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Zerstörerische Wahrheit

von

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Sakura sah, dass Sasuke ein Problem mit den Ältesten haben musste, fragte aber nicht weiter. Wenn er es nicht sagen will, tut Sasuke das auch nicht. Sie würde ihn nicht dazu zwingen können. Das würde sie aber auch gar nicht wollen.

"Was ist denn los", fragte Naruto. Er verstand nicht, dass Sasuke nicht darüber reden wollte.

"Merkst du nicht, dass Sasuke nicht darüber reden will", fragte Sakura.

"Nein, woher soll ich das denn wissen", fragte Naruto.

"Du kapierst wirklich gar nichts", meinte Sakura.

"Das stimmt doch gar nicht", meinte Naruto, "aber das hier verstehe ich trotzdem nicht."

"Egal", meinte Sakura. Sie hatte keine Lust, es Naruto zu erklären. Er sollte Sasuke einfach nur in Ruhe lassen.

"Wir haben eine Nachricht von der Hokage", sagte Yamato, "wir sollen Sasuke nach Konoha bringen."

"Das hätten wir doch sowieso gemacht", sagte Naruto.

"Ja, aber wir brauchen trotzdem die Erlaubnis der Hokage", meinte Sai.

"Ich weiß", meinte Naruto.

"Wir brechen morgen früh auf", sagte Yamato.
 

"Es ist schon spät", meinte Sakura, "wir sollten schlafen." Alle stimmten ihr zu und legten sich schlafen. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, ging Sakura sofort zu Sasuke. Sie war erleichtert, als sie sah, dass er noch da war. Sie hatte damit gerechnet, dass er nachts einfach wieder verschwinden würde.

"Was willst du", fragte Sasuke genervt.

"Oh, habe ich dich geweckt", fragte Sakura, "das wollte ich nicht."

"Warum machst du es dann", fragte Sasuke.

"Es tut mir leid", antwortete Sakura, "ich wollte nur mal nach dir sehen."

"Das musst du nicht", sagte Sasuke, "oder dachtest du, dass ich weglaufe?"

"Ich war mir nicht sicher", meinte Sakura, "du hättest auch einfach verschwinden können."

"Da hast du Recht", meinte Sasuke, "aber das hätte mir auch nichts gebracht. Ihr hättet immer weiter nach mir gesucht."

"Ja, da hast du Recht", stimmte Sakura zu, "ich bin froh, dass wir dich gefunden haben."

"Mir wäre es lieber, ihr hättet mich nie gefunden", meinte Sasuke.

"Das weiß ich", meinte Sakura.
 

"Guten Morgen", unterbrach Naruto die beiden.

"Guten Morgen Naruto", sagte Sakura. Sasuke sagte nichts.

"Guten Morgen", sagten Yamato und Sai, die gerade den Raum betraten.

"Können wir los", fragte Yamato.

“Ja”, sagte Naruto.

"Seid ihr auch soweit", fragte Yamato Sakura und Sasuke.

"Ja", antwortete Sakura.

"Ja", meinte Sasuke.

"Gut, dann machen wir uns auf den Weg", meinte Yamato. Team Yamato und Sasuke machten sich auf den Weg nach Konoha. Sai beobachtete Sasuke die ganze Zeit. Auf keinen Fall würde er zulassen, dass der Nukenin wieder flieht. Sasuke bemerkte Sais Blicke, ignorierte sie aber. Er wollte jetzt keinen Streit anfangen. Stattdessen hoffte er, dass er irgendwie entkommen konnte. Plötzlich wurden seine Gedanken von feindlichen Shinobi unterbrochen. Er hatte bemerkt, dass sie verfolgt wurden, aber das hatte er ignoriert. Wenn die anderen es nicht bemerkten, würde er ihnen garantiert nicht helfen.

"Was wollt ihr von uns", fragte Naruto.

"Die Frage ist, was macht ihr in unserem Gebiet", fragte einer der Gegner.

"Wir sind hier auf einer Mission", antwortete Yamato, "wir sind auch schon auf dem Weg nach Konoha."

"Dort werdet ihr nie mehr ankommen", meinte der Gegner.



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