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Meistgesuchter Mörder, versteckt hinter der Fassade eines Kindes.

Plötzlich ein Kind.
von

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Dem Mord auf der Spur.

,,Ich bin dann mal weg, bis später Akaya." Kamm es von der Grundschülerin. Kurz darauf fiel die Tür ins Schloss.

Langsam stand Gin vom Sofa auf und ging in das Schlafzimmer von Ayumis Mutter.

//Mal sehen was zu finden ist.//

Da die Mutter weg war, war es die perfekte Gelegenheit ein paar Information zu sammeln. Er kletterte auf den Drehstuhl, um an den Tisch ran zu kommen. Dann sah er sich die Dokumente auf dem Tisch an. Dort lag nicht viel und was er fand, war auch nicht sehr vom Nutzen. Rechnungen von Gas, Strom, Wasser. Dann noch Lieferscheine und Post von Verwandten. Des weiteren ein Kalender, Notizbuch der zum Einkaufen verwendet wurde und ein paar Schnellhefter. //Hier muss es doch noch mehr geben...// Sein Blick schweifte über die Schubladen des Tisches. Mit einem Satz sprang Gin vom Stuhl und nahm sich jede Schublade einzeln vor. Dort befand sich noch mehr Lohn und Gesellschaftsabrechnungen, Meldebescheinigung für Sozialversicherung, ein Arbeitsvertrag, Vermittlungsunterlagen und erneut Lieferscheine. Die Dame mochte es online zu bestellen und das nicht unbedingt für einen niedrigen Preis, wie er gerade feststellte. Dann war da noch ein Dauermietvertrag, von der VVT GMBH. Sozialversicherung, Familienkasse, Rentenversicherung... Bundesverwaltung, Anforderungen und noch mehr Anforderungen. Kontoauszüge, sowie Abrechnung der Brutto / Netto Bezüge. Identifikationsnummer von Ayumi und Frau Yoshida.
 

Das einzige was er herausfand war, dass die Mutter von Ayumi in einer angesehenen Marketing Agentur arbeitet. Diese war auf mehrere Länder verteilt. Dies erklärte, warum sich eine alleinerziehende Mutter, solch eine Wohnung leisten konnte. Fein säuberlich, legte er die Sachen an ihren rechtmäßigen Platz zurück. Und zwar so, dass man nicht merkte, das dort jemand herum gewühlt hatte. Zwar war Gin sich sicher, dass es nicht wichtig war so vorsichtig zu sein. Die Frau würde es so oder so nicht sonderlich bemerken, aber man sagte ja, Vorsicht war besser als Nachsicht. Erneut Kletterte er auf den Drehstuhl, dieses mal aber wegen dem Laptop. Vorsichtig klappte Er ihn auf und fuhr ihn hoch. Es dauerte eine Weile, eher der blaue Bildschirm aufleuchtete. Bitte den Pin eingeben. Das war leicht. 03052004 wie erwartet war es das Passwort. War ja klar, dass die Mutter das Geburtsdatum ihrer Tochter nahm. Also war doch eine Information nützlich gewesen. Schnell glitten seine Finger über die Tastatur. Er sah vielleicht nicht so aus, aber ab und an gab es Momente, wo er sich um Information kümmern musste. Es lief nicht immer alles so Glatt, wie es sollte. Nicht alle aus der Organisation kriegten es gebacken. Und viele davon verloren dadurch ihr Leben. Sei es, weil sie von der Polizei oder dem FBI erschossen wurden oder Gin den Befehl bekam sie zu beseitigen. Meistens lag es nur daran, weil sie ertappt wurden und nicht rechtzeitig gehandelt hatten. Tja selber schuld..
 

(Rückblende)
 

Gin saß in einem dunklen Raum, die kühle Atmosphäre umhüllte ihn, während er konzentriert auf den Bildschirm seines Laptops starrte. Die Worte des Anführers der Schwarzen Organisation hallten noch immer in seinem Kopf nach
 

Anokata: "Gin, wir haben ein neues Mitglied, das sich bewähren muss. Ich möchte, dass du ihn auf seinem ersten Auftrag begleitest und sicherstellst, dass alles nach Plan läuft!"
 

Gin ließ den Rauch, der Zigarette entweichen. Der Regen machte ihm Sorge. Die Schwarze Organisation erlaubte keine Fehler, und er hatte schon von einigen Fällen gehört, in denen Neulinge kläglich gescheitert waren und den Tod gefunden hatten. Doch der Anführer verlangte von ihm, dass er diesem Neuling eine Chance gab. Der Raum wurde plötzlich von einem schummrigen Licht erhellt, als die Tür geöffnet wurde. Ein junger Mann trat ein, seine nervöse Haltung entging ihm nicht. Mit dem schwarzen Anzug, wirkte er wie ein Student. Gin war ruhig und wartete noch einen Moment, dann erhob sich von seinem Stuhl. Die Zigarette wurde ausgedrückt. Anschließend versank Er seine Hände in den Manteltaschen und musterte den Neuling.
 

"Gin,", begrüßte er kühl. "Du musst der Neue sein, richtig?"
 

Der Neuling nickte ängstlich und schluckte schwer. Neuling:"Ja, ich bin Barcardi. Es ist mir eine Ehre, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, Gin." Dann verbeugte dieser sich. Es ließ ihn Kalt. So eine Art von Höflichkeit hatte er nicht von Gin zu erwarten.

Gin versuchte nicht sein Misstrauen zu verbergen, während er den jungen Mann prüfend betrachtete. Dieser würde wahrscheinlich nicht lange überleben, wenn er so nervös blieb. "Gut. Wir haben heute einen wichtigen Auftrag", sagte der ältere und deutete zum Laptop.

Gin: "Auf dem Bildschirm siehst du unsere Zielperson. Es ist wichtig, dass wir sie uns unauffällig nähern und ihre Informationen sichern. Du wirst vor gehen, ich werde im Hintergrund agieren. Verstanden?"

Laut den Informationen die er hatte, zeigte sich der junge Erwachsene äußerst geschickt. Demnach war dies die beste Einsatzstelle für ihn.

Der Neuling nickte nervös und schluckte erneut.

"Ja, ich verstehe. Ich werde mein Bestes geben, um den Auftrag erfolgreich abzuschließen."

Gin konnte die Unsicherheit in seiner Stimme hören. Dies löste Unruhe in ihm aus. Auch wenn Anokata es nicht angefordert hatte. Würde er Korn und Chianti hinzuziehen. Falls es schief läuft, musste es ein Plan B geben. Sie verließen den Raum und machten sich auf den Weg zu ihrer Zielperson.
 

Der Regen peitschte gegen die Fensterscheiben des alten Fabrikgebäudes und färbte den Himmel düster. Gin stand am Eingang und sah in die Dunkelheit hinaus. Neben ihm stand der schmächtiger junger Mann, dessen knochige Finger unablässig zitterten.

Gin: "Komm schon, Junge, die Zeit drängt", sagte Gin ungeduldig und warf einen zornigen Blick auf den Neuling. "Wenn du dich weiter so anstellst, wirst du unserer Organisation noch mehr Ärger bereiten." Dies war auf den Fehler angesprochen, wo der junge Erwachsene fast einen Alarm ausgelöst hatte.

