netz zu holen, geschweige denn, mit ihm herumzutricksen. Er vermisste seinen Freund. War das albern? Aber es würde nicht mehr lange dauern, hieß es. Noch zwei weitere Stunden Zugfahrt. Zwei Stunden...

Dieses Mal war es deutlich lebendiger, sogar Sakuma und Genda waren wach und führten angeregt ein Gespräch mit Kidou, dem auch Endou folgte – oder es zumindest versuchte. Es hatte was mit Fußball zu tun, so viel hatte er noch mitbekommen, aber trotzdem verstand er nicht genau, worum es ging. Zu taktisch war es, das war einfach nicht seine Welt. Und so saß er einfach nur da, hörte zu – eisern, so als ob er etwas verstehen könnte, wenn er sich nur stark genug anstrengte. Gouenjis sachtes Schmunzeln bemerkte er gar nicht, so konzentriert war er.

 

***

 

Endlich waren sie am Bahnhof Toya auf Hokkaidou angekommen. Die frische Luft, die Endou tief einatmete, tat gut. Der See war in greifbarer Nähe, genau wie das Meer. Endou bildete sich ein, dass er auch das riechen konnte – vielleicht konnte er das sogar wirklich! Nach der ewig langen Zugfahrt war er froh, dass er sich endlich wieder bewegen konnte.

 

„Jetzt müssen wir nur noch den Fahrradverleih aufsuchen“, stellte Kidou fest, denn sie würden mit den Fahrrädern zu ihrem Haus fahren, das abgelegen am See lag. Wenn er es richtig in Erinnerung hatte, dauerte die Fahrt eine halbe Stunde von dem Ort Toyako aus. Zum Glück hatten sie nur wenig Gepäck dabei, schließlich waren sie High School Schüler, die nur über das Wochenende einen Ausflug machten. Einzig Sakumas Tasche war auffallend größer als die Rucksäcke der anderen, aber Endou störte sich nicht daran. Sie passte immer noch locker auf ein Fahrrad.

 

Nachdem die Fahrräder aufgetrieben waren, ging es los, die knapp 7 Kilometer zu ihrem Haus fuhren sie am Toya-See entlang – und der war riesig! Endou staunte nicht schlecht und er überlegte, wie viele Fußballfelder groß der wohl war. Es waren definitiv viele.

„Der Ausblick ist jetzt schon einladend. Ich hab gehört, der See ist einer der klarsten in ganz Japan. Wir müssen nachher unbedingt direkt einen Abstecher machen“, sagte Sakuma und Endou fand die Idee gut. Aber was er eigentlich noch viel lieber tun würde, war Fußballspielen. Dazu hatte er schließlich extra den Ball mitgenommen. Letztendlich war es ihm allerdings egal auf welche Art er Bewegung bekam – solange er sie eben bekam, denn er hatte viel aufzuholen.

 

„Nicht nur das klarste Wasser“, merkte Genda an. „Hier gibt es sogar jeden Abend ein Feuerwerk. Von Mai bis Oktober.“

Ein Haus am See, irgendwo in der Natur und noch dazu jeden Abend ein Feuerwerk. Klang fast schon paradiesisch. Da war es ja kein Wunder, dass es Sakuma total die Sprache verschlug und er den Rest der Fahrt kein einziges Wort mehr sagte.

 

„Feuerwerk, huh? Klingt ja ziemlich übertrieben, sowas jeden Abend zu veranstalten“, kam es von Fudou, während Gouenji nur lässig lächelte.

 

„Ich erinnere mich noch an jemanden, der sich beklagte, dass er beim Feuerwerk auf Okinawa nicht dabei war.“

 

„Das war überhaupt kein Klagen. Außerdem ging es mir gar nicht um das Feuerwerk, eigentlich hätte ich nur gerne ein paar dumme Gesichter gesehen, das ist alles.“

 

„Natürlich“, stimmte Gouenji amüsiert mit ein. Was da genau abging, verstand Endou nicht, aber es sah so aus, als ob Kidou und Gouenji Spaß hatten, Fudou zu ärgern. In dem Fall war das aber nur ein Zeichen für Freundschaft, da war Endou sicher und so lächelte er auch amüsiert. Er war wirklich froh, so tolle Freunde zu haben. Und mit ihnen hier zu sein.

