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Grausamer Rátev (Winter)

Im Rátev begann es und hier wird es auch enden...
von

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Auch Götter haben Regeln

Grübelnd saß Raditz an seinem Schreibtisch und tippte sich mit dem Ende des Stiftes gegen das Kinn.

„Hm... was schreibe ich nur?“, brummte er.

„Wie wäre es mit der Wahrheit?“, warf Tales ein und augenblicklich versteifte sich sein gesamter Körper, als der Prinz sich zu ihm umdrehte. Raditz hob die linke Braue skeptisch nach oben, ehe er breit schmunzelte.

„Damit mich mein Vater auch in den Kerker wirft? Danke, mein kleiner Tales, darauf kann ich gut verzichten... ich meine es ist nicht so, dass ich nicht gegen ihn kämpfen würde, sollte er es versuchen! Ich habe ihm erst vor kurzem gesagt, dass ich kein Kind mehr bin und er mich nicht wie eines behandeln soll“, antwortete der Langhaarige und erhob sich, ehe er auf den Dunkelhäutigen zutrat.
 

Sanft strich er ihm die Ponystähnen ein wenig aus dem Gesicht und sah ihm in die Augen.

„Vergesst was ich gesagt habe, mein Prinz...“, lächelte Tales, „Meintet Ihr das vorhin ernst? Dass ich Eurer Sórek bin?“

„Natürlich... so etwas sage ich nicht einfach nur so... ich sage nie etwas, einfach... nur so... Sórek...“, raunte Raditz mit tiefer Stimme und küsste dem jüngeren Saiyajin auf die dunklen Lippen.

„Wollt Ihr nicht für heute Schluss machen? Es war ein langer Tag... den Bericht könnt Ihr morgen immer noch schreiben“, schlug Tales vor und beugte sich mit dem Gesicht ein Stück zum Prinzen nach vorne um diese weichen Lippen wieder zu kosten.

Doch Raditz zog den Kopf nach hinten zurück und grinste breit.

„Ja, da hast du wohl Recht... ich glaube ich sollte dich zu meinem Berater ernennen, wenn du den Kampf in drei Tagen bestehst sogar zu meinem Leibwächter“, antwortete er. Tales blinzelte ihn überrascht an ehe er das breite Lächeln erwiderte und sich einladend nach vorne beugte.
 

„Nichts lieber als das, Majestät... aber ich glaube nicht, dass Ihr beschützt werden müsst“

„Oh, da gebe ich dir vollkommen Recht, Sórek... aber ich genieße deine Gesellschaft zu sehr, als dass ich sie je wieder missen möchte, also sollst du Tag und Nacht an meiner Seite sein“

Tales errötete und schluckte schwer als er das hörte.

Mit so einer Antwort hatte er nicht gerechnet doch er fühlte sich glücklich darüber, dass seine Anwesenheit geschätzt wurde.

Zart legten sich Raditz' Lippen erneut auf die von Tales und er schob ihm seine Zunge in den Mund.

Als der Prinz den Kuss löste strich er dem Dunkelhäutigen über die Wange.

„Du hast ein hübsches Gesicht... und einen außergewöhnlichen Kampfstil“

Tales weitete die Augen ein Stück mehr und starrte sein Gegenüber an. So etwas hatte er bisher noch nie zu hören bekommen.

„Danke... ich hasse es, wenn man mir ins Gesicht schlägt... Schönheit ist verletzlich...“

Tales lächelte über seine eigenen Worte, die sich wohl ziemlich kitschig anhören mussten.

„Das stimmt allerdings... na komm, lass uns ins Bett“, schlug Raditz vor, drehte Tales an den Schultern herum und bugsierte ihn in sein Schlafgemach nebenan.
 

Er zog Tales den Brustpanzer über den Kopf und sich selbst gleich mit, ehe er Tales auf seine Arme nahm und über das Bett schwebte. Plump ließ er ihn in die weichen Felldecken fallen und Tales lachte leise, ehe er die Felldecke aufschlug.

