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I just want it to be perfect.

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Halli Hallo und Wilkommen zurück! Als Vorab Info wollte ich nur sagen, dass das nächste Kapitel wird komplett aus Sasoris Sicht sein wird. Hoffentlich gefällt euch das dann auch :) Nun gut viel mehr habe ich gar nicht zu sagen ausser : Viel Spaß beim lesen und lasst doch gerne eine Review da <3.

Achja falls ihr wissen wollt wie die Kleider der 3 aussehen:
Inos Kleid
Hinatas Kleid
Sakuras Kleid Komplett anzeigen

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Chapter 3 : Rage

»Sasori was machst du denn hier?«, platzte es aus mir heraus. Erschrocken starrte ich in seine wie zwei Karamellbonbons aussehende Augen. Das war nun wirklich das letzte womit ich heute gerechnet hätte. »Sakura wir müssen über das reden was am Freitag passiert ist.«, er versuchte meine Hände zu nehmen doch ich schreckte zurück. Sein Gesichtsausdruck strahlte so viele Emotionen von Enttäuschung über Trauer bis hin zur Wut aus. Er tat mir unglaublich leid aber ich konnte nichts für ihn tun. Es wäre schmerzhafter für ihn wenn ich mir und auch ihm weiterhin etwas vor machen würde. Ich mag Sasori, sehr sogar, allerdings hatte Sasuke immernoch mein Herz in seiner Gefangenschaft. Es war dumm von mir zu denken, dass ich ihn nach so langer Zeit einfach aufgeben könnte. »Es ist wegen ihm oder?«, seine Augen wurden feucht doch nicht, weil er traurig war sondern viel eher aus Wut. »Dieser Uchiha Bengel ist schuld daran hab ich recht?« Seine Hände ballten sich zu Fäusten und ich hatte Angst davor, was jetzt passieren würde. Ganz langsam ging er auf mich zu und packte mich ziemlich grob am Arm. »Sakura sag mir die Wahrheit. Du liebst diesen Typen immernoch oder nicht?«, er schrie diese Worte mit einer Art die ich nicht von ihm kannte. Bevor er noch irgendwas tun konnte kam Naruto aus heiterem Himmel dazwischen und schubste Sasori weg von mir. Wieder einmal strömte die salzige Flüssigkeit meine Wangen hinunter. Ino und Hinata kamen sofort zu mir und fragten ob alles in Ordnung sei, antworten konnte ich jedoch nicht. Ich hatte das Gefühl jeden Moment ohnmächtig zu werden bis Sasori wieder anfing zu schreien. »Uchiha! Lass gefälligst meine Freundin in Ruhe«, er rannte auf Sasuke zu und alles was ich noch mitbekam war, wie Sasori ihm mitten ins Gesicht schlug.

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Sasoris Sicht :
 