Der junge Mann schluckte nervös und versuchte seine zitternden Hände zu beruhigen.

Neuling: "I-ich verspreche, dass ich mein Bestes geben werde, Gin-san", antwortete er mit bebender Stimme.

Gin: "Du verstehst, dass Fehler tödlich sein können, nicht wahr?" Der junge Mann schluckte erneut, doch sein Blick war entschlossen.

Neuling: "Ja, ich verstehe das. Aber ich werde alles tun, um dies zu vermeiden."
 

Gin nickte und öffnete die Tür des Fabrikgebäudes. Gin: "Dann lass uns loslegen. Korn, Chianti wie ist die Lage?"

Durch das Ohr-head-Sett bestätigten die beiden, dass alles im reinen war und die Zielperson dort stand, wo Sie sie haben wollten.

Gin: "In Ordnung" sagte er und schritt in den dunklen Raum. Er führte den jungen Mann durch die verwinkelten Gänge. Der Auftrag war Simpel. Ein wichtiger Zeuge, der sich in diesem Gebäude versteckte, musste ausgeschaltet werden.

Plötzlich hörten sie das dumpfe Geräusch von herannahenden Schritten. Gin steckte den Arm mit der Waffe aus, so dass es eine Schranke bildete und den Neuling stoppte. Dann deutete er ihm, sich hinter einer rostigen Metalltür zu verstecken. "Hier drüben, bleibe leise und kümmere dich um den Zeugen", flüsterte Gin eindringlich.
 

Der junge Mann nickte und drückte sich gegen die Wand, während Gin weiterging, um die Komplizen abzufangen. Lautlos schlich Gin sich an die Gruppe heran, die gerade die Eingangshalle erreichte. Er zögerte nicht und schaltete zwei der Männer mit gezielten Schüssen aus. Einer der Männer war flink, nahm die verletzungen in Kauf und Griff Gin an.

Die beiden Männer lieferten sich eine kurze, heftige Konfrontation. Gin konnte den Mann schließlich überwältigen und ihn zu Boden werfen. Dann war es aus mit diesem. Doch als er sich in die Richtung des Neulings begab, sah er entsetzt, wie der junge Mann, der den Zeugen töten sollte, völlig hilflos auf dem Boden lag. Ein tödlicher Treffer hatte ihn getroffen.

Gin stürzte zu ihm. Beiläufig, gab er das Go, Chianti und Korn die Zielperson zu eliminieren.

Gin: "Verdammt, was für ein Versager bist du?", Der junge Mann lächelte schwach und blutete weiter aus seiner tödlichen Wunde.
 

"Gin-san, bitte... verzeihen Sie mir", hauchte er. "Ich wollte nur beweisen, dass ich stark sein kann...und bin auf Konfrontation gegangen. Es war dumm..."
 

Gin: (kalt) Entschuldigungen sind nutzlos.
 

Neuling: (verängstigt) Aber ich habe mein Bestes gegeben! Ich wollte nicht versagen, ich wollte dir zeigen, dass ich stark genug sein kann! Bitte, hilf mir.."

Tränen liefen ihm übers Gesicht, als er die Stimme von Chianti wahrnahm.
 

"-Gin du musst da raus. Auftrag erledigt, die Bullen sind gleich bei euch!-"
 

Gin: (nickte kalt) "Es ist zu spät für dich. Du hattest deine Chance und du hast versagt. Ruhe in Frieden, Neuling." Ein Schuss, eine Leiche.
 

(Rückblick Ende)
 

Er überflog alle Ordner, darunter Familienordner, Freizeitordner, Tierordner, Aktivitätsordner und so weiter.

Dann sah er sich jede einzelne Seite des Browserverlaufs an. Doch auch da war nichts zu finden. Sie war eine ganz normale Frau. Aber was erwartete er auch. Da ertönte plötzlich eine Melodie, das klang wie das Klingeln des Haustelefons. Schnell ging er aus den Seiten raus und stellte den Verlauf wieder zurück. Dann fuhr er den Laptop runter und klappte ihn zu. Mit einem Satz sprang er vom Stuhl und ging auf den Flur. Das Klingeln hörte nicht auf. Mit langsamen Schritten nährte er sich dem Telefon. Geduldig ließ er es aus klingeln, als es aufhörte, ging der Anrufbeantworter an. ,,Hallo Akaya, Ayumi Schatz, Mumi wird sich heute etwas verspäten. Wenn ihr noch Raus gehen wollt, seid bis zum Anbruch der Dunkelheit wieder zu Hause Okay? Und vergiss nicht, was ich dir sagte, bezüglich der Haustür. Immer Doppelt abschließen, wenn Mumi nicht da ist. Und wenn jemand Fremdes kommt, ruft die Polizei an oder versteckt euch. Wenn die Gelegenheit kommt, schleicht euch raus und rennt auf die Straße. Dort könnt ihr dann um Hilfe rufen. Bis später, hab euch lieb." Sagte Frau Yoshida. //Hm...scheint als war hier schon mal eingebrochen worden. Ist aber wohl noch Gut verlaufen...// dachte er sich und ging in die Küche.
 

XXX

Die drei Kinder trafen sich an der Kreuzung, an der sie sich eine Stunde zuvor verabschiedet hatten. ,,Und nun, was wollen wir Machen?" Fragte Genta. Ayumi: ,,Weiß ich nicht, aber wir könnten Conan fragen, ob er Zeit hätte." ,,Na ja, so wie er heute Abgehauen ist, führt er sicherlich was im Schilde." ging Mitsuhiko auf Ayumis Aussage ein. ,,Stimmt, er war einfach auf und davon." grummelte Genta. Mitzuhiko,,Egal, das war vor einer Stunde. Außerdem fragen wir nur Nach, da ist doch nichts dabei" Ayumi: ,,Du hast Recht, aufgehts." Die drei Kinder rannten Los. Nach einer halben Stunde kamen die Detektiv Boys, bei der Detektei Mori an. Flott rannten sie die kleine Treppe hoch und klopften an der Tür. Da hörten sie ein Lautes Poltern gefolgt vom Fluchen. ,,Verdammt nochmal, wer ist das?" Darauf wurde die Tür aufgerissen und ein wütender Kogoro Mori stand vor den Kindern. ,,Was wollt ihr, wegen euch konnte ich mich nicht Konzentrieren und habe das falsche Wort eingegeben!" Erschrocken wichen die Kinder zurück. ,,Paps lass sie, du könntest auch mal was anderes machen, als Gewinnspiele zu spielen.",,Ran du verstehst es noch nicht, es ist.." weiter Kamm er nicht, da Ran ihn bei Seite schob. ,,Ihr seid bestimmt wegen Conan da, oder?" Fragte sie freundlich. Im Hintergrund konnte man den Privat Detektiv meckern hören. Die Grundschüler bejahten die Frage. ,,Ist er den Zuhause?" Fragte Ayumi und lächelte.
 

Ran: ,,Nein, das Tut mir leid, er ist noch gar nicht zuhause gewesen. Wahrscheinlich ist er zu Professor Agasa gegangen."

,,Ach echt? "Fragten die Drei mehr als Enttäuscht. Mitzuhiko: ,,Heute benimmt er sich wirklich ziemlich seltsam.."

