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Kill me before you die

von

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Yu lief schnell zum B-Pit und weckte die anderen.

"Was ist denn los", fragte Gingka verschlafen.

"Tsubasa ist wach", sagte Yu aufgeregt.

"Was", rief Gingka, "woher weißt du das?"

"Ich war bei ihm", antwortete Yu.

"Wann warst du bei ihm", fragte Madoka.

"Die ganze Nacht", sagte Yu, "ich habe mich abends ins Krankenhaus geschlichen."

"Das darfst du doch nicht", sagte Madoka.

"Ich weiß", meinte Yu, "heute morgen hat mich eine Krankenschwester erwischt."

"Hast du Ärger bekommen", fragte Madoka.

"Ja", antwortete Yu, "aber nur ein bisschen."

"Dann ist ja gut", meinte Gingka, "wollen wir heute Nachmittag zu Tsubasa gehen?"

"Das ist eine gute Idee", antwortete Madoka.

"Aber jetzt schlafe ich erstmal noch eine Weile", sagte Gingka und legte sich wieder hin.

"Schlafmütze", meinte Yu.

"So ist er eben", sagte Madoka. Yu wartete ungeduldig darauf, dass Gingka wieder wach war. Nach ein paar Stunden hatte Gingka genug geschlafen.

"Endlich bist du wach", sagte Yu.

"Hast du die ganze Zeit gewartet", fragte Gingka.

"Ja natürlich", antwortete Yu, "können wir jetzt gehen?"

"Ok", sagte Gingka, "lasst uns gehen."
 

Madoka, Gingka, Masamune und Yu machten sich auf den Weg zum Krankenhaus. Yu freute sich sehr, endlich zu Tsubasa zu können. Die anderen mussten ihn etwas zurückhalten.

"Jetzt kommt schon", sagte er, als die anderen ihm zu langsam waren.

"Wir kommen ja schon", meinte Madoka.

Ein paar Minuten später kamen sie am Krankenhaus an.

"Endlich sind wir da", sagte Yu. Alle gingen sofort zu Tsubasas Zimmer. Madoka klopfte an die Tür und öffnete sie.

"Hallo Tsubasa", sagte sie.

"Hallo", sagte Tsubasa, "schön, dass ihr hier seid."

"Wie geht es dir", fragte Yu.

"Es geht mir schon wieder gut", antwortete Tsubasa.

"Das ist schön", sagte Yu.

"Mach sowas nie wieder", sagte Gingka.

"Ich versuche es", sagte Tsubasa.

"Wie lange musst du noch hier bleiben", fragte Yu.

"Das weiß ich nicht", antwortete Tsubasa.

"Du wirst bestimmt bald entlassen", meinte Yu.

"Das hoffe ich", meinte Tsubasa.

"Dann ist endlich alles gut", sagte Yu. Als sie dann wieder nach Hause gingen, trafen sie Ryuga.

"Hallo Ryuga", begrüßte Yu ihn.

"Wart ihr bei Tsubasa", fragte Ryuga.

"Ja", antwortete Madoka, "es geht ihm wieder besser."

"Das ist schön", meinte Ryuga, "ich werde ihn später auch mal besuchen."

"Ja, das ist bestimmt gut", meinte Yu.
 

Ryuga machte sich sofort auf den Weg zum Krankenhaus. Er klopfte an die Tür und öffnete sie.

"Hallo Tsubasa", sagte Ryuga.

"Hallo Ryuga", sagte Tsubasa, "was machst du denn hier?"

"Ich wollte dich besuchen", antwortete Ryuga.

"Das freut mich", meinte Tsubasa.

"Wie geht es dir", fragte Ryuga.

"Mir geht es gut", antwortete Tsubasa.

"Das ist gut", sagte Ryuga.

"Es tut mir leid, dass du dir Sorgen gemacht hast", sagte Tsubasa.

"Das ist doch ganz normal", meinte Ryuga, "solange es dir wieder besser geht, ist das ok."

"Ja, es geht mir wieder besser", meinte Tsubasa.

"Wenn du hier erstmal wieder heraus kommst, wird alles wieder gut", sagte Ryuga.

"In ein paar Tagen bin ich bestimmt wieder draußen", sagte Tsubasa.

"Das wäre schön", meinte Ryuga, "aber was ist mit der dunklen Macht?"

"Bis jetzt ist sie nicht wieder aufgetaucht", meinte Tsubasa.

"Das ist gut", sagte Ryuga.

"Vielleicht darf ich einfach nicht mehr bladen", sagte Tsubasa.

"Daran darfst du nicht mal denken", meinte Ryuga.

"Aber es ist die einzige Möglichkeit", meinte Tsubasa.

"Nein, wir werden eine Lösung finden", sagte Ryuga.



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