Aufgeregt schaute ich auf meine Armbanduhr. 15:05 zeigte sie an, das heißt, dass Sakura gleich Schluss haben müsste. Ich konnte es nicht länger ertragen so von ihr im Dunkeln stehen gelassen zu werden. Heute müsste es ein für alle mal geklärt werden. Zu sehr liebte ich sie als, dass ich sie einfach so gehen lassen könnte. Als ich dann an der letzten Kurve ab bog sah ich sie auch schon. Ihre wunderschönen, schulterlangen Haare die aussahen wie eine einzige Kirschblüte würde ich aus Kilometer weiter Entfernung erkennen. Meine Füße bewegten sich wie von allein auf sie zu. Mein Herz begann wie wild zu schlagen als sie mich mit ihren großen, runden Smaragden anschaute. »Sasori was machst du denn hier?«, fragte sie ganz erschrocken. Ihre Stimme. Es war so schön ihre Stimme wieder zu hören. Sie wollte schon einfach weiter laufen, doch das konnte ich auf gar keinen Fall zulassen. »Sakura wir müssen endlich über das reden was am Freitag passiert ist. Bitte.«, ich wollte ihre Hände nehmen, doch sie schreckte zurück als wäre ich ein Fremder. Wieder fühlte ich genau die selben Stiche in der Brust wie ich sie am Freitag auch spürte. Es tat weh. So unglaublich tat es weh, dass eine einst so vertraute Person aufeinmal so reagiert. Ich wusste nicht was ich tun sollte, war so verzweifelt wie schon lange nicht mehr. Es konnte nur einen einzigen Grund geben weshalb sie aus heiterem Himmel so zu mir ist. Sasuke Uchiha. Ich hasste diesen Typen schon immer. Er ist arrogant, ein verwöhntes Kind, welches alles in den Arsch geschoben kriegt was es möchte. Ich habe nie verstanden was Sakura an ihm fand, denn wirklich gut hatte er sie nicht unbedingt behandelt. Mit jeder Sekunde in welcher ich weiter darüber nach dachte was er wohl mit ihr angstellt hätte wurde ich immer wütender. Was wenn er sie verführt hat? Sie berührt hat, geküsst, mit ihr geschlafen.»Es ist wegen ihm oder?«, platzte es aus mir raus, »Es ist wegen diesem Uchiha Bengel hab ich recht?« Heiße Tränen veriirten sich in meine Augen wodurch ich nur noch wütender wurde. Völlig unkontrolliert packte ich Sakura viel zu fest am Arm. »Sakura sag mir doch einfach die Wahrheit. Du liebst diesen Typen immernoch hab ich recht?« Ihr veränstigter Blick sprach Bände und am liebsten hätte ich meine Aktion sofort rückgängig gemacht. Ich wollte mich bei ihr entschuldigen, doch im selben Moment kam ihr kleiner, aufgedrehter Freund auf uns zu und schubste mich weg von ihr. Ich konnte sehen wie auch ihr Tränen die Wangen runter liefen und das nur wegen mir. Schnell rappelte ich mich auf und im selben Moment in dem ich zu ihr gehen wollte sah ich ihn. Ihn der mir meine Sakura weggenommen hatte. Mit schnellen Schritten ging ich auf ihn zu, konnte meinen Körper nicht mehr selbst kontrollieren. »Uchiha!«, rief ich so wütend wie noch nie, »Lass meine Freundin in Ruhe! Sie gehört mir also halt dich gefälligst von ihr fern!« Nicht auch nur einer seiner Muskeln bewegte sich als ich ihm mit meiner Faust mitten ins Gesicht schlug. Noch zwei mal schlug ich zu und als ich ein drittes mal ausholen wollte hielt er meine Faust fest. Er hatte einen undeutbaren Blick in seinen Augen, wollte anfangen zu sprechen, doch ich wollte nicht hören was dieser Bastard zu sagen hatte. Mit meiner anderen Faust versuchte ich ihn weiterhin zu boxen aber auch diese hielt er fest und kugelte mir mit nur einem Griff meine Schulter aus. »Hör zu Rotschopf. Ich werde das hier nur ein einziges mal sagen. Ich. Will. Nichts. Von. Sakura. Hast du das kapiert?«, er warf mich auf den Boden, »Halt dich in Zukunft lieber von mir fern ansonsten war das hier erst der Anfang«. Bevor er weg ging trat er mir noch ein mal heftig in den Magen. Ich versuchte aufzustehen, schaffte es allerdings nicht. Meine Sicht verschwamm und das einzige was ich noch aus dem Augenwinkel sah war ein mir unglaublich vertrautes Gesicht.

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Sakura's Sicht :
 

»Sasori.. nghn Sasori lass mich los..«, ich schreckte hoch nur um zu merken, dass das alles ein Traum war. Oder vielleicht doch nicht? Ich schaute mich um, wollte aufstehen, doch mein Gleichgewicht ließ das nicht zu. Ich fiel zurück auf das Sofa woraufhin zum Schwindel auch noch pochende Kopfschmerzen dazu kamen. Was ist nur passiert? Und viel wichtiger wo bin ich hier überhaupt? Es war ein ziemlich großer Raum doch besonders viel war nicht drin. Mindestens sechs schwarze hochglanz Kleiderschränke an beiden gegenüberliegenden Wänden stehend. Die Wand gegenüber von mir war komplett mit Spiegeln verkleidet und auf meiner Seite nur das große, schwarze Ledersofa auf dem ich lag. Links und rechts waren noch ein paar Zimmerpflanzen aber viel mehr konnte ich nicht aus machen. Scheint wohl so als sei ich im Ankleidezimmer eines unglaublich reichen Schnösels gefangen. Ich wollte schon um Hilfe schreien als sich die Tür zu meiner linken öffnete. »Ino! Naruto! Hinata!«, wieder wollte ich aufspringen doch natürlich fiel ich auch dieses mal wieder zurück auf das viel zu groß geratene Sofa. Sie kamen wie die drei heiligen Könige auf mich zu nur, dass sie statt Gold, Weihrauch und Myrre Tee, Kekse und Kopfschmerztabletten dabei hatten. »Ihr seid meine Rettung«, meinte ich theatralisch bevor ich zwei Tabletten, ein paar Kekse und den Tee förmlich einsaugte.
 

»Wenn das nicht mal eine Begrüßung ist«, amüsierte sich Ino.
 

»Wie geht es dir Sakura-chan«, fragte Naruto als erstes.
 