,,Eh was?" Fragte Ran, der der Satz nicht entgangen war. ,,Ach nicht so wichtig." Riefen die Kinder und rannten wieder nach draußen. ,,Hey wartet!" Rief Ran ihnen hinterher, doch sie waren schon weg. ,,Also gehen wir zum Professor!" Rief Genta. ,,Ja" , ,,Auf geht's!" Kamm es von Ayumi und Mitsuhiko. Erneut waren sie am rennen. Nach zehn Minuten waren sie aus der Puste, während Schweiß ihnen herab lief. ,,Gut das wir gleich da sind. Es ist so warm und ich kann auch nicht mehr." Jammerte Mitsuhiko. ,,Ja wir müssen nur noch hier.." mit großen Augen sahen sie sich die Schilder der Absperrung an. Die Bauarbeiter beschichteten die Straße neu. Genta: ,,Eh, das ist jetzt nicht wahr." Dann sackte dieser auf den Boden. ,,Das war aber vor einer Stunde nicht hier, oder? "fragte Ayumi ungläubig. ,,Kinder ihr solltet euch lieber hier fern halten, nicht das es ein Unfall giebt." Sprach sie ein Mann an. Er war so um die fünfundzwanzig Jahre und ein Mitarbeiter. Seine Orangefarbenden Haare leuchteten in der Sonne. Sie hatten genau die gleiche Farbe wie die Schalldämpfer, die er von seinen Ohren weg hielt. Mitzuhiko: ,,Oh okay, dann gehen wir halt einen anderen Weg."  Der Mann nickte. ,,Na dann, auf Wiedersehen!" Sagten die drei Kinder und verließen die Straße.
 

Der Mann winkte ihnen noch nach. Ayumi sah für einen kurzen Moment noch zurück, eher sie weiter ging.

,,Also der war echt freundlich." Kamm es von Mitsuhiko. ,,Ja, da könnte sich ein gewisser privat Detektiv eine Scheibe von Abschneiden." argumentierte Genta und verschränkte die Arme hinter den Kopf. ,,Ich fand ihn eher seltsam.."sprach die Grundschülerin und sah gedankenverloren auf die Straße. ,,Was fandest du seltsam?" Fragten die beiden Jungs gleichzeitig. ,,Naja das er die Schallkopfhörer anhatte. Es war nur abgegrenzt und sie hatten nichts gemacht. Nur die Straße abgemessen.." sagte das Mädchen. Mitzuhiko: ,,Hm du hast recht.." Genta: ,,wahrscheinlich werden sie gleich anfangen und er trug deshalb die Kopfhörer." ,,Stimmt, du hast bestimmt recht." Sagte Mitsuhiko und auch Ayumi nickte lächelnd. Da sie keine Lust mehr auf rennen hatten, gingen sie den Umweg. Unerwarteter weiße, lief ihn der Bebrillte Grundschüler genau über den Weg. Er war so in Gedanken versunken, dass er die Kinder nicht bemerkte. ,,Oh Hallo Conan "kamm es von Mitsuhiko. ,,Na wie geht’s dir so?" Fragte Genta. ,,Wir waren gerade auf dem Weg zu dir." Sagte Ayumi.
 

,,Oh Hallo Leute." Lachte Conan auf. ,,Sag mal wo bist du den nach der Schule hin verschwunden?" Fragte Genta. ,,Ach, ich war nur Ai besuchen. Sie war heute Morgen so fertig. "sagte er. ,,Oh die Arme, wie geht es ihr jetzt?" Fragte das Mädchen. ,,inzwischen geht es wieder. Aber der Professor ist sich nicht sicher, wie es mit der Grippe ist. Es könnte sein, dass sie daran über längeren Zeitraum erkrankt sein wird." Sagte Conan. Ayumi: ,,Oh Nein die Ärmste." Mitzuhiko: ,,Vielleicht hat sie ja Glück und die Grippe wird schnell verschwinden. Man kann es ja nie richtig einschätzen." ,,Stimmt, und wenn sie wieder da ist, feiern wir." Kamm es von Genta und die Kinder stimmten mit ein. Nur Conan musste leicht grinsen. Sie unterhielten sich ein paar Minuten, als Plötzlich ein Markerschütternder Schrei ertönte. Ayumi: ,,W..Was war das?" Stotterte Sie. Die Kinder sahen sich suchend um. Doch Conan war schon losgerannt. ,,Warte auf uns Conan." Schrie Mitsuhiko und die drei folgten ihm.
 

XXX

//Es Kamm von hier!// dachte er sich und bog ein. Da sah er eine Frau auf der Verander sitzen. Sie hatte einen Kragenpulover mit einem Rock an. Dazu trug sie noch Hausschuhe. Womöglich war es die Nachbarin. Sie zitterte und sah geschockt gerade aus. ,,Was ist passiert?" Fragte er, doch sie brach nur ,,Fr..Frau Suzuki..." heraus, dabei versuchte sie mit dem Finger richtung Werandertür zu zeigen. Sofort sprang er auf und sah durch das Glas hindurch. Eine Frau lag auf dem Boden und blutete stark.

//Oh Nein!// Er versuchte die Tür zu öffnen, doch sie war verschlossen. ,, Schnell, rufen Sie die Polizei und den Krankenwagen!" Schrie er zu der Frau. ,,J..Ja sofort" sagte diese und rannte in ihr Haus. ,,Was ist passiert? " Kamm es von den Detektiv Boys. ,,Eventuell ein Mord.." sagte Conan. Es dauerte auch nicht lange und die Polizei kamm zum Ort des Verbrechens, gefolgt vom Krankenwagen. Doch es war zu spät, die Frau war bereits Tod. Da die Frau alleine wohnte, hatte niemand ein Schlüssel zu der Wohnung. So mussten sie die Tür einbrechen.

,,Was sagen sie dazu Herr Takagi? "fragte Inspektor Megure. ,,Nun, es scheint, dass die Frau ins Stolpern geriet und unglücklich gegen den Tisch fiel. Das muss gerade eben passiert worden sein, denn weder die Leichenstarre ist eingetreten, noch haben sich rote Flecken an den Liegestellen gebildet. Normalerweise passiert dies, wenn der Kreislauf stoppt." Sagte dieser. ,,Also denken sie es ist ein Unfall gewesen?" Fragte der Inspektor. ,,Ja, der Boden hier ist ziemlich glatt. "sagte Herr Takagi. ,,Nein das glaube ich nicht..." Wiedersprach eine Stimme.
 