Der Prinz legte sich neben ihn und legte einen Arm über Tales' nackten Oberkörper. Lächelnd schlossen beide Saiyajins aneinander gekuschelt die Augen und schliefen wenige Minuten später ein.
 

Einige Stunden später in der Höhle
 

Tovak saß auf seiner Schlafstätte und sah immer wieder zum jungen Prinzen rüber. Er fand jetzt gerade keinen Schlaf nach dem grausamen Kampf am Vorabend. Langsam erhob er sich und zog sich seine Rüstung über, ehe er sich einen langen Mantel aus einem Karúnfell überstreifte. Leise schlich er sich davon, doch Kakarott hatte seine Schritte gehört und den Kopf zu ihm gedreht.

„Wohin gehst du?“

Erschrocken sog der ältere Saiyajin die Luft ein und sah auf den Prinzen herab.

„Ich gehe zum Palast... Euer Vater sollte wissen wo Ihr seid... und... was passiert ist...“, erwiderte er ruhig und sah ihn ernst an.

„Kannst... kannst du Paragus Bescheid geben... damit er... ihn zu Sadur bringen kann...?“, fragte Kakarott traurig und Tovak nickte.

„Natürlich... mein Prinz...“

„Pass auf dich auf...“, erwiderte Kakarott.

Tovak nickte ihm zu und schlich sich leise aus der Höhle, ehe er abhob.
 

Tovak wies sich als er den Berg zum Palast hinauf gelaufen war als einfacher Soldat aus und wurde durch gelassen.

Schnellen Schrittes durchquerte er die Gänge und erkundigte sich bei einer der Wachen nach Paragus.

„Er ist geradewegs auf die Krankenstation gelaufen“, erwiederte Rota ernst und Tovak nickte ihm dankend zu.

Paragus wollte nochmal nach seinem Sohn sehen, doch als er das Blut auf den weißen Laken roch erstarrte er.

Leise öffnete Tovak die Tür zu Brolys Krankenzimmer und schloss sie hinter sich.

„Sind Sie Paragus? Der Vater von Broly?“, fragte er vorsichtig und trat näher an den älteren Saiyajin heran.

Vom Leutnant kam keine Antwort, starr und fassungslos ja beinahe sogar hilflos war sein Blick auf das blutige Laken gerichtet.

„Wo... wo ist mein Sohn?“

Verzweifelt biss sich Tovak auf die Unterlippe, ehe er eine Hand fest auf die rechte Schulter von Paragus legte.

„Er... er ist tot, Paragus... es tut mir leid...“

Langsam drehte ihm der Leutnant das Gesicht zu und sah ihn aus einem kreide bleichem Gesicht an.

„Das... das kann nicht sein... er... er war gestern noch hier... ich wollte noch mit dem König reden wegen...-“

Paragus stockte einen Augenblick und ballte seine Fäuste zitternd zusammen.

Mitfühlend sah Tovak ihn an und konnte nur erahnen wie er sich als Vater gerade fühlen musste, der sein Kind verloren hatte.
 

„Ich bringe dich zu ihm...“, schlug der Jüngere vor, dass er den Fremden vor sich nun dutzte tat er mehr unbewusst.

Paragus nickte knapp und folgte ihm. Er wollte noch immer nicht begreifen, dass Broly nicht mehr am leben war. Doch da er nicht die winzig kleinste Kisignatur von ihm spürte, bestätigte es seinen Tod umso mehr.

Schnell waren sie wieder an der Höhle angekommen und sofort stieg Paragus der Geruch des Todes in die Nase.

„Nein...!“, hauchte er und kniete sich vor Brolys Kopf nieder. Mit zittrigen Händen fuhr er ihm durch den schwarzen Haarschopf.

Kakarott sah mitfühlend zu Paragus auf und legte seine Hand auf die des Älteren.

Tränen stiegen dem Leutnant in die Augen und resigniert schüttelte er immer wieder mit dem Kopf.