»So weit eigentlich ganz gut. Mir ist nur etwas schwindelig und die Kopfschmerzen machen mir zu schaffen«, ich fasste mir symbolisch an den Kopf, »Aber sagt mal was ist eigentlich passiert Leute und wo bin ich hier überhaupt?«
 

»Das hier ist Sasukes begehbarer Kleiderschrank«, fing Naruto endlich an zu erzählen, »Sasuke meinte es sei die beste Idee dich ersteinmal hier her zu bringen, weil sein Haus am dichtesten war und er ausserdem einen eigenen Fahrer hat.«
 

»Urrghh jetzt red doch nicht um den heißen Brei ich brauche Fakten!«, er schaute etwas veränstigt woraufhin Ino fort fuhr.
 

»Um es kurz zusammen zu fassen: Sasori wollte mit dir reden, wurde dann aber handgreiflich und vor lauter Stress bist du in Ohnmacht gefallen«, sie und auch die anderen beiden schauten mich etwas besorgt an. Plötzlich fiel mir wieder alles ganz genau ein. Das Gespräch mit Sasori, der feste Griff um meinen Arm und auch wie er auf Sasuke los ging. Oh Gott Sasuke! »Geht es ihm gut?«, platzte es panisch aus mir heraus. »Hä wieso willst du denn wissen wie es Sasori geht?«, fragte Naruto daraufhin völlig ahnungslos wie immer. »Ich meine doch nicht Sasori sondern Sasuke du dummer Blödmann", ich schaute mich viel zu veränstigt um, »Wo ist er jetzt? Ist er verletzt? Ist alles in Ordnung mit ihm? Grrr wieso antwortet ihr mir denn nicht!«, ich dachte schon niemand würde sich trauen etwas zu sagen bis Hinata mich dann allerdings von der quälenden Warterei erlöste. »Sakura beruhig dich doch erstmal", sie kam etwas dichter zu mir und legte sanft einen Arm um meine Schulter, »Es geht ihm soweit gut. Sasori hingegen wurde ziemlich stark von ihm verletzt. Wie es ihm geht wissen wir nicht aber mit Sasuke sollte alles in Ordnung sein«. Ich seufzte erleichtert musste dann aber doch an Sasori denken. Auch wenn das was heute vorgefallen ist unglaublich enttäuschend für mich war kann ich ihn dennoch etwas verstehen. Er scheint mich wirklich von ganzem Herzen zu lieben und ich dumme Kuh weiß das nicht mal zu schätzen. Stattdessen laufe ich lieber einem unerreichbaren Blödmann hinterher obwohl ich doch schon einen perfekten Freund hatte. Mit beiden Händen schlug ich mir ein paar mal auf meine vor Hitze glühenden Wangen. »Sag mal ist alles in Ordnung mit dir Sakura-chan?«, Naruto blickte mich mit zugekniffenen Augen an. Fast schon hatte ich vergessen, dass ich gar nicht alleine bin sondern die anderen auch noch da waren. »Ähhh.. Ja klar mit mir ist alles in Ordnung.. Wie wärs wenn wir jetzt einfach weg von hier gehen und shoppen fahren!«, stammelte ich mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen. Ino war hin und weg, Naruto schaute genervt und Hinata starrte mich skeptisch von der Seite an. »Keine Sorge Naruto du musst nicht mitkommen«, hängte ich noch hinterher was ihn freudig grinsen ließ.
 

Wir verabschiedeten uns von Sasukes Mutter, brachten Naruto zum Bahnhof und machten uns anschließend zu dritt auf den Weg in die Stadt. Ich bat Hinata und Ino darum mich nicht bezüglich Sasuke oder Sasori anzusprechen damit die Ablenkung auch bloß nicht wieder umsonst ist. »Alsoooo..«, begann Ino und am liebsten wäre ich schnell weg gelaufen, weil ich genau wusste was nun auf uns zukommen sollte. »Wir brauchen unbedingt noch Kleider für die Geburtstagsparty. Sakura dein Kleid muss unbedingt wie das von einer Prinzessin aussehen! Ein Geschenk brauche ich auch noch. Wie sieht es mit dir aus Hinata?«, Ino schaute zu ihr rüber. »Ich habe schon ein Geschenk«, antwortete sie zuckersüß. »Verdammt wie kann das denn sein? Naja wie auch immer lasst uns zuerst dort rein gehen«, und schon schleifte Ino uns von einem Laden zum nächsten. Ich hasste shoppen aber mit Ino war das ganze nochmal auf einer total anderen Ebene. Es ist so schon anstrengend genug aber sie tut so als würde unser Leben davon abhängen, dass wir ganz schnell das finden was gesucht wird. Heute war ich eigentlich überhaupt gar nicht in der Stimmung das alles zu ertragen aber es gab keinen Ausweg. Ich musste mich ablenken und nichts und niemand würde mich jetzt davon abbringen. So sehr ich es allerdings versuchte nicht an die Geschehnisse der letzten Tage zu denken klappte es ganz einfach nicht. Es passierte zu viel und das zu schnell hintereinander. Ich dachte an Sasuke, was er zu mir gesagt hatte, wie blöd er eigentlich ist und daran, dass er sich scheinbar doch ein wenig Sorgen um mich gemacht hatte. Schließlich war angeblich er derjenige welcher vorgeschlagen hatte mich schnell zu ihm nach Hause zu bringen, damit ich mich dort ausruhen könnte. Andererseits musste ich an Sasori denken, daran wie dumm er gewesen sein muss Sasuke zu schlagen. Auch dachte ich an seine aggressive Art die ich bis heute überhaupt nicht gekannt hatte. Ich fasste mir unbewusst an den Unterarm. Es tat nicht wirklich weh, zumindest nicht physisch. Wenn das so weiter gehen sollte brauche ich bald einen Therapeuthen.
 