Herr Megure, sowie Herr Takagi drehten sich um, dort stand Conan Edogawa, der langsam auf die Leiche zuging. Weiter hinten standen die Detektiv Boys und sahen sich die Wohnung an. ,,Conan, was macht ihr hier? Und gehe ich recht in der Annahme , dass hier noch eine Pech bringende Person ist?" Fragte der Inspektor und sah sich misstrauisch um. ,,Ach nein, Onkelchen ist nicht hier, wir sind zufällig in der Gegend gewesen und haben den Schrei gehört" erklärte er. Die Kinder weiter weg, nickten ernst. ,,Was meintest du gerade eben?" Ging der Inspektor auf die vorherige Frage ein. ,,Ich glaube nicht, das es ein Unfall war, das war Mord!" Sagte der kleine Junge und die Polizisten sahen ihn verwundert an. ,,Und was bringt dich zu der Annahme?" Hinterfragte Herr Megure. ,,Naja, Herr Takagi sagte, dass der Boden glatt ist. Das sieht man ja offenbar, jedoch trägt das Opfer beim genauerem hinsehen stoppersocken, was dazu führt, dass sie nicht ausgerutscht war." Kamm es von dem kleinen Detektiv. ,,Ja, aber wenn man noch genauer hinsieht, sind sie schon etwas abgenutzt. Da könnte man daraus schließen, dass die Person doch ausgerutscht ist. "Konterte Herr Takagi. Conan: ,,Da liegen sie richtig, jedoch glaube ich das nicht. Und auch wenn es so wäre, würde man sich aus Reflex an dem Tisch festhalten. Die Hände würden Automatisch nach etwas greifen, doch die Frau tat es nicht. Ich glaube es gab einen anderen Grund, warum sie fiel!"
 

Die Leiche wurde bedeckt und davon getragen. Der Inspektor, sowie Conan sahen der Frau nach.

,,Also denkst du es war jemand hier drin gewesen?" fragte der Inspektor. ,,Ja, es wäre besser hier alles genauer durchzusuchen." Sagte Conan. ,,Ja, ihr habt ihn gehört." Sprach Herr Megure. Eigentlich würde er nicht so schnell zustimmen, jedoch hatte der Junge in gewisser Weise recht. Dazu lebte der kleine, bei dem privat Detektiv Kogoro Mori und fand des öfteren wichtige Indizien. Der Junge war ihm sehr suspekt, er würde später einen guten Polizisten abgeben. Dessen war er sich bewusst. ,,Oh mein Gott Juri!" Schrie ein Mann, der rein rannte. ,,Warten Sie, sie dürfen da nicht rein!" Versuchten die Beamten ihn aufzuhalten, doch ohne Erfolg. Er riss sich aus dem Griff raus und stürmte rein. Beim Anblick der Blutlache, was die Frau hinterließ, machte sich das Entsetzen auf seinem Gesicht breit. Die Frau an sich war nicht mehr Vorort, Sie wurde bereits zur Autopsie weggebracht. ,,Was, wo ist sie und was ist mit ihr?!" Schrie der Mann geschockt auf. ,,Frau Suzuki ist leider verstorben, sie ist durch ein Sturz ums Leben gekommen." Erklärte der Inspektor. ,,Was...was sagen sie da..?" Er wollte es nicht glauben und sah mit geweiteten Augen zu dem Inspektor. ,,Das ist leider die Wahrheit. Aber mal zu ihnen, wer sind sie? Wenn ich fragen darf?" Stellte Herr Megure eine Gegenfrage. ,,Ich, ich bin Shima, Shima Suzuki, ihr Bruder.." sagte der Mann bestürzt.
 

,,Das tut mir leid.." Kamm es vom Inspektor. ,,Aber was machen sie hier?" Wurde weiter nachgehakt. ,,Ich habe mitbekommen, wie jemand von einer Leiche sprach. Und das genau in der Straße wo meine Schwester wohnt. Ich habe mir Sorgen gemacht und bin schnell hierhin gelaufen." Sagte er. ,,In Ordnung, prüfen sie das!" Forderte der Inspektor zu einem Beamten. Der nickte verständlich und verließ die Wohnung. Ayumi und die anderen erkannten den Mann sofort. ,,Das ist doch der Mann von vorhin." Sagte Genta. Conan horchte auf. ,,Ihr seid ihm begegnet?" Frage er diese. ,,Ja, es stimmt, was er sagt. Er war wirklich bei der Arbeit." Antwortete Mitsuhiko. ,,Und euch ist nichts Ungewöhnliches aufgefallen?" hackte er nach. Die Kinder schüttelten den Kopf. ,,Wobei, vorhin als wir an der Baustelle vorbeigingen, hatte der Mann Schalldämpfende Kopfhörer auf den Ohren. Das fand ich seltsam, da sie nur am ausgemessen waren.." sagte Ayumi.

//Hm...// ,,Wenn euch noch was einfällt, gebt mir Bescheid" Sagte der Schüler Detektiv. Irgendwie war es schon seltsam, jedoch konnte der Mann sie auch für später getragen haben. Das machte ihn nicht sofort zum Mörder. ,,Also, sie haben zufällig bei der Nachbarin vorbeigeschaut und sie so aufgefunden, habe ich was übersehen?" Fragte Herr Takagi an Fräulein Namikaze. ,,Ja so war es.." sagte diese und wischte sich die Tränen weg.
 

,,Hallo, was ist hier los? "fragte erneut eine Männer stimme. ,,Und wer sind sie" Fragte der Inspektor sogleich. Es wurde noch Interessanter, wie viele Menschen würden den noch kommen? Hatte er nicht angeordnet alles abzusperren?

,,Wer ich bin? Ich bin Herr Izuna shirukara. Was machen Sie hier drinnen?" Fragte der Mann sichtlich gereizt. Herr Shirukara war ziemlich groß, jedoch sehr schlank. Er trug teure Markenkleidung und sah genervt drein. Anscheinend gefiel ihm die Sache nicht. ,,Hier ist ein Mord geschehen, und wir versuchen heraus zu finden, wer der Täter war und wie er es gemacht hatte. ,,Bitte was sagen sie da? Doch nicht etwa an Juri ?" Man könnte meinen, dass der Mann jetzt traurig wäre, jedoch breitete sich ein Grinsen aus und er musste anfangen zu Lachen. Wütend sahen ihn die Polizisten an, egal was für ein Verhältnis er mit dem Opfer gehabt hatte, dass gehörte sich nicht.
 

Herr Kommissar: ,,Was finden sie so Lustig?" Das lachen wurde schriller. ,,Haha..Was für eine Ironie.. Sie hatte mir letztes Mal noch an den Kopf geworfen, dass alles im Leben wieder käme und jetzt..Hahaha.. Jetzt ist sie Tod." Lachte er munter weiter. ,,Ach ja und was haben sie hier zu suchen?" Fragte Herr Megure skeptisch. Das Lachen verfiel und ein erzürnter Blick machte sich breit. ,,Verdächtigen sie jetzt etwa mich?!" Fragte der Mann erzürnt. Doch bevor sich der Inspektor dazu äußern konnte, mischte sich der Bruder der Toten ein. ,,Du..Du warst es!" Schrie er ihn an. ,,Soll das ein Scherz sein, wenn sie jemand umbringen würde, dann du!" Konterte der Mann in Markenkleidung. Hr Suzuki: ,,Was, Ich?" ,,Ja er hat recht. Du hast dich vor drei Tagen mit ihr noch gestritten. Die ganze Nachbarschaft hatte es mitbekommen." sagte Frau Namikaze.
 

,,Und das ausgerechnet aus deinem Mund. Warum heulst du überhaupt? Du hattest meine Schwester immer schon als Konkurrenz gesehen. Sie war beliebter bei den Nachbarn und bei den Männern, hab ich nicht recht?" Grinste Herr Suzuki schelmisch. ,,Was fällt dir ein?!" Schrie Frau Namikaze. Ihr Gesicht färbte sich vor Scharm rötlich. Doch Inspektor Megure Unterband den Streit, bevor es eskalieren konnte. ,,Wir wissen nicht, wer der Mörder ist. Doch wie es aussieht, muss es einer von ihnen sein!" Her Shirukara: ,,Ach ja, und haben sie Beweise?" Hr Takagi: ,,Noch nicht. Aber die werden wir noch finden. Sind sie Frau Suzukis Freund gewesen?" Erneut Lachte der Mann auf. ,,Um Himmels willen Nein, ich bin ihr Cousin!" Sagte er. Herr Takagi: ,,Achso und was wollten sie hier?"
 

,,Ich habe ein paar Schulden und sie schuldete mir Geld, somit haben wir uns auf Heute verabredet. Doch ich war nicht der Mörder. Ich wohne an anderem Ende der Stadt und bin mit dem Bus hier hingefahren. Ich saß die letzte halbe Stunde im Bus. Hier bitte überprüfen Sie das." Sagte der Mann und holte einen Busfahrticket raus. Herr Takagi nahm es ihm ab. ,,Hm, es stimmt, was er sagt. Er ist am 21.04.2010 (Heute) um 16: 30 Uhr im Bejka losgefahren." sprach der Polizist. ,,Also mit anderen Worten, ist Frau Namikaze die einzige, die kein Alibi hat und somit die Hauptverdächtige!" Stellte Inspektor Megure fest. Alle Sachen zu der älteren Frau, die nur Kopfschüttelnd verneinte. ,,Aber ich war es nicht! Ich könnte nie jemanden Töten!" Verteidigte sie sich.
 

//Hm...einer von ihnen war es, nur wer und wie hatte er es angestellt?// Conan sah sich die Küche an, wo die Frau zuvor gelegen hatte. Doch außer einer Blutlache war da nichts zu sehen. Sein Blick viel auf die Küchenablage. Der Stecker von der Kaffeemaschine lag gerade ausgestreckt. Das war ebenfalls seltsam. Warum lag er in einer geraden Linie und nicht Rundlinks hinter der Kaffeemaschine. Conan nahm sich ein Stuhl und schob ihn zu der Ablage. Dann sah er sich alles genauer an. Herr Takagi: ,,Hey Conan. Was machst du den? Du sollst doch nicht überall rum spielen. Am Ende verwischst du noch die Beweise." Dann hob er Conan runter. ,,Ja ich weiß, es tut mir leid." Entschuldigte dieser sich und rannte weg. Zurück bei den Detektiv Boys sah er sich vom weitem die Verdächtigen an. ,,Conan, was ist. Hast du schon eine Ahnung wer es sein könnte?" Fragte Mitsuhiko. ,,Ja Conan, weih uns ein." Kamm es von Genta. ,,Ich bin noch unschlüssig, aber einer von ihnen war es. Da bin ich mir sicher!"
 

XXX

Gin saß an dem Küchentisch und überflog die Zeitung. Er hatte inzwischen alle Orte durchgeschaut, an denen sich wichtige Dokumente befinden könnten. Doch er fand nichts, zu miedest nichts verwendbares. Jetzt versuchte er was Hilfreiches in der Zeitung zu finden. Während Gin die Seiten überflog, blieb er an einem Artikel stehen. "Kinderentführer auf freiem Fuß." Stand groß drüber geschrieben. //-Achtung an alle Erwachsenen in ganz Tokio. Ein potenzieller Entführer ist erneut der Polizei entwischt. Die Polizei hat wichtige Informationen ihn bezüglich freigegeben. Er ist 1.70 m groß und hat Blondes langes Haar. Was er zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden trägt. Dazu gibt er sich als Lehrer einer Grundschule aus. Bitte passen Sie auf ihre Kinder auf. Und warnen sie die Kinder vor. So das sie nicht in die Lage geraten. Der kleine Riothi Saito und weitere Kinder hatten nicht die Chance. Die Polizei tut ihr bestes, um ihn wieder zurückzubringen...-// Sein Blick schweifte zur Uhr. Es würde bald Dunkel werden und das Mädchen war noch immer nicht zurück gekommen. Es würde bestimmt ein schlechtes Licht auf ihn werfen, wenn die Mutter ihn ohne sie auffinden würde. Gemächlich klappte er die Zeitung zusammen und sprang vom Stuhl. Eine Grundschülerin zu finden konnte nicht so schwer sein.
 

Er nahm sich den Hausschlüssel und verließ die Wohnung. Als er im Fahrstuhl runter fuhr, legte der Fahrstuhl ein Zwischenstopp in der dritten Etage ein. Ein Mann betrat diesen. Er telefonierte. ,,Ja ich weiß. Ach was mach dir da keine Gedanken und überlass es mir. Der Zoll stellt für mich kein Problem da.." Gin sah mit leicht gesenktem Kopf gerade aus. Dabei fiel ihm der Koffer auf, denn der Mann bei sich Trug. Er schien neu und nicht abgenutzt. Das war das einzige was von seinem Erscheinen her raus stach. Es passte einfach nicht zusammen. Dazu trug er noch Handschuhe. Als der Fahrstuhl stehen blieb, bemerkte der Mann, den kleinen Jungen schräg hinter sich. ,,Oh na Hallo mein kleiner. Hab dich gar nicht gesehen, du..." ohne auf ihn zu achten, ging der nun sechs Jährige an ihm vorbei. Und verließ das Treppenhaus. //Mein kleiner...// es gefiel ihm nicht, jedoch musste er sich vorerst damit anfreunden. Als Erstes ging er dorthin wo die Kinder sich immer trafen. Vielleicht würde er ihnen dort über den Weg Laufen. Und wenn nicht war es auch nicht so schlimm. Früher oder später würden sie dort hingehen. In nicht mal einer Stunde würde es anfangen zu dämmern. Wenn sie zu Anbruch der Dunkelheit nicht hier erscheinen, würde er nach ihr suchen gehen.
 

Während seine Gestalt an der Mauer lehnte und wartete, lief der Bebrillte Junge aus seiner Klasse auf der anderen Seite.

//Der schon wieder. Er hat es aber ziemlich eilig.// dachte er sich. Gin entschied sich ihm hinterher zu laufen. Dabei versuchte er so unauffällig wie möglich zu sein. Es dauerte nicht lange und der Junge blieb bei einer Baustelle stehen. Erst suchte er was und dann redete er mit den Mitarbeitern. Kurz darauf lief der kleine wieder zurück, genau an ihm vorbei. Er war so in Eile, dass er ihn nicht bemerkt hatte, dazu waren die Straßen voller Leute. Gut für Gin, so konnte er weiterhin unerkannt dem Jungen folgen. Wenn er alles bezüglich des Detektivs herausfinden konnte, so könnte er aus dem Kindergarten aussteigen. Außerdem wäre es gut, wenn er den Detektiv persönlich treffen konnte. Diesesmal aktiv. So konnte man einschätzen wie die Person denkt und handelt. Das wäre ein guter Schachzug.
 