Er freute sich wie wahnsinnig auf die kommenden drei Tage, die er gemeinsam mit ihnen verbringen würde.

 

***

 

Kidou hatte nicht zu viel versprochen, als er ihnen von dem Haus erzählt hatte. Es lag wirklich direkt am See, es waren nur ein paar Schritte zu gehen und es sah von außen schon groß genug aus für sie sechs. Von vorne sah es noch aus wie ein Bungalow, doch wie sich herausstellte, besaß es eine Art Unterkellerung, die zum Garten hin ebenerdig wurde. Dort befanden sich ihre Schlafzimmer. Im Erdgeschoss dagegen war eine große Wohnküche mit ziemlich hoher Decke – direkt unter dem Dach eben. Besonders gefiel Endou allerdings der Garten, der direkt am See gelegen lag, in dem man auf jeden Fall ein wenig mit dem Ball kicken konnte, so groß wie er war. Und überhaupt lagen die Häuser so weit weg voneinander, dass man keine Sorge haben musste, man könnte aus Versehen den Nachbarn eine Fensterscheibe zerschießen.

 

Im Haus selbst stellten sie erst einmal ihre Taschen ab, besahen sich die Räume. In die hitzige Zimmerverteilung, die zwischen Fudou und Sakuma entstand, mischte er sich nicht ein. Sie hatten drei Räume und ihm war egal wo und mit wem er darin schlafen würde – alle seine Freunde waren ihm recht. Doch Sakuma schien unbedingt in ein Zimmer mit Kidou zu wollen, genau wie Fudou. Endou konnte nur irritiert grinsen darüber und wendete sich Gouenji und Kidou zu, die die Zankerei ebenso zu ignorieren schienen.

„Wir müssen noch Lebensmittel kaufen“, stellte Kidou fest und sah Gouenji an, als ob das zum Großteil seine Aufgabe wäre. Endou blinzelte.

 

„Dann müsst ihr mir aber sagen, was ihr essen möchtet.“

 

„Wir können ja eine Liste machen – alle gemeinsam“, schlug Endou vor und erntete bestätigendes Nicken von allen, die sich gerade nicht zankten.

Zum Glück wusste Genda bestens, was Sakuma gerne aß und so konnte er helfen, die Einkaufsliste aufzustellen, so lange, bis Sakuma und Fudou sich selbst auch dazu gesellten. Doch wieder mit dem Fahrrad zurückfahren, um die Lebensmittel einzukaufen, wollte kaum einer der ehemaligen Teikoku-Spieler. Endou dagegen machte das absolut nichts aus. Im Gegensatz, er war ganz froh über noch etwas Bewegung, nachdem er stundenlang still hatte sitzen müssen und so begleitete er Gouenji natürlich einkaufen. Am Ende kam sogar Kidou mit. Warum, das wusste Endou nicht, aber er freute sich darüber. Und bei der überraschend langen Einkaufsliste konnten sie noch eine weitere Person gebrauchen.

Er war wirklich verwundert, wie viel in ihren Einkaufskörben landete, hatte er doch gar keine Ahnung von Einkaufen. Gouenji dagegen machte das mit einer Routine, die Endou erstaunte. Er wusste, dass der Stürmer kochen konnte – zum Glück hatten sie überhaupt jemanden dabei, der Erfahrung am Herd hatte, sonst hätten sie sich das ganze Wochenende über mit Cup-Nudeln durchschlagen müssen. Doch dass er sich sogar im Supermarkt so gut auskannte und zielsicher nach Produkten griff, die Endou noch nicht mal in ihrem Küchenschrank gesehen hatte, war verblüffend.

 

„Gouenji wäre eine gute Hausfrau“, platzte es aus ihm heraus und noch während sich Gouenjis und Kidous Blick auf ihn richteten, hielt er sich den Mund zu. Eigentlich hatte er das nur denken wollen und ganz eigentlich hätte ihm dieser Gedanke überhaupt gar nicht kommen sollen.

 

„So so, Endou. Das denkst du also über Gouenji“, schmunzelte Kidou amüsiert.

 

„So war das nicht gemeint! Ich wollte nur sagen, dass derjenige, der Gouenji mal heiratet, einen guten Griff macht.“

 

„... Das klingt irgendwie auch nicht besser“, stellte Kidou fest, immer noch mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht, mit dem er Gouenji schließlich ansah, der viel zu still war, wie er fand.

„Gouenji, ich glaube, Endou hätte dich gerne als Ehepartner, damit du ihm immer leckeres Essen kochst, wenn er vom Training nach Hause kommt.“

 

„Du meinst, wenn er wieder mal viel zu spät vom Training nach Hause kommt, weil er die Zeit vergessen hat“, korrigierte ihn Gouenji verschmitzt lächelnd.

 

„Graaahhhhhhhhhh, das hab ich doch gar nicht sagen wollen!“

 

Während sich Endou mit einer Hand – es war eben nur eine frei, wo er doch einen Einkaufskorb hielt – die Haare raufte, begannen Gouenji und Kidou zu lachen. Froh war er, dass sie das Ganze offensichtlich nicht ernst meinten und nachdem er einmal tief ein und aus geatmet hatte, begann auch er wieder zu grinsen.

Sie suchten noch die letzten Dinge zusammen und gingen zur Kasse. Dort wurde Endou noch einmal bewusst, wie viel sie gekauft hatten, doch bei sechs heranwachsenden Männern war das am Ende vermutlich gerade so genug. Er selbst aß nicht wenig. Wie oft hatte er seine Mutter beim Essen schon nach Nachschlag gefragt? Zu oft. Aber es sah gut aus. Sie hatten Reis, verschiedene Nudeln, Fleisch und Fisch und vor allem viel Obst und Gemüse, sowie Eier. Knabberkram durfte ebenfalls nicht fehlen. Außerdem bestand Gouenji auf ein paar Saucen – Mayonnaise durfte auch nicht fehlen! Kidou hatte noch Tee für sie eingepackt und Endou konnte nicht auf Ume Paste verzichten.

 

Draußen versuchten sie dann, alles auf ihre Fahrräder aufzuteilen, was gar nicht so einfach war. Allein ein Korb war schon mit dem großen Sack Reis völlig zugepackt und so kamen sie nicht drum herum ein paar Tüten an ihre Lenker zu hängen.

Bevor sie allerdings wieder zurückfuhren, gönnten sie sich noch ein Getränk. Es war schließlich wichtig, genug zu trinken – gerade an so einem sonnigen Tag im August und bei der Anstrengung einer Fahrradtour. Während ihrer kleinen Pause hatte Endou auch die Zeit, um sich in Ruhe die Umgebung anzusehen. Dass der See riesig war, hatte er ja bereits sehen können, doch in Toyako Onsen hatte er sich noch gar nicht richtig umgesehen. Ob sie nochmal herkommen würden? Allzu weit weg von ihrem Haus war der Ort ja nicht. Er hatte etwas sehr Entspannendes an sich. Alles war umhüllt von hellem, strahlenden Blau – sei es vom Toya-See oder vom Himmel – und saftigem Grün der Bäume, die auf den Bergen wuchsen, welche den Ort vollkommen umhüllten. Man konnte sogar von jeder Kreuzung aus auf einer Seite den See sehen, so klein war hier alles und wenn man in die anderen Richtungen blickte, sah man mindestens einen Berg am Horizont. Es war perfekt für einen Ausflug an Yama no Hi, dem Tag des Berges.