Ich seufzte schwer als wir den mittlerweilte elften Laden betraten. »Wenn wir hier nichts finden geb ich es für heute auf«, schmollte Ino und drückte Hinata ein paar Kleider in die Hand. Der Laden war wirklich riesig. Scheinbar hatte sich das Geschäft nur auf festliche Mode spezialisiert. Über all waren Kleiderständer voll bestückt mit unglaublich schönen Klamotten. Eigentlich habe ich nicht wirklich viel mit Mode am Hut aber wenn mir etwas besonders gut gefiel kam ich nicht drum herum es wenigstens anzuprobieren. Wir schauten uns eine Weile um und wurden dann sogar tatsächlich fündig. Ino hatte sich ein schlichtes, violettes Kleid herausgesucht. Es war Rückenfrei und hatte keinerlei Ärmel oder Träger. Ihre Beine waren bis zu den Knien frei allerdings hatte das Kleid über dem normalen Rock noch einen Rock aus Chiffon welcher vorne offen war und bis zum Boden reichte. Hinatas Kleid war ein wenig verspielter. Es war lavendelfarben und hatte in etwa den selben Schnitt wie Inos. An der Brust war der Stoff etwas eng und gefaltet unten jedoch war ein seidiger, luftiger Rock. An der Hüfte befand sich noch ein breites Band, welches etwas heller war als das Kleid. Um dieses Band herum war noch ein violettes, dünneres zu einer Schleife zusammengebunden befestigt das bis zum Ende des Kleides herunterbaumelte. Die beiden waren sichtlich glücklich mit ihrem Fund und auch mir gefielen sie wirklich gut. Die Kleider passten perfekt zu ihnen was Farbe und Form anging. So schön ich sie aber fand gefiel mir meins doch am allerbesten. Es war rot und ging mir wie bei den andern beiden auch bis zu den Knien. Es hatte etwas breitere Träger und eine große, runde Stelle am Rücken die frei war. Der ausgestellte Rock war mit einem schmalen Band, welches die selbe Farbe wie der Rest des Kleides hatte, vom oberen Teil getrennt. Das schönste waren allerdings die Rüschchen die sich fast überall befanden. Einzig und allein meine Schulterblätter und Schlüsselbeine waren von durchsichtigem Stoff bezogen. Obwohl es ziemlich teuer ist hatte ich mich sofort in das Kleid verliebt. Ausserdem wollte ich mich endlich mal wieder ein bisschen hübscher als normal machen. Nach allem was passiert ist will ich einfach wieder mal Spaß haben und mich dabei wohlfühlen. Langsam fing ich wirklich an mich auf die Party zu freuen und wünschte mir, dass sie schon morgen sein würde. Wer weiß was dieser Abend so alles mit sich bringen würde. Wir bezahlten alle und gingen dann nach Hause, war es doch schon ziemlich spät geworden.
 

Dort angekommen warf ich mich sofort erschöpft auf mein großes, schönes, weiches Bett. Wenn ich könnte wäre ich lieber damit zusammen als mit jedem anderen Jungen. Apropos Jungs. Auch wenn das sicher keine besonders gute Idee ist muss ich trotzdem unbedingt wissen was mit Sasori passiert ist. Schließlich ist es ja nicht so, dass ich ihn aufeinmal hasse oder er mir total egal ist. Ich schnappte mir also mein Handy und schrieb ihm eine kurze Nachricht ob alles in Ordnung sei und fragte auch noch ob es ihm gut ginge. Sofort hatte er die Nachricht geöffnet aber antworten tat er nicht. Es war komisch aber weiter Gedanken machte ich mir darüber nicht, denn vielleicht ist er ja gerade auch einfach zu beschäftigt. Ich ging noch schnell ins Bad, schaltete das Licht aus und spielte etwas an meinem Handy herum bevor ich dann erschöpft ins Land der Träume wanderte.



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