Er sah kurz zu Kakarott rüber, ehe er vorsichtig die Felldecke von Brolys Körper streifte. Voller Entsetzen weiteten sich seine Augen als er das Loch in der Brust seines Sohnes sah. Sein Geist war in diesem Moment vollkommen leer. Doch es war eine bedrückende und schwere Leere.

Paragus erhob sich aus seiner knieenden Haltung und hob seinen Sohn auf seine Arme. Seine Rute griff nach dem Herz, welches neben Kakarott lag, ehe er sich zum Gehen umwandte.
 

„Paragus? Darf ich mitkommen?“, fragte Kakarott und stützte sich auf seine Unterarme.

Der Ältere blieb abrupt stehen und sah zur rechten Seite, ehe er nickte.

Tovak nahm Kakarott vorsichtig auf seine Arme und folgte Paragus nach Ravir.

Nach gut 15 Minuten landeten sie auf dem höchsten Berg des Gebirges. Hier wurden die meisten Vuráke vollzogen, denn hier waren sie dem Mond am Nächsten.

Jeder Tote würde dem Mond zu einem stärkeren Licht verhelfen, wenn sie in Sadurs Himmelspalast aufgenommen wurden.
 

Behutsam legte Paragus seinen Sohn in den Schnee und lehnte seine Stirn an die seines Sohnes. Tonlos murmelte er das Vurá-Gebet und drückte ihm einen Kuss auf die kalten Lippen. Seine Rute legte das Herz in seine Hände in das er ein wenig Ki fließen ließ.

Tovak hatte Kakarott vorsichtig neben Paragus gesetzt und entfernte sich einige Meter um die Zeremonie nicht zu stören.

Ein jeder Saiyajin kannte ihre wichtigsten Sitten und Bräuche und respektierte sie. Es galt als große Schande für das gesamte Volk, wenn eine ihrer wichtigsten Traditionen nicht geachtet wurde.
 

Kakarott legte seine Hände über die von Paragus und auch er ließ das warme Ki in seine Hände fließen. Nach einer Weile des Innehaltens legte der Vater das warme Organ in den kalten Körper.

„Wir werden uns bald wiedersehen... mein Sohn...“, flüsterte Paragus mit erstickter Stimme und eine betretene Stille herrschte. Nur der eisige Wind fegte über die Bergspitze hinweg.
 

Unter Schmerzen kroch Kakarott auf seinen Freund zu und strich ihm mit der Nasenspitze über die von Broly.

„Du warst immer für mich da... ich werde unsere gemeinsame Zeit niemals vergessen... und ich sorge dafür, dass auch du nicht vergessen wirst... ich hab dich lieb... Yáthak...“, flüsterte Kakarott mit bebender Stimme und nutzte zum Ende hin, das saiyanische Wort für Freund.

Auch der Prinz hauchte ihm einen Kuss auf die kalten Lippen und beinahe wünschte er sich, dass Broly ihn erwidern würde.

Er war ein herzensguter Saiyajin und hatte diesen grausamen und frühen Tod nicht verdient.
 

Paragus und Kakarott streckten die Handfläche nach dem Leichnam aus und ließen ihr Ki in Brolys Körper fließen, damit Sadur seine Seele bei sich aufnehmen konnte.
 

Doch das Ki erlosch augenblicklich, sobald es Brolys Körper berührte.

Erschrocken und Ratlos sahen sie sich an, ehe sie es nochmal probierten. Kakarott bekam Angst und Paragus erhob sich.

„Sadur! Wieso nimmst du meinen Sohn nicht zu dir?!“, rief Paragus aus Leibeskräften und seine Stimme hallte im weiten Echo durch das Gebirge.

Kakarott bettete seinen Kopf auf Brolys Haarschopf und kraulte ihm durchs Haar.

„Sadur muss dich aufnehmen... wir versuchen es gleich nochmal, Broly...“

Kakarott streckte abermals die Hand aus und ließ nun etwas mehr Ki in sie fließen, ehe er es an seinen Freund abgab.

