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Konohas letzte Hoffnung

Kurzgeschichte =)
von

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Epilog

Sasuke war zwei Wochen verschwunden geblieben. Doch irgendwas zog ihn zurück nach Konoha. Vielleicht war es Naruto. Oder einfach weil er seinem Kummer nicht länger alleine bekämpfen wollte. Wenn er eines von Sakura gelernt hatte dann war es das er nicht alleine war. Er hatte Freunde. Verbündete.
 

Sasuke betrat Konoha. So wie es aussah hatte die Normalität die Stadt bereits wieder. Langsam ging er weiter. Er hatte Angst davor seine Wohnung zu betreten. Ob die Wohnung anders war ohne Sakura. Die junge Medic-Nin hatte leben und Gemütlichkeit hineingebracht. Naruto und er hätten niemals ohne sie diese Wohnung so herrichten können. Sasuke hatte Sakura immer gesagt das sie den Kitsch nicht brauchen würden doch sie hatte sich nicht beirren lassen. Im nach hinein erkannte der Uchiha das ohne Sakuras Händchen die Wohnung niemals zu dem geworden wäre die sie jetzt war. Sie war sein zuhause.
 

Sasuke stand vor der Tür und sah auf die Fußmatte. Team 7 stand darauf. Sakura hatte sie angeschleppt als Sasuke bei ihnen Einzog. Damals meinte sie noch das nur noch Kakashi dazu ziehen müsste dann wären sie komplett. Ihr lachen hatte Naruto angesteckt und auch Sasuke war kurz davor gewesen zu lachen aber er hatte wie so oft seine Gefühle unterdrückt. Bei dieser Erinnerung stahl sich ein lächeln in sein Gesicht.
 

Der Uchiha drückte die Klinke hinunter und trat ein. Naruto hatte nichts verändert. Alles war beim alten. Er hörte Naruto reden während er seine Schuhe auszog. Er stellte sie ab. Sein blonder bester Freund trat in den Flur und sah ihn an. „Sasuke. Du bist wieder hier….“ Er nickte nur. „Ich hab Zeit gebraucht, Dope.“ Naruto nickte und trat auf ihn zu. „Es gibt Neuigkeiten. Ich…!“ Er warf einen Blick auf die Küchentür. „Ich...lass euch allein.“
 

Sasuke sah ihn verwundert an als der Blonde seine Schuhe anzog und eilig die Wohnung verließ. Der junge Uchiha trat um die Ecke und erstarrte. Das, das war nicht wahr. Er träumte.
 

Sie stand vor ihm. Ihr Gesicht war noch etwas blass und sie wirkte noch nicht wieder ganz fit aber sie stand dort.
 

„Sasuke...ich...“ zu mehr kam die junge Kunoichi nicht. Sasuke war so schnell vor ihr das diese zusammenzuckte. Er sah in ihre Grünen Augen die ihm so vertraut waren. „Ich dachte du wärst Tod.“ flüsterte er und Sakura hob die Hand. „Das war ich auch, fast.“ Sasuke Zitterte. Die Erleichterung überströmte ihn. Pures Glück. Er zog das Mädchen an sich und umarmte sie.
 

Sie wirkte irritiert doch dann gab sie sich seiner Umarmung hin. Ihre Arme schlangen sich um seinen Körper und sie legte ihr Gesicht auf seine Brust. Sasuke spürte wie die Tränen seine Wangen hinunterfielen. Doch er wischte sie nicht weg.
 

Sakura sah zu ihm hoch. „Sasuke. Du...du weinst.“ flüsterte sie. Klar das sie verwundert war. Noch nie hatte sie bei ihm derartige Gefühle gesehen. Sasuke hob ihr Kinn und drückte seine Lippen auf ihre. Wieder drang Pures Glück durch ihn. Diese weichen, warmen Lippen.
 

Sakura zitterte in seinen Armen doch sie gab sich seinen Lippen und seinem Kuss hin.
 

