Zum Inhalt der Seite

Die Wölfin

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Wölfin

Es ist Nacht. Nur der Vollmond scheint auf den dunklen Wald herrab und hellt ihn ein bisschen auf. Auf einem Großen Fels sitzt ein Mädchen. Kein gewöhnliches Mädchen. Sie hat spitze, dunkelbraune Wolfsohren. Genauso wie einen dunkelbraunen Wolfsschwanz der sich leicht hin und her bewegt. Sie schaut den runden Vollmond an. Neben ihr sitzt ein grau-weißer Wolf. Was sehr selten als Fellfarbe vorkommt. Gedankenverloren streichelt sie ihn. Vor dem Fels sitzen mindestens noch 15 andere Wölfe, die alle das Mädchen anschauen und wohl auf etwas warten. Das Mädchen senkt den Kopf und lässt ihren blick über die anderen schweifen, dann hebt sie ihn richtung Vollmond und fängt an zu heulen. Die anderen stimmen mit ein. Nach einer weile hören sie auf. Das Mädchen erhebt sich und geht in eine Höhle, die ganz in der Nähe liegt. Die anderen folgen ihr. In der Höhle angekommen legt sie sich auf ein Lager aus Stroh. Der grau-weiße Wolf legt sich neben sie. Alle anderen haben sich in der Höle verteilt.
 

Der Morgen graute schon, doch das Mädchen schlief noch. Der grau-weiße Wolf war schon wach. Er ist ihr treuester und bester Freund. Dieser merkt das seine Freundin noch schläft und geht auf die Jagt. Ein paar andere aus dem Rudel folgen ihm.
 

~in der Höhle~

Das Mädchen wird langsam wach als ihr die Wärme ihres Freundes fehlt und schaut sich um. Eigentlich hat sie die Aufgabe zu jagen, denn sie ist die Alphawölfin. Doch sie vertraut ihrem Freund. Jeden anderen aus dem Rudel hätte sie verjagt, wenn er es wagt ihre Aufgabe zu übernehmen. Nur ihn nicht. Ihren treuen Freund.
 

Er kommt von der Jagt zurück. Sie haben ein ausgewachsenes Reh gefangen. Das Mädchen und ihr Freund bedinen sich als erstes. Den Rest bekommen die anderen.
 

Als alle fertig sind, begibt sich das Rudel auf streife um nachzusehen, on in ihrem Territorium noch alles in Ordnung ist.

Als sie so durch den Wald streifen, steigt dem Mädchen ein unbekannter Geruch in ihre feine Nase. Sie folgt ihm und kommt an einer Straße an. Auf dieser läuft ein Junges Menschenmädchen entlang. Villeicht 14 Jahre oder so. Die Wölfin, die ihre Wolfsgestalt angenommen hat, folgt ihr bis zu einer kleinen Holzhütte. Ihr Rudel hat sie schon lange zur Höhle zurrückgeschickt, damit sie nicht zu auffällig ist. Das junge Mädchen ging in die Hütte. Nach einer weiteren weile richt die Wölfin etwas salziges. Sie läuf hin und wartet einen Moment. Dann kratzt sie mit ihren Krallen an der Tür. Das junge Mädchen, im inneren der Hütte, öffnet diese und erschreckt. Vor ihren Augen verwandelt sich die Wölfin in ihre Menschliche Gestalt. Die 14 Jährige war sarr vor schreck und konnte sich nicht mehr bewegen.
 

Langsam löst sie sich aus ihrer Starre und bat sie, trotz ein wenig Angst, in die Hütte. Die Wölfin nahm es dankend an und setzt sich nahe der Feuerstelle an das hell flackernde Feuer. Das junge Mädchen setzt sich dazu und sie bagannen bis spät in die Nacht zu reden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück