Zum Inhalt der Seite

Endlich angekommen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 7: Ich bin dann mal weg..

 

Hallo. Hier ist das nächste Kapitel.. Es ist nicht so gut geworden wie ich es gerne gehabt hätte (es fällt mir schwer, Gefühle in Worte zu fassen) aber auch diese Szene musste sein. Danke für die lieben kommentare, ich bin immer sehr froh darum und würde sie auch dieses Mal begrüssen. LG Eldina13

 

In der Innenstadt von Konohagakure war die Lieblings Ramenbar von Naruto Uzumaki. Sein alter Sensei mit dem Sharringan hatte sich extra diesen Ort ausgesucht, um sich mit seinen Schützlingen zu treffen und ihnen die hoffentlich baldige Neuigkeit mitzuteilen. Er war gerade beim Dorfoberhaupt und trug ihr seine Entscheidung vor.

Kakashi hatte gewusst, dass er der heisse Kandidat war, aber mit etwas mehr Überzeugungsarbeit hatte selbst er gerechnet. Aber da hatte er falsch gedacht. Tsunade sah ihn lange Zeit schweigend an, ohne irgendeine Miene zu verzeihen. Dies machte den sonst so gelassenen Kakashi dann doch etwas nervös. Er erwiderte ihren Blick etwas unsicher und zählte innerlich fast zwei ganze Minuten pures Schweigen. Und was kam dann?

Sie lächelte, stand auf und ging mit ausgebreiteten Armen auf ihn zu und riss ihn in eine sehr innige Umarmung. Kakashi erwiderte dies leicht, war doch etwas verdutzt von dieser Reaktion, da er nicht damit gerechnet hatte.

«Ich bin froh, dass du dich endlich dazu entschieden hast, diesen Schritt zu gehen Kakashi. Ich weiss, dass du das fantastisch machen wirst.» sprach Tsunade und entliess ihn mit diesen Worten aus ihrer Umarmung.

«Danke für ihr Vertrauen Hokage. Ich hoffe, dass ich Sie nicht enttäuschen werde.» gab Kakashi an und nickte ihr zu.

In der weiteren Stunde besprachen sie die Einführungsfeier, die schon nächste Woche stattfinden sollte. Das Dorf war fast wieder aufgebaut und Tsunade sehnte sich danach, einfach zu Hause Sake zu trinken und ihr kleines Vermögen beim Glücksspiel zu verlieren, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Sie wusste nämlich, dass der ehemalige Sensei von Team sieben diesen Job mehr als gut machen wird.

 

 

Über den zentralen Dorfplatz in Konohagakure, gingen Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha gemeinsam zum Ichirakus Imbiss. Es gab zwei Gründe dafür. Zum einen hatte Naruto mächtigen Hunger und zum anderen hatte ihr ehemaliger Sensei die brillante Idee gehabt, sich genau dort fürs Mittagessen zu treffen. Also zwei Fliegen in einer Klappe.

«Oi Sasuke, ich freue mich richtig auf Miso Ramen mit Rindssteifen! Ich war schon so lange nicht mehr zum Essen bei Ichirakus.», sagte Naruto mit hinter den Kopf verschränkten Armen und grinste seinen Freund breit an. Dieser musste schmunzeln. Egal was sich änderte, diese Sache würde wohl immer bestehen bleiben.

Sie hatten mittlerweile ihre Hände voneinander gelöst und gingen nebeneinander her. «Dope, es ist nur Ramen. Wieso musst du daraus nur immer so ein grosses Theater machen?» gab Sasuke im nüchternen Tonfall zurück und wollte noch einen drauf setzten, als sie hörten, wie jemand nach dem blonden rief.

«Naruto!»