 

„Ein guter Ort, um den Bergen nahe zu sein, hm?“, fragte Gouenji ihn, so als hätte er seine Gedanken lesen können. Ihm war wohl nicht entgangen, dass sich Endou alles ganz genau angesehen hatte. Ein kurzes Nicken, dann ein Lächeln.

„Es war eine tolle Idee, herzukommen. Ich bin wirklich dankbar.“

 

„Jetzt schon so emotional? Dabei haben wir noch so viel vor uns“, merkte Kidou an, folgte aber ebenso dem Blick seiner Freunde in die gar nicht so fernen Berge.

„Ich hoffe, dass wir alle hier die nötige Kraft finden, die wir für die Zukunft brauchen.“

 

„Höre ich da einen Funken Sorge?“

 

„Berechtigte Sorge.“

 

Endou verstand nicht ganz, worüber sich Kidou und Gouenji unterhielten und von was für Sorgen sie sprachen, doch das war vorerst nicht wichtig. Überhaupt war er sich sicher, dass sich alle Sorgen in Luft auflösen würden, solange sie Freunde blieben und gemeinsam diesen Moment erleben konnten. An einem so schönen und friedlichen Ort wie diesem, wie könnte da nicht jede Sorge vergehen?

 

„Ich hoffe wirklich, sie haben das Haus stehen gelassen.“

 

Wirklich jede Sorge.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schangia
2018-10-07T23:32:01+00:00 08.10.2018 01:32
Also erst einmal: "Ein Wochenendtrip in die Berge. Ein glasklarer See. Und Fudou Akio - was will man mehr?" Ganz ehrlich, mehr als Fudou brauch ich nicht. Ich kann auch 10,000 Wörter lang nur lesen, wie er das Dasein seiner Teammitglieder dokumentiert und wäre unglaublich entertaint ////"D (Also falls du mich nochmal bewichteln solltest; there you go XD)

Das erste Kapitel fängt ja schon mege niedlich an; einmal der GenSaku Moment im Zug, und dann Endous POV. Endou hast du wie gewohnt 1A getroffen, aber die Charaktere waren generell alle schön IC, also danke schon einmal dafür.
Ich hab ja schlucken müssen, als die Jungs sich ihre Fahrräder geliehen haben, weil ich absolut kein Fahrradfan bin. Umso weniger, seit ich in Schweden studiere und fast täglich andere Studenten anschreie, die sich nicht an Verkehrsregeln halten und mich armen Fußgänger fast umfahren XD
Aber Fudou, der von Gouenji und Kidou aufgezogen wird? That gives me so much life ´^`

"'Gouenji wäre eine gute Hausfrau', platzte es aus ihm heraus und noch während sich Gouenjis und Kidous Blick auf ihn richteten, hielt er sich den Mund zu."
Oh, sweet summer child ;/////; So ein Herzchen eh, aber recht hat er, recht hat er...!

Und als Kidou meinte "Jetzt schon so emotional?" dachte ich mir auch nur same, ich hab jetzt schon feels wegen euch allen, und ich wurde nicht enttäuscht~ <3

Das Kapitelende fand ich aber auch geil. Erst dachte ich, da kommt jetzt sonst für ein Drama - hab schon nach meiner Plüschkatze gegriffen -, und dann kam einfach nur "Ich hoffe wirklich, sie haben das Haus stehen gelassen."
Ich musste so lachen, aber es ist auch so wahr XDDD
Antwort von:  Aphrodi
08.10.2018 11:46
10k Fudou?! Das klingt nach einem Overkill für die Welt XD Sowas muss man einfach in....kleinen Mengen genießen, sonst stirbt man an einem Fudou-Braincrash XD Nein, ich würde es versuchen. Aber es klingt unglaublich kompliziert. Weil man seine gute Art so lange ständig irgendwie vertuschen muss. Aber hey, man kann all seinen angestauten Hass in jedem Kapitel aufs Neue ablassen XD