XXX

Es musste doch noch mehr hinweise geben, nur wo. ,,Huh. Man ist es heute schwühl." Sagte Herr Shirukara und zog sein Jackett aus, danach warf er es auf eine Sofa kannte. ,,Hey, wenn ich bitten darf! Es ist ein Tatort und keine Umkleide!" Kamm es vom Inspektor. Dieser Mann ging ihm allmählich wirklich auf die Nerven. Er kannte weder Anstand noch Scharm. ,,Oh Verzeihung Inspektor, aber der Tatort ist auf der anderen Seite des Raumes. Außerdem würde ich es beherzigen wenn sie das nicht so in die Länge ziehen würden. Ich habe noch ein Zweitleben" erwiderte Shirukara und setzte sich auf das Sofa. Ab jetzt beschloss Inspektor Megure nicht sonderlich auf den Mann einzugehen. Das war besser als die Aspirin Tabletten, die er später brauchen würde. Herr Suzuki zog seine Jacke ebenfalls aus, faltete sie jedoch schnell über den rechten Arm. Conan verrenkte kurz die Augen. //Was war das den..// Schnell lief er zu dem Mann rüber. ,,Onkelchen? " Der Bruder des Opfers sah verwundert zu Conan runter. ,,Was ist mein kleiner?" Sagte er und lächelte nett. ,,Sie sind so groß, denken Sie sie kommen an die Decke ran?" Fragte Conan mit seiner Kinderstimme. ,,Ach das glaube ich eher nicht. Herr Shirukara ist größer als ich. Er würde es bestimmt schaffen, frag ihn doch mal." sagte dieser nur.
 

Schnell schüttelte der Grundschüler den Kopf. ,,Nein, er macht mir Angst.." sagte Conan mit einer schüchternen stimme. Herr Shirukara seufzte geschlagen und steckte seine Linke Hand zur Decke aus. ,,Siehst du, ich bin nicht groß genug." Lachte der Mann auf. //Verdammt, er benutzt die Linke. Dann bleibt mir keine andere Wahl..//Mit einem Satz sprang der Grundschülerin hoch und griff nach der Jacke des Mannes. ,,Wow ist das eine coole Jacke, so eine will ich auch." Sagte Conan. ,,Was fällt dir ein, haben dir deine Eltern keine Manieren bei gebracht?!" Schrie Herr Shirukara und riss Conan die Jacke aus den Händen. ,,Entschuldigung" sagte Conan und versteckte sich schnell hinter dem Sessel. ,,Beruhigen sie sich, er ist noch ein Kind." Mischte sich Herr Megure ein. ,,Ja, sie haben recht.." sagte der Mann und lehnte sich gegen eine Wand. Egal wie sauer Herr Shirukara war, es hatte sich gelohnt. Conan konnte ein Blick auf sein rechten Arm erhaschen. Auf dem rechten Ärmel befanden sich kleine Risse. Die Frage war jetzt woher sie kamen. Der Mann hatte sie nicht ohne Grund versteckt. ,,Conan was sollte das den?" Stellten die Detektiv Boys ihn zu rede. ,,Ich muss da noch was erledigen.." sagte Conan und wollte wegrennen, jedoch hielt ihn Ayumi am Arm fest. ,,Nein, du willst doch wieder ein Alleingang machen." Sagte sie und ließ ihn Los. ,,Stimmt, dieses mal wirst du nicht einfach so abhauen!" Sagten Genta und Mitsuhiko.
 

Er hatte keine Wahl, er musste den Kindern eine Aufgabe geben, sonst würden sie ihn nicht mehr in Ruhe lassen. ,,In Ordnung. Ich habe eine Vermutung wer der Mörder sein könnte. Ihr müsst dafür sorgen das hier niemand entlassen wird. Habt ihr verstanden?" Fragte der Grundschüler. ,,Alles Klar" Kamm es von Genta. ,,In Ordnung" sagte Mitsuhiko. ,,Du kannst dich auf uns verlassen." Entgegnete Ayumi. Die Detektiv Boys waren jetzt mehr als motiviert und vorerst abgelenkt. Schnell rannte der Schüler Detektiv los. Auf dem weg zur Baustelle viel ihm ein Sicherungskasten auf. Zügig sah er sich ihn an. //Die Drähte sind vertauscht worden, deshalb auch der Stromausfall beim Professor und Ai..// Dann machte er sich auf den weg weiter zur Baustelle. Nach einer Weile Kamm er dort an. Dann suchte er die Komplette stelle ab, bis er das fand, was er gesucht hatte. //Was ist das, ein Schlauch?//fragte er sich innerlich. ,,Entschuldigung, werden die Kabel erneuert?" Fragte er einen der Mitarbeiter. ,,Ach nein. In dieser Straße sind das die neusten. Warum fragst du? "Stellte der Mann eine Gegenfrage. ,,Ach, nur so. Aber ich kenne ihren Mitarbeiter, Herr Suzuki. Er ist ein bekannter von mir. Können sie mir sagen, ob er die ganze Zeit bei ihnen war?" Fragte Conan. Der Mann blinzelte. ,,Eh Nein, zur Mittagspause war er weg. Er hatte sein essen vergessen und wollte sich beim Supermarkt was holen." Sagte der Mann. ,,Und können sie mir sagen, wie lange die Pause dauerte?" Stellte der Grundschüler erneut eine Frage. ,,Ja, fünfzehn Minuten, dass ist bei uns immer so." Sagte der Mann. ,,Aber geht es ihm gut? Er ist vorhin schnell davon gerannt. Anscheint ist jemand den er kannte schlimm verletzt worden." Sagte er. ,,Ach ihm geht es gut. Ich muss dann mal. Onkelchen wartet." Sagte Conan und lief davon.
 

//Jetzt ist mir klar, wie er das Gemacht hat!//grinste er innerlich. Er hatte den Fall gelöst. ,,Conan, du musst sofort zurück." Erklang Ayumis stimme durch den Microremitter. ,,Ja beeil dich. Der Inspektor will die Verdächtigen vorerst entlassen!" Kamm es von Mitsuhiko. //Verdammt..// ,,Ich komme, versucht sie hinzuhalten!" Sagte Conan und setzte einen Zahn zu. //Nein, wenn sie jetzt entlassen werden, wird er die Beweise vernichten...//Als er bei dem Haus ankam, hörte er schon das getrubel. ,,Ich habe kein Bock mehr, wenn sie keine Beweise haben gehe ich jetzt!" Schimpfte Herr Shirukara und war schon dabei zu gehen. ,,Ich stimme Herrn Shirukara ausnahmsweise mal zu, wenn sie mich entschuldigen.." Kamm es von Herr Suzuki, der auch dabei war, die Wohnung zu verlassen. Nur Frau Namikaze blieb an Ort und Stelle. //Mist, hier ist niemand den ich Betäuben könnte. Dann bleibt mir keine andere Wahl.// ,,Halt!" Schrie der Grundschüler. Verwundert drehte sich Herr Suzuki zu ihm um, während Herr Shirukara ein abfälliges

,,Hä..?" Von sich gab und sich ebenfalls ihm zu want. Conan stützte sich mit der linken Hand am linken Knie ab. Mit der rechten Hand wischte er sich die Schweißperlen von der Stirn. ,,Herr Suzuki..sie sind der Mörder!" Sagte Conan keuchend. Geschockt Sachen alle zu dem Bruder der Toten. ,,Aber was redest du den da? Du guckst zu viel fern mein kleiner." Lachte der Mann auf. ,,Conan bist du dir da auch sicher, kannst du es Beweisen?" Fragte der Inspektor. Grinsend nickte der Grundschüler. ,,Na dann erzähl mal." Lächelte der Mann ihn an. Er glaubte ihm kein Wort und glaubte sich in Sicherheit zu wiegen.
 