Der Uzumaki hörte seinen Namen und blieb stehen, Sasuke tat es ihm gleich. Er sah den blonden fragend direkt in die Augen und bereute es sofort. Sein Freund strahlte nämlich übers ganze Gesicht, sodass Sasuke erstmals Luft holen musste. Es kam ihm vor, als wäre er jedes Mal aufs Neue in einem Rausch verfallen, sobald er Naruto in die Augen sah und wenn er dabei noch so strahlte, setzte sein Herz für den Bruchteil einer Sekunde aus.  Wusste Naruto eigentlich, wie schön er war, wenn er lächelte? Fast sah er so aus wie früher.

Aber dieses leuchten war nicht Sasukes verdienst. Das gab seiner Euphorie einen Dämpfer. Bisher dachte er immer, dass dieser Blick nur ihm vorbehalten war.

Naruto drehte sich um und schon war die fünfte Generation neben ihnen. Nicht Tsunade, sondern Garra aus Suna. Sasuke liess ein kleines Schnauben hören, dass sowohl Naruot wie auch Gaara mitbekamen, es aber gekonnt ignorierten.

«Gaara! Wie geht es dir? Bin ich froh dich zu sehen! Ich hatte heute noch vorgehabt zu dir zu kommen.», strahlte Naruto weiter und legte seine Hände auf Gaaras Schultern ab.

«Naruto, glaub mir, du bist immer ein Grund, wieso ich hierherkomme! Bei den ganzen Hochzeitsvorbereitungen meiner Schwester bist du sogar auf Platz eins!» sagte Gaara und lächelte dabei. Temari war nämlich so gestresst aufgrund der Feier, dass alle ihr Fett abbekamen, nicht nur Shikamaru.

Dies war in Sasukes Augen schon zu viel des guten. Wieso musste der Kazekage auch so übertreiben! Und Naruto schien ihm dies auch noch abzukaufen. Naiver Idiot!

 

«Haha! Nein im Ernst, die Hochzeit ist schon in drei Tagen, also liegen die Nerven bei allen beteiligen Blank! Ich freue mich auch. Du siehst übrigens gut aus!» Bei diesen Worten verengte Sasuke seine Augen und wollte schon zum Rückzug antreten und ausser Hörweite auf seinen Freund warten. Aber die nächsten Worte des Shinobis aus Suna liessen ihn stillstehen. «Ich weiss warum du zu mir wolltest. Ich habe es schon mitbekommen Naruto. Du musst dich auch nicht erklären, ich verstehe deine Entscheidung, auch wenn ich sie nicht gut heisse! Du gehörst hierher. Und selbst wenn, in Suna bist du, wie in der restlichen Shinobi Welt, ein Held und könntest wahrscheinlich sogar dort Kazakage werden! Bei uns bist du immer Willkommen.» gab der rothaarige an und sah Naruto mit einem seltsamen Blick an. Der blonde wusste nicht, wer ihm dies gesagt hatte. Er hatte geglaubt, dass seine Freunde dichthalten würden.

Als hätte Gaara seine Gedanken gelesen, sagte er auch schon; «Keine Angst, mir hat es Shukaku gesagt. Kurama hat schon alle anderen Bijus informiert. Er macht sich auch Sorgen um dich.» Sie waren so schnell zu diesem Thema gekommen, sodass Naruto fast Angst hatte, seitlich zu Sasuke zu sehen. Ihm war sein fragender und durchdringender Blick durchaus aufgefallen. «Danke für deine Worte Gaara, sie bedeuten mir sehr viel. Du weisst, dass mir die Bindung zu dir immer sehr wichtig war und auch weiterhin ist. Du hast in diesem Krieg dein Leben für mich eingesetzt, das werde ich dir nie vergessen.», sprach der Uzumaki und umarmte ihn herzlich. Der Kazekage erwiderte die Umarmung ebenso und so lagen sie sich in den Armen, was Sasuke aus irgendeinem Grund gar nicht passte! Und überhaupt, wieso wusste Gaara etwas über Naruto, dass Sasuke selbst nicht wusste? War es dieses Geheimnis, dass Naruto so eifrig vor ihm zu verbergen versuchte und ihn um Zeit gebeten hatte? Und wieder wurde Gaara ihm vorgezogen!