Er löste sich von ihr und sah sie an. „Ich dachte du hättest mich verlassen.“ Sakura blickte ihn liebevoll an. Sein Herz blühte auf. Der Uchiha hatte sie nicht verloren. Jetzt würde sie für immer bei ihm bleiben, dafür würde er sorgen. „Ich werde dich nicht verlassen.“ Sie küsste ihn zärtlich. Sasuke zog sie enger an sich. Er sog ihren Duft ein und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. „Ich liebe dich Sasuke.“ Ihre Worte waren balsam für seine Seele. „Ich liebe dich auch, Sakura.“
 

Sie erstarrte. Sasuke schob sie von sich und sah sie besorgt an. Ihr Gesicht hatte einen hauch rosa und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Was?“ brachte sie gerade so heraus. Sasuke küsste ihre Stirn. „Ich liebe dich Sakura Haruno.“ Sie brach in Tränen aus und schlang ihre Arme um seinen Körper. Sasuke küsste ihre Haare und streichelte sie.
 

Sakura hatte sich beruhigt und sie saßen gemeinsam auf dem Sofa. „Wie hast du dass alles hinbekommen?“ fragte der Uchiha. Die Medic-Nin setzte sich auf und biss auf ihrer Lippe herum. Sasuke musterte sie. „Du weißt das ich dich liebe und dich niemals verletzen würde...“ Sasuke musterte sie besorgt. „Ich hatte Hilfe.“ flüsterte Sakura leise. „Von wem?“ „Itachi, ohne ihn hätte ich das nicht geschafft!“ „Itachi?“ Sakura nickte und sah in seine ungläubige Augen. „Ich war auf der suche nach….!“
 

Sakura erzählte Sasuke alles was geschehen war. Der junge Uchiha vor ihr wurde immer leiser. „Und dann bin ich im Krankenhaus aufgewacht.“ Sakura endete und Sasuke blieb stumm. Nervös knete sie ihre Finger und wartete auf eine Antwort oder eine sonstige Regung. In seinem Gesicht konnte die junge Medic-Nin nichts lesen. Wortlos stand er auf und zog sie mit sich. In seinem Zimmer schloss er die Tür und sah sie an. Die schwarzen Augen glänzten.
 

„Zeig es mir.“ Sakura sah ihn an. „Zeig mir das Mal.“ Sasuke blickte stur in ihr Gesicht. Sakura schluckte und zog das Tshirt, das sie gerade trug ein Stück nach oben. So weit das Sasuke das Mal sehen konnte. Seine Augen weiteten sich kurz und er überbrückte die Entfernung zwischen ihnen. Er viel vor ihr auf die Knie und zog ihren Körper an sich heran. Seine Lippen berührten das Mal und Sakura keuchte erschrocken auf. Ein angenehmes Prickeln breitete sich an ihrem Körper aus. Sasuke stand auf und zog ihr Tshirt über den Kopf.
 

„Sakura. Ich binde dich an mich. Nur an mich. Ich will dich für mich alleine.“ Sakura sah ihn verwirrt an. „Im Moment kann Itachi dich immer noch benutzen. Er findet dich… kann sich dich nehmen. Doch wenn wir...wenn wir...dann gehörst du nur mir.“ Sakura starrte ihn an. Er zog sie eng an sich und küsste ihren Hals. Sakura bekam weiche Knie. „Du darfst nur mir gehören.“ flüsterte er. Sakura lächelte bei den Klang seiner verzweifelten Stimme. „Ich gehöre nur dir.“ flüsterte sie und erlaubte ihm somit das er ihre Kleider auszog und sie gemeinsam ins Bett sanken.
 

Sakura bog den Rücken durch und stöhnte. „Heirate mich!“ flüsterte Sasuke an ihrem Ohr. Sakura öffnete die Augen und sah in schwarze von Liebe durchzogenen Augen. Ihr Herz begann zu rasen und sie lächelte. Wie oft hatte sie sich das gewünscht. Ihr Glück war nahe zu perfekt. Sie sah ihm tief in die Augen als sie die einzig richtige Antwort gab. „Ja.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  AnneR
2018-04-09T17:46:34+00:00 09.04.2018 19:46
Wirklich eine sehr schöne Geschichte. Spannung von Anfang bis Ende, Gefühle, ein glückliches Ende und der starke Wille einer Frau. Bin wirklich begeistert. Vielen Dank für das tolle Werk. d^^b
Antwort von:  Sakushikalove
16.04.2018 22:41
Es freut mich sehr das dir meine Gesichte gefällt =) Danke für dein Kommi =)
Von:  Scorbion1984
2018-04-09T06:11:35+00:00 09.04.2018 08:11
Das war nun das Ende ,musste erstmal einiges Kapitel lesen ,wo ich über Ostern war gabe es kein W-lan !
Schöne Geschichte ,dachte schon das sie nun tot wäre ,aber es ist ja alles noch mal gut gegangen !


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