Doch wieder erlosch es augenblicklich.
 

„Er... er will ihn nicht... wie... wieso? Er... er hat sich an den Ehrenkodex gehalten... war nie zu ängstlich als, dass Alkatar ihn-“

Doch augenblicklich sahen die beiden Saiyajins zum Himmel als die Stimme von Sadur persönlich zu ihnen sprach.

„Ich kann Broly nicht zu mir nehmen... ich weiß, dass er sich nie etwas hat zu Schulden kommen lassen... er war ein durch und durch reiner Saiyajin! Aber auch ich habe meine Gesetze die meine Eltern mir vor meiner Herrschaft mitgaben... und daran halte ich mich... ich kann einen Saiyajin ohne Herz nicht ins Himmelreich aufnehmen...“

Paragus weitete die Augen und sein Schwanz peitschte wütend auf.

„Und warum nicht?!“, rief er und hielt sich die Hände schützend vor die Augen, als ein heller Lichtstrahl durch die Wolkendecke brach.
 

Anmutig schwebte der saiyanische Kriegsgott herab und verharrte in der Luft vor ihnen.

Kakarott traute seinen Augen kaum, er hatte den Gott das erste Mal zu Gesicht bekommen.

„Was soll ich mit einem Saiyajin der keine Seele mehr besitzt? Wärt ihr früher hergekommen, als er sein Herz noch hatte... hätte ich ihn mit Sicherheit aufgenommen... ich kann verstehen, wie furchtbar das für euch sein muss... aber wie gesagt... auch ein Gott, kann nicht tun und lassen was er will...“, erwiderte der Gott und Kakarotts Hände gruben sich in die kalte Haut von Brolys Schulter.

„Du meinst... ihm wurde nach seinem Tod das Herz rausgerissen... er ist dadurch nicht gestorben?“, fragte Paragus ungläubig.

Sadur schüttelte zur Antwort mit dem Kopf.
 

Er hob die Hand mit den Fingern nach oben zeigend und das Herz schwebte in die Luft.

„Wahrheit, Mut und Stärke... all das steckt hier drinnen... die wahre Kraft eines Saiyajin kommt nicht allein durch Wut... oder der Größe seiner Muskeln... sie kommt aus dem tiefen seines Herzens... ein Super Saiyajin kann auch nur aus einem Saiyajin mit reinem Herzen geboren werden... Mit Macht, Gier und Unterdrückung erreicht man gar nichts... für denjenigen kommt es nicht so rüber... doch irgendwann, wird er dafür bezahlen...“
 

Eine goldene Aura erschien um das tote Organ und sachte berührte der Gott es mit seinem goldenen Pelz. Es zuckte und begann zunächst langsam zu schlagen.

Ruhig hörten Paragus und Kakarott ihm zu.

„Darum wird sich mein Bruder seiner annehmen...“

Paragus riss die Augen auf und seine Rute sträubte sich.

„Was?! Broly soll in die Hölle?! Was tut Alkatar mit ihm?!“, fragte Paragus panisch und Kakarott keuchte erschrocken auf als er das hörte.

„Das kann ich euch nicht sagen... er hat seine Gesetze in der Hölle und ich meine... nun denn... ich habe noch einiges zu tun... bewahrt meine Worte und unsere Traditionen immer bei euch...“, verabschiedete sich der Gott und schwebte langsam wieder ins Himmelreich.

Als er verschwand schwebte Brolys Herz jedoch noch immer in der Luft.
 

Paragus und Kakarott sahen sich ratlos an.

Plötzlich begann der Berg zu beben und riss in zwei Teile auseinander. Schnell zog Paragus seinen Sohn zu sich in Sicherheit und legte seine Rute um Kakarotts Taille.

Ehrfürchtig warfen Kakarott und Paragus einen Blick in die Tiefe und eine kochende Woge heißer Lava blubberte ihnen entgegen.