Die Umarmung der Beiden ging Sasukes Meinung nach eh schon zu lange und bevor er sie unterbrechen konnte, lösten sie sich auch voneinander. «Also Dope, ich dachte du willst Kakashi nicht warten lassen. Jetzt komm endlich, du hattest deine zwei Minuten», sagte Sasuke gereizt und streckte seine Hand nach ihm aus. Naruto, der Sasukes Anwesenheit für einen kurzen Augenblick vergessen hatte, schreckte auf und nahm die Hand seines Freundes. Ihm fiel Gaaras Blick auf, der ihre Hände nachdenklich betrachtete.

Der blonde, so dachte sich der Suna-nin schien endlich seine Angelegenheiten zu klären. Er wusste aber auch, dass es für diese Bindung sehr schwer werden würde. Naruto liebte Sasuke und Gaara war sich sicher, dass diese Liebe erwidert wurde und der Uchiha Erbe sicherlich auch noch ein Wörtchen bei Narutos unternehmen mitzusprechen hatte.

Naruto war ihm immer ein Freund gewesen, dank ihm hatte er sich geändert. Er führte jetzt ein Leben mit einer Aufgabe und hatte Bindungen, die ihm viel bedeuteten. Eine davon, wenn nicht die wichtigste, war die Bindung zum jinchuuriki von Konoha. Hatten beide doch die gleichen Karten vom Schicksaal in die Hand bekommen. Nur hatten sie diese unterschiedlich ausgespielt. «Naruto, geh nur mit. Wir sehen uns ja noch auf der Hochzeit.», verabschiedete sich sein Freund und löste sich schon in Sand auf. Naruto sah noch auf die Stelle, bevor er von Sasuke mitgerissen wurde. «Dope, komme jetzt! Wir haben schon genug Zeit vertrödelt. Wir gehen direkt zu Kakashi und danach erst einkaufen. Sonst wird es zu spät.» Sasukes Ton liess Naruto seufzen und er fragte sich, was wohl aus dieser Bindung werden würde.

 

Wieso mussten sie sich in diesem Imbiss treffen? Hatte Kakashi nicht eine bessere Idee gehabt? Jetzt sass Sakura seit einer Ewigkeit hier rum und wurde von zwei Männern mittleren Alters ungeniert begafft. Sie wusste um ihr aussehen, aber leider wirkte dies nicht bei dem, den sie wollte. Aber sie wäre nicht Sakura, wenn sie nicht für ihre Liebe kämpfen würde und dies mit allen Mitteln. In der Liebe gab es doch keine Regeln, oder? Während sie was von ihrem Wasser trank, sah sie sich um und in der Ferne erkannte sie schon ihre zwei ehemaligen Team Mitglieder. Sasuke sah in ihren Augen wieder zum Anbeissen aus in seiner schlichten Jonin Kleidung. Beide gehörten mittlerweile zwar den ANBUs des Feuerreichs an, aber für sie gab es besondere Regeln. Man konnte ihre Identität nicht verstecken, hinter jeder Maske würde man sie erkennen.

Wie die Sonne und der Mond kamen sie ihr langsam immer näher. Auch Naruto hatte sich sehr gemacht. Er war nicht nur stark und der grösste Ninja ihrer Zeit, nein er war ihr auch immer ein guter Freund und eine starke Schulter, an der sie sich anlehnen konnte. Äusserlich war auch er sehr ansprechend. Sie wusste ehrlich gesagt nicht, wieso er mit Hinata zusammen gewesen war! Er hatte sie schliesslich seit ihrer Genin Zeit nicht mehr um ein Date gebeten, aber mit Hinata hatte er sogar eine Beziehung, die über mehrere Monate hinweg funktioniert hatte.