,,Frau Suzuki hat die Angewohnheit immer pünktlich zu den Nachrichten sich Kaffee zu kochen. Das zeigt der Kalender und die vielen Kaffee-Sets. Sie als ihr Bruder wussten das Natürlich. Da sie vor ihrem Streit sich um die Kabelverbindung gekümmert hatten, stellten sie fest, dass sie genau dort verlief, wo sie Arbeiteten. Sie beide hatten ein Problem, vielleicht hatten sie deshalb vor drei Tagen so gestritten. Doch das Gespräch lief nicht so wie sie sich erhofften. Da beschlossen Sie sie zu Ermorden. Doch sie hatten ein Problem. Die Arbeiter hatten gar nicht vor dort zu bohren, wo sie es wollten. Somit manipulierten sie alles ein wenig. In der Mittagspause schlichen sie sich mit dem Vorwand, sie müssten sich was zu essen Kaufen weg. In der Seiten Straße genau neben der Baustelle steht ein Stromkasten. Dort schnitten sie einige Drähte durch, so das im Ganzen viertel der Strom ausfiel. Mit ihren Fachkenntnissen hatten sie kein Problem es so zu Manipulieren, dass es auf den ersten Blick nicht auffiel. Dann rannten sie schnell zurück und gaben vor, sie hätten auf dem Rückweg vom Supermarkt was gegessen. Kurz darauf bekamen sie eine Nachricht vom Chef, die Leitungen waren tot und sie müssten sich nun drum kümmern.
 

Alles lief nach Plan. Dann konnten sie ungehindert anfangen die Straße auszubauen. Als sie die Leitung von dem Haus ihrer Schwester fanden, wickelten sie einen schwarzen Schlauch oder etwas in der Art um die Leitung. So das der Druck des Stroms, zurück gedrängt wurde. Anschließend beschädigten sie die Leitung. Die kleinen Blitzfunken die aus der beschädigten Leitung kamen, Zerrissen langsam aber sicher den Schlauch. Jetzt mussten sie nur noch warten, bis Frau Suzuki ihre Kaffeemaschine anmachte. Der Stromschlag erledigte den Rest. Frau Suzuki war so hart getroffen worden, dass sie Wahrscheinlich das Bewusstsein kurz verlor und nach Hinten weg kippte, dabei zog sie den Kabel der Kaffeemaschine ein Stückchen mit, eher es aus ihren fingern glitt. Deshalb liegt es auch in einer geraden Linie. Das hatte mich beim Anfang sehr verwundert, denn kein Mensch legte es gerade auf den Tisch. Warum auch, es liegt ja für gewöhnlich eingerollt neben der Steckdose. Nachdem Frau Suzuki kurz das Bewusstsein verloren hatte, stürzte sie gegen die Tischkante und war auf der Stelle Tod. Sie wussten natürlich, dass es so kommt, schließlich waren sie ihr Bruder und kannten die Wohnung sicherlich besser als ihre eigene Westentasche. Selbst wenn sie nicht gestorben wäre, hätte sie an ihrer Wunde verbluten können."

Beendete Conan sein Vortrag. Der Mann fing an zu Lachen. ,,Achja, und woher sollte ich wissen, wann sie genau die Kaffee Maschine anmacht? Vielleicht würde sie ja länger bei der Arbeit bleiben?" Fragte Herr Suzuki. ,,Nun sie hatten sie abgehört." Sagte Conan.
 

,,Wie Bitte?" Fragte Herr Megure. Auf dem Gesicht von Herr Suzuki erschien pures entsetzen. Sie haben die Schalldämpfer mit ihrem Handy präpariert. Niemand hatte ein Verdacht, schließlich waren sie auf einer Baustelle. Doch sie hatten zu dem Zeitpunkt nur die Straßen vermessen. Meine Freundin ist darauf aufmerksam geworden, nicht war Ayumi?" Stellte Conan Ayumi die Frage und lächelte sie an. ,,Ja das stimmt." Sagte sie. Die Kopfhörer mussten sie schnell loswerden und haben sie deshalb irgendwo hier in der Nähe versteckt. Ihr Plan war es den Mord auf die Nachbarin zu schieben, da es schtreitigkeiten zwischen ihr und ihrer Schwester gab. Außerdem habe ich noch ein Beweis. Auf ihrem rechten Ärmel des Hemdes befinden sich kleine Risse. Und auch ihre Haut blieb nicht verschont. Das entstand als sie die Leitung beschädigten. Das sind genau die selben Einschnitte, wie auf dem manipulierten Gummischlauch. Habe ich nicht recht?" Fragte der Schülerdetektiv. ,,Was, zeigen sie mal her!" Forderte Herr Takagi auf. ,,Das ist nicht nötig. Es stimmt alles, was er sagt. Ja ich war es." Sagte der Mann und sah Traurig nach unten. ,,Also doch du." Stellte Herr Shirukara fest. ,,Du..Du wolltest den Mord ernsthaft auf mich schieben?" Fragte Frau Namikaze mit entsetzter stimme. Der Blick des Mannes änderte sich schlagartig. ,,Du und Sie. Ihr habt es doch nicht anders Verdient!" Schrie er auf. So das Frau Namikaze zusammen zuckte.
 

Herr Kommissar: ,,Was meinen sie damit?" ,,An dem Tag, an dem ich für meine Schwester die Sicherung prüfte, stritt ich mich wieder mit ihr. Es ging um das Erbe meiner Eltern. Sie müssen wissen, dass meine Mutter vor Jahren an einem Autounfall starb und mein Vater an Lungenkrebs erkrankte, verursacht durch den Autounfall. Der Laster vor ihnen rutschte aus und die Fahrzeuge überschlugen sich. Meine Mutter war auf der Stelle Tod, mein Vater hingegen wurde mit einem Rohr zwischen seinen Rippen ins Krankenhaus eingeliefert. Der Fremdkörper verursachte das sich Erreger bildeten, die dazu führten, dass er Krebs bekam. Mein Vater erreichte vor kurzem das Endstadium und ist ziemlich schwach. Er verfasste sein Testament noch zu der Zeit, als meine Mutter noch lebte. Er schrieb, dass ich und meine Schwester uns das Erbe aufteilen sollten, da wir uns früher immer gut verstanden haben. Doch seitdem meine Mutter starb, änderte sich alles. Mein Vater fing an Juri zu bevorzugen, da sie meiner Mutter so ähnlich sah. Er schenkte mir noch kaum mehr Beachtung, er sagte zwar er wäre stolz auf mich und lobte mich. Doch sobald Juri erschien war er wie ausgewechselt. Mit der Zeit veränderte meine Schwester sich auch. Sie wurde eingebildet und hielt sich für was Besseres. Es hieß nicht mehr WIR sondern nur SIE. In letzter Zeit hatte ich viele Probleme und bekam Schulden, da bat ich meinen Vater um etwas Geld. Doch er sagte er hätte schon zu viel meiner Schwester gegeben. Sie hätte ebenfalls hohe Schulden. Als dann mal ihr Strom ausfiel, rief sie mich an und bat um Hilfe. Da sie meine Schwester war, stimmte ich zu. Während ich es reparierte, fielen mir die neuen Möbel auf. Doch ich dachte mir nicht viel dabei.
 