Endou ist einfach ein Schätzchen. Ich habe ehrlich bei Ares geheult, als er endlich auftauchte und einfach Endou war. Das hat mich umso mehr daran erinnert, warum er toll ist und ich ihn liebe ;__; Ich muss aber gestehen, dass ich das Kapitel geschrieben habe, bevor ich die Folgen mit ihm gesehen hatte, aus Angst, Ares könnte mir sonst mein Bild von ihm kaputt machen... XD
Ich bin froh, dass sie alle IC waren. Gerade Sakuma und Genda kanntest du von mir ja bisher nur als kleinere "Statisten" und dieses Mal gab es nen anderen Blickwinkel. Das hätte ins Auge gehen können :'D
Um Gottes Willen, wie fahren die Menschen in Skandinavien Fahrrad?! Also kein Sorge, die Jungs haben keine Leute auf der Promenade umgefahren! Alles total anständig. Es gab auch keine Fahrradrennen! XD Die Fahrrähder boten sich einfach an, an so ein abgelegenes Haus zu kommen und aus meinen Urlauben an der Ostsee war ich es einfach gewohnt, Fahrrad zu fahren, wenn man wo hinwollte :'D

Natürlich hat er recht! Ich musste einfach nochmal herausstellen, wie caring Gouenji ist. Und dass er als einer der wenigen in seinem Alter schon kochen kann. Natürlich ist so jemand in Endous (und jedermanns?!) Augen eine gute Partie XD

Awwwww, ich hatte da auch Feels! Das lag an Endou. XD Endou verbreitet in einem einfach immer das Gefühl, dass Freundschaft das Größte ist. Und schon wird man geendout XD

*lach* Ehrlich? Oh das tut mir leid XD Mir ist nur irgendwann klar geworden, wie unfassbar leichtsinnig es war, Sakuma und Fudou im Haus zurückzulassen. Klar, Genda war als Aufpasser dort, aber man weiß ja nie! XD Zum Glück ist alles noch heil geblieben...
Antwort von:  Schangia
08.10.2018 23:11
Overkill, oder genau das Richtige für mich? ;D xD Nee ohne Witz, das wäre es voll für mich, auch wenn ich verstehen kann, dass das einige challenges mit sich bringt. Aber wie du schon sagst: man wird all den Hass los XD

Ist er! Kann auch voll nachvollziehen, dass du da weinen musstest, weil fucking same. Wenn Endou schon "sakka yarouze" ruft krieg ich Pippi inne Augen, das ist schon nicht mehr witzig TAT Hätte ich an deiner Stelle aber auch gemacht uû
Ach, ich vertrau dir bei Ina11 was ICness angeht mittlerweile blind, da kannste dir auch schön was drauf einbilden <3
Scheiße fahren die hier Fahrrad, und damit meine ich nicht einmal die ganzen Asiaten, die sich hier das erste Mal auf ein Fahrrad schwingen XDDD Gut zu wissen, dass die Jungs verantwortungsvoller gefahren sind. Und Fahrradrennen müssen auch nicht sein; ist ja nicht Yowamushi Pedal XD Ja gut, das macht Sinn, da kann ich nichts gegen sagen. Dass du im Urlaub so (gezwungen) sportlich aktiv bist XD

Sehr gut gemacht, das kann man auch nicht oft genug erwähnen! ;; Und ja, in jedermanns Augen, ganz ehrlich //////D

This, so much XDDDDDDDDD Geendout ist mein neues Lieblingswort haha

Alles okay, Drama hab ich ja damals bei KyouTaku schon von dir gekriegt, ich war einfach auf alles vorbereitet :"D Stell ich mir aber auch geil vor; da schreibst du das Kapitel ganz normal weiter, und auf einmal trifft dich die Erkenntnis, dass der Handlungsort vielleicht bereits in Schutt und Asche gelegt worden ist XD


Zurück