Aber was dachte sie sich da, es konnte ihr egal sein. Er hatte Pech, vielleicht hätte sie ihm zu einem Date zugesagt, wo er doch jetzt so hübsch, stark und beliebt war.

 

«Sakura-chan, hier sind wir!», rief Naruto aus und winkte ihr mit seiner Hand und einem warmen Grinsen zu. Dieser Trottel, wieso musste er auch so schreien? Und warum hielt Sasuke seine Hand? Hatte sie was verpasst? Sie schüttelte ihren Kopf und lächelte ihn an. Er war ihr bester Freund und sie mochte ihn ja auch. Aber manchmal verhielt er sich lächerlich. Wie ein kleines Kind das sich strikt dagegen werte, erwachsen zu werden. «Hallo Naruto. Hallo Sasuke-kun!» gab sie im schüchternen Tonfall an und sah den dunkelhaarigen dabei an. Der Uchiha erwiderte ihre Blicke kühl und nickte ihr zu. Naruto hingegen umarmte sie fest und drückte sie an seine Brust. Sie wurde etwas rot, da sie Sasukes Mienenspiel sah und sie hätte schwören können, dass er aussah, als würde er in einer Zitrone beissen! Ja, das war ja schon mal ein gutes Zeichen, diese Eifersucht wollte sie ihm ja auch entlocken.

Als sie spürte, wie Naruto die Umarmung langsam lösen wollte, drückte sie sich noch etwas an ihn und legte ihre Hände in seinen Nacken. Sie kraulte ihn kurz und sah mit einem verführerischen Lächeln zu ihm hoch.

 

Naruto, der diese Seite an Sakura etwas komisch fand, sagte erstmals nichts.

Er hatte wirklich schon seit langer Zeit keine romantischen Gefühle mehr für sie und langsam wurde ihm auch klar, weshalb sie sich so verhielt. Die Erkenntnis traf ihn unmittelbar und er fühlte sich augenblicklich wieder elend. Musste er jetzt wirklich für ihre Intrigen herhalten? Bedeuteten ihr seine Gefühle den gar nichts? Wusste sie nicht, dass er sie damit verletzte.

 

Während sich Sakura noch näher an Naruto schmiegte und ihn nicht unbedingt subtile blicke zuwarf, wurde Sasuke fast übel. Was sollte das werden? Wollte sie ihn eifersüchtig machen? Sie hatte ihr Ziel erreicht aber wahrscheinlich nicht so wie sie sich dies erhoffte. Sasuke sah plötzlich zu Naruto und ihm wurde klar, dass auch er verstanden hatte. Das Leuchten in seinen Augen erlosch fast augenblicklich und wieder sah sein Freund schrecklich traurig aus. In den Uchiha zog sich alles zusammen und er musste was tun, hatte er doch versprochen, seinen Freund immer zu beschützen. Aber er erstarrte in seiner Bewegung, als Naruto sie noch näher an sich zog und ihr was ins Ohr flüsterte.

 

«Wieso tust du mir das an Sakura-chan? Bedeute ich dir den gar nichts? Hast du gar keine Achtung vor meinen Gefühlen?

Das ist jetzt das zweite Mal, dass du sowas versuchst und ich kann mich nur wiederholen; Ich kann nie jemanden lieben, der sich selbst so verstellt.» mit diesen Worten wand sich Naruto von ihr ab und nahm Sasukes Hand wieder in die seine. Er brauchte seinen Freund jetzt. Dieser bemerkte seine Trauer und drückte ihm seine Hand. Er war für ihn da, immer!

 

Sakura unterdessen war von Narutos Worten geschockt. Sie wollte ihn wirklich nicht verletzten! Aber als er sich von ihr abwandte und sie sein Gesicht sah, wusste sie um den Schaden, den sie bei ihm angerichtet hatte. Dieses Mal würde er ihr nicht verzeihen. Sie hatte ihr Deck schon ausgespielt. Wusste sie doch, was für ein Verlust dies für sie bedeutete.