Eine Woche später lud sie mich zu sich ein. Ich nahm die Einladung an, vielleicht würden wir uns endlich vertragen.

Und der Abend verlief ziemlich gut, wir redeten viel und tranken dazu ein wenig Wein. Plötzlich wechselte sie das Thema und fing an über das Erbe zu reden. Sie sage sie würde sich so sehr darauf freuen, dass sie sich Wünschte unser Vater würde jetzt schon das Zeitliche segnen. Und das obwohl er für sie alles tat. Ich wollte es nicht glauben und fing an mit ihr zu Diskutieren. Es eskalierte und wurde schnell zum Streit. Sie sagte wir wären doch alle Bescheuert und das sie nie Schulden hatte. Sie hatte sich dafür die neuen Möbel gekauft und hätte sich schon überlegt Vaters Haus zu verkaufen, da er nur noch im Krankenhaus ist. Sie hätte sogar schon paar Käufer gefunden. Ich war so wütend und enttäuscht, dass ich beschloss, es zu Ende zu bringen. Als ich die Wohnung verließ stand Frau Namikaze mir gegenüber. Sie hatte mal wieder gelauscht. Sie behauptete Plötzlich ich hätte ihr Auto beschädigt, während ich mit meinem neben ihrem Parkte. Ich wiedersprach, doch sie zerkratzte dreist mit ihrem Hausschlüssel den Lack von ihrem Auto. Dann meinte sie, sie wolle das Geld dafür haben. Wir hätten ja genug und würden bald das Erbe bekommen. Sie hatte mich doch tatsächlich versucht zu erpressen. Ich hatte kein Nerv dazu und fuhr weg. So Beschloss ich den Mord auf sie zu schieben.." Erzählte der Mann.
 

Seufzend legte Herr Takagi die Handschellen um die Hände des Mannes. ,,Hiermit sind sie verhaftet." Sagte er. Dann wurde er von den Polizisten abgeführt. Herr Kommissar: ,,Ich muss schon sagen Conan, du warst eine echte Hilfe."

,,Ach das habe ich von Onkelchen abgeschaut." Lachte Conan auf. ,,Nur weiter so." Sagte der Inspektor und verließ mit den Kindern das Haus. ,,Und mal wieder wurdest nur du gelobt." Kamm es von Mitsuhiko. //Achja die sind ja auch noch da.//dachte er sich. ,,Dennoch war es klasse wie du es gelöst hast." Lobte ihn Ayumi, woraufhin er von Genta und Mitsuhiko böse Blicke bekam. ,,Das war echt nicht schlecht. Alle Achtung kleiner.." erklang eine stimme hinter ihm. ,,Ach was.." Lachte Conan verlegen auf und drehte sich zu der Person um. Plötzlich wurde die Luft im Raum knapp. //G..Gin..// ,,Oh Hallo Akaya" sagte Genta. ,,Wie lang bist du schon hier?" Stellte Mitsuhiko sogleich eine Frage. Gin: ,,Seid gerade eben." Sein Blick fiel auf Ayumi. ,,Deshalb warst du solange weg. Komm, es wird gleich Dunkel..." Sagte er. ,,Also bist du extra wegen mir gekommen." Stellte Ayumi glücklich fest. Mit einem Ruck drehte Gin sich um. ,,Ich bin nur hier, weil ich Schwierigkeiten vermeiden möchte.." Mit den Worten ging er davon. ,,Was meint er den Damit?" Fragte Mitsuhiko. ,,Ich weiß nicht.." argumentierte Ayumi. ,,Wir sollten auch gehen. Er hat recht, es wird gleich Dunkel." Sagte Conan.
 

So gingen die Vier los. Akaya hatte paar Meter Vorsprung, da er vor gelaufen war. Die Detektiv Boys diskutierten über den Mord eine weile, dass es auch anders kommen könnte, das es anders verlaufen würde, hätte die Mutter von Herrn Suzuki und Frau Suzuki überlebt und so weiter. Conan hingegen war still und beobachtete Akaya. Er wusste nicht so recht wie er über sein Auftauchen denken sollte. Am besten er würde in Zukunft etwas Kindlicher an die Dinge ran gehen. Kurzerhand streckte er die Hand aus und griff nach Ayumi. Verwundert sah sie zu ihm. Er verlangsamte unauffällig das Tempo, sodass vor ihm und Ayumi Genta mit Mitsuhiko liefen. ,,Was ist?" Fragte das Mädchen ihn mit rosigen Wangen. ,,Kommst du klar mit Akaya?" Fragte Conan. ,,Ja, ich denke schon." Beantwortete sie Conans Frage. Sie war sich nicht sicher, was das jetzt zu bedeuten hatte. ,,Bist du sicher? Bedroht er dich oder erpresst er dich? Du kannst mir alles erzählen, ich verspreche dir wird nichts passieren." Sagte Conan und sah der Grundschülerin ernst in die Augen. Irritiert blinzelte sie auf. Ayumi: ,,Ich verstehe nicht, was du meinst. Akaya ist zwar etwas seltsam, aber er würde so etwas nicht tun." ,,Doch das würde er. Er würde sogar noch schlimmere Dinge tun. Ich kenne ihn, er erinnert sich aber nicht an mich. Ayumi, du musst wirklich vorsichtig sein. Er ist gefährlich. Versprich das du sofort zu mir kommst, wenn du ein schlechtes Gefühl bekommst." Ayumi hatte den Grundschüler noch nie so ernst und gleichzeitig besorgt erlebt.
 

Schnell Nickte die Grundschülerin. ,,Was gibt es den da zu tuscheln?" Fragten Genta und Mitsuhiko im Chor. Beide sahen Conan und Ayumi misstrauisch an. ,,Ach Garichts hehe.." Lachte Conan nervös auf und fuchtelte mit den Händen vor sich. ,,Achja, sah aber nicht so aus." Kamm es von Mitsuhiko. ,, Ja genau, jetzt Laufe ich mit Ayumi.

"Sagte Genta ernst und schob Conan bei Seite. ,,Hey, warum den du?" Fragte Mitsuhiko sogleich. Conan versuchte sich da raus zu halten, konnte sich aber nicht wegschleichen, da sie ihn im Blick hatten.

//Conan kennt Akaya..? Aber von wo und vor allem ist er wirklich so schlimm wie Conan sagt?"//Fragte sich Ayumi innerlich. Ihr Blick blieb auf Akayas Rücken hängen. Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr aus. Allein die Vorstellung das Akaya noch schlimmere Dinge tut, als Bedrohen und erpressen, sie schluckte. //Nein so war er nicht....//

Ihre Kindliche Naivität übermannte sie.



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