Ein unheilvoller Schatten kroch den Berg hinauf ehe er sich oben angekommen zu einer festen Gestalt manifestierte.

Schwarze wilde Haare grüne Augen und das schwarze Fell welches ihm von den Schultern über die Arme und den Rücken wuchs.

Ehrfürchtig starrten Paragus und der junge Prinz der finsteren Höllengestalt entgegen.

„Es ist ganz schön lange her... dass ich einen Seelenlosen mit mir genommen habe... und... wow...“, langsam trat der mächtige Saiyajin näher und begutachtete Brolys Leichnam.

„Der legendäre Super Saiyajin höchstpersönlich, das nenne ich mal Jackpot...“, grinste er und hob den Finger nach oben, ehe Broly aus den Armen seines Vaters schwebte.

Kakarott bleckte knurrend die Zähne.

Alkatar blieb das jedoch nicht verborgen und er sah den aufmüpfigen Saiyajin ernst an. Mit der rechten Hand errichtete er einen Kristall um Brolys Herz und nahm ihn an sich.

„Es ist nicht meine Schuld, Kakarott! Dein Bruder steht ganz oben auf meiner Liste! Die Familie zu missachten... einen fremden Saiyajin dem eigenen Bruder vorzuziehen... soetwas verachte ich! Er sollte sein verkümmertes Herz schnell wieder ins Gleichgewicht bringen! Sollte am Ende seiner Zeit seine Reinheit und Tugend gegenüber seiner Schandtaten überwiegen... sichert er sich einen Platz bei meinem Bruder... es sei denn... er stirbt auch als Seelenloser...“, brummte Alkatar und schloss Brolys Körper ebenfalls in einen großen Kristall, ehe er ihn mit dem Zeigefinger berührte.
 

Der Legendäre öffnete die Augen und legte beide Hände an die dicke Wand der Spähre.

„Broly!“, rief Paragus und auch der junge Prinz sah seinen Freund perplex an.
 

„Also dann... lebt wohl“, verabschiedete er sich und schwebte mit Broly nach unten ins innere des Berges zurück ins Höllenreich.

„Vaater! Kaksiii!“

„Broly! Warte! Alkatar warte!“, rief Kakarott, beugte sich nach vorne und wollte sich hinabstürzen.

Paragus packte ihn mit einem Mal am Schwanz und zog ihn gerade noch rechtzeitig wieder hoch.

„Bist du verrückt?! Selbstmörder bekommen zwar einen Platz in der Hölle, aber weißt du was für Qualen sie durchmachen müssen?! Dagegen ist der Kerker hier der reinste Spielplatz!“, knurrte Paragus mahnend und sah den Jüngeren ernst an.

Kakarott senkte den Blick traurig und wieder bebte das Gebirge, während sich der Berg wieder zusammenfügte.
 

„Sagmal... hab ich das gerade richtig verstanden? Hat Raditz ihn umgebracht?!“, fragte Paragus ihn ungläubig und legte beide Hände fest auf seine Schultern.

Kakarott nickte langsam und sah den Leutnant fast schon schuldbewusst an.

Der Ältere zog den jungen Prinzen an seine Brust und hielt ihn fest bei sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tales_
2020-03-01T11:29:56+00:00 01.03.2020 12:29
Hey meine Liebe,

ich liebe dieses Kapitel ganz besonders *_*
Mir gefiel diese Szene zwischen Tales und Radditz richtig gut.
Welch aufrichtige Worte von Radditz *_*
Die beiden sind wirklich süß zusammen!

Die Szene mi Paragus und Broly war wirklich sehr herzzereißend.
Ich habe richtig mit ihm und Kaksi mitgefühlt!
Wie schrecklich, dass Sadur Broly nicht zu sich mitnehmen kann 0o
Oh man...
Das ist wirklich hart!

Und als Broly "aufgewacht" ist.
Oh mein Gott, das war so dramatisch!

Ich liebe diese Geschichte und deinen wundervollen Schreibstil *_*
Ich freu mich auf mehr :D


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