«Naruot bitte! So habe ich das nicht gemeint.» rief sie ihm zu und wollte nach seiner Hand fassen, als sich kalte, blasse Finger um ihr Handgelenk schlossen und Sasuke sie mit seinem aktiviertem Sharringan ansah. «Lass deine Finger von ihm! Wehe du fasst ihn nochmals an!» fauchte er sie an und sie hatte in ihrem Leben noch nie so Angst vor ihm gehabt wie in diesem Augenblick. Sakura merkte, dass sie die Kontrolle über die Situation verlor. Sie würde jetzt nicht einfach alles aufgeben. Sasuke wusste ja nicht mal, dass Naruto nicht lange genug hier sein würde. Mit wem wolle er sich dann austauschen? Sie würde auf ihn warten und danach gab es kein Zurück mehr, in ihren Augen gehörten siezueinander.

«Hey, lass mich gefälligst los! Was bildest du dir ein? Du bist kaum einen Tag hier und machst schon wieder alles kaputt. Naruto kann sehr gut auf sich selbst aufpassen, immerhin wird er das müssen, da er bald eh nicht mehr in Konoha sein wird!» als sie diese Worte sprach, liess Sasuke sie los und sah seinen Freund geschockt an.

Er würde sicher nicht auf einer Mission gehen, Sakuras Worte und die von Gaara bedeuteten was anderes. Sasuke war nicht blöd, er wusste in diesem Moment, dass Naruto weggehen würde und das für immer. Aber wohin? Mit wem würde er gehen? Und was würde aus Sasuke werden?

 

Sakura drehte sich und ging erhobenen Hauptes weg, sie musste nur noch warten und er würde seine Gefühle für sie bald erkennen. Immerhin war sie ehrlich zu ihm gewesen. 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2018-03-25T09:01:38+00:00 25.03.2018 11:01
Was für eine miese Schlange ist Sakura denn hier. So was passt dooch nicht zu ihr, das geht nicht.
Weder Naruto, noch Sasuke gegen über fair ihr doofes Mädchen gehabe.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von: abgemeldet
2018-03-21T20:24:35+00:00 21.03.2018 21:24
dieses biest in pink. wie kann man nur so egoistisch sein? sasuke wird sie höchstens noch mehr hassen ... grrr
aber immerhin hat sasuke nun 1 und 1 zusammengezählt und naruto wird sich nun gegenüber ihm erklären müssen? ich schätze kakashis verkündung gegenüber seinem ehemaligen team ist nun weit in den hintergrund gerückt, aber der uchiha hat den vorteil, dass er konoha von außen beschützt, d. h. er könnte naruto doch eigentlich auf dessen weg - wohin der auch immer führt - begleiten *gg*
ich bin unglaublich gespannt, was naruto zu ihm sagen wird und vor allen dingen, was jetzt sein plan ist, da er konoha 'für immer' (echt jetzt?) verlassen wird ...
LG nemesis
Von:  SenseiSasuNaru
2018-03-21T13:59:43+00:00 21.03.2018 14:59
Hey welch Klasse Kapitel. Echt Klasse bin gespannt wie es weitergeht mann Sakura sollte mal überlegen.Was wird Sasuke jetzt tun nachdem er nun die Wahrheit kennt?hoffe sie sprechen miteinander?bis zum nächsten Teil.lg
Von:  Scorbion1984
2018-03-21T12:31:09+00:00 21.03.2018 13:31
Also die Zicke merkt es nicht ,erst verletzt sie Naruto und nun versucht sie auch noch einen Keil zwischen Naruto und Sasuke zu treiben !
Hoffentlich sprechen die Beiden sich aus ,wäre schade wenn sie sich nicht weiter verstehen würden!
Freu mich auf das naechste Kapitel !


Zurück