Zum Inhalt der Seite

Ein neues oder doch altes Mädchen aus Konoha

???
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Alte Freunde oder nicht mehr?

Hi Leute,

hier ist ein neues Kapitel, hatte so viel Motivation nach dem netten Kommentar von Scorbion1984, aber auch mal danke an die anderen fleißigen Kommentar Schreiber unter euch. Viel spaß beim lesen
 

-------------------------------------------------------------------------------------

„Mitsuki lange nicht gesehen. Lust auf einen Trainings Kampf?“Fragte Temari direkt als wir einschlugen. „Vielleicht ein ander mal Temari“ sagte ich grinsend und sie grinste zurück. „...ihr kennt euch?“fragte Naruto und Sakura verblüfft wie aus einem Mund. „Ja, das sind Temarie und Kankuro aus Sunagakure. Sie sind die Kinder des Kazegagen. Temarie Kankuro, das sind Naruto und Sakura aus meinem Team.“ Stellte ich die vier einander vor. „Sag mal was macht ihr hier?“fragte ich die Sunanins. „Wir sind wegen der Chunin Auswahl Prüfungen hier.“ Sagte Temarie. „Nur ihr beide?“ Fragte ich mit einer bösen Vorahnung. „Naja...Gaara ist auch hier.“ Sagte Kankuro. Mein Gesicht verdüsterte sich bei der Nennung dieses Namens. „Ach komm schon Mitsuki...könnt ihr beide dieses Wiedersehen nicht nutzen um euch wieder zu versöhnen?“ fragte Temarie weil sie meinen Stimmungsumschwung genau mitbekam. „Vergiss es, das was er gesagt hat verzeih ich ihm nicht einfach so.“ Sagte ich verbittert und stampfte wütend davon. Naruto wollte mir folgen aber ich verschwand zu schnell hinter der nächsten Ecke. Den Rest des Tages verbrachte ich damit Wütend auf einen Baum einzuprügeln bis dieser umkippte. Ich Trainierte und lies meine ganze Wut und Verbitterung von damals raus. Erst als die Sonne unter ging hörte ich auf und setzte mich auf das Dach eines der Gebäude. Ich starrte in den Sonnenuntergang und erinnerte mich unweigerlich an meine Erste Begegnung mit Gaara.

-Rückblende-

Ich war vor einigen Tagen in Sunagakure mit meinem Sensei angekommen, nun hatte ich nach ausgiebigen Training unter Wüstenumständen endlich Zeit mir die Stadt anzusehen. Ich lief die Mauer der Stadt entlang als ich ein Chakra eines Chinchuriken spürte. Ich entdeckte einen Jungen der ungefähr Fünf Jahre alt war, er hatte Rote Haare wie der Himmel der untergehenden Sonne. Er starrte von der Mauer herab in die Weiten der Wüste. Ich ging zu ihm hin. „Hi, wieso sitzt du hier?“ Fragte ich ihn freundlich und setzte mich neben ihn. Er sah mich überrascht an, als erwartete er das ich jemand anderen meinte oder gleich fort rennen würde. Ich lächelte ihn freundlich an. „Ich seh mir den Sonnenuntergang an.“ Antwortete er. „Oh, verstehe, darf ich die Gesellschaft leisten?“ Fragte ich nett. Er nickte verunsichert und dezent verwirrt. Gemeinsam starrten wir eine Weile in den Himmel. „Sag mal fürchtest du dich gar nicht vor mir?“ Fragte er nach einigem zögern. „Warum sollte ich? Du hast mir doch gar nichts getan, im Gegenteil bis jetzt warst du doch nett.“ Lächelte ich. Er schien wieder verwirrt zu sein und sah wieder auf die Wüste. „Wie heißt du eigentlich?“ Fragte ich nach einer Weile des angenehmen Schweigens. „Gaara und wie heißt du?“ Fragte er zurück. „Gaara ist ein echt schöner Name, ich heiße Mitsuki.“ Stellte ich mich vor. „Sag mal bist du jeden Abend hier?“fragte ich ihn. „Ja.“ Antwortete er. „Gut, dann komm ich ab jetzt auch jeden Abend hier her. Allein sich den Sonnenuntergang auszusehen ist doch doof.“ Grinste ich. Er sah mich überrascht an und lächelte dann. „Kann sein.“ Sagte er nur. „Ist so, du bist doch von hier, kannst du mir etwas die Stadt zeigen?“ fragte ich freundlich. Er nickte und stand auf. Ich erhob mich ebenfalls, und kletterte auf den Rand der Mauer. Ich balancierte ein paar Schritte. „Das macht voll Spaß.“ Sagte ich lächelnd. „Komm lieber wieder runter, du fällst nachher noch.“sagte Gaara. „Als ob-„ setzet ich an als mich ein Windstoß erfasste und ich das Gleichgewicht verlor. Ich spürte wie ich von der Mauer viel. Gaara schnappte sich meine Hand und wurde dadurch mit runter gezogen. Er zog mich schnell in seine Arme und unser Sturz wurde von Sand abgefangen der aus dem nichts in den Himmel schoss. Nun lagen wir beide auf einer Wolke aus Sand,ich hatte den Schreck meines Lebens, ich und Gaara richteten uns auf und ich sah ihn erschrocken an. Er mied meinen Blick und die Sandwolke Ließ uns auf dem Boden runter. „Hast du dich verletzt? Du kannst doch nicht einfach nach meiner Hand greifen wenn ich runter Falle! Was wäre gewesen wen du den Sturz nicht hättest auffangen können?“ sprudelte es nur so aus mir heraus vor Schreck. Er sah mich überrascht an als könnte er gar nicht glauben das ich mir Sorgen um sein wohl ergehen machte. „Du hast keine Angst vor mir oder meinem Sand?“ Fragte er perplex. „Nein natürlich nicht, ich habe keine Angst vor dir. Ich hab mich nur erschreckt und dachte schon du würdest dich beim Sturz verletzt.“ Sagte ich und musterte ihn nochmal besorgt. „Mir geht es gut, ich verletzte mich nie, wegen dem Sand.“ Erklärte er mir. „Ach so, das ist ja cool, kannst du mir zeigen wie das Funktioniert?“ Fragte ich begeistert den Schrecken schon wieder vergessen. Gaara lächelte und nickte.
 

-Rückblende Ende-

Gedankenverloren starrte ich auf das letzte rot der Sonne das bereits dem schwarz der Nacht wich. „Genau wie damals es ist jetzt fast Sechs Jahre her.“ Vernahm ich eine Stimme hinter mir. Ich brauchte mich nicht umdrehen um zu wissen das es Gaara war der gesprochen hatte. Ich starrte einfach weiter in den Himmel während er sich neben mich setzte. „Da du nicht mit mir redest erinnerst du dich wohl noch daran was passiert ist...“ Sagte Gaara leise. Ja ich erinnerte mich noch zu gut an den Tag an dem ich Sunagakure verlassen hatte nachdem ich mit Gaara gesprochen hatte.
 

-Rückblende-

Ich war bereits zwei Jahre in Sunagakure, ich und Gaara verbrachten den Tag von Morgens bis abends miteinander, wir waren einfach unzertrennlich. Mein Sensei hatte nichts dagegen das Gaara und ich immer gemeinsam trainierten. Ich lernte auch Gaaras Geschwister kennen, mit Temarie verstand ich mich sehr gut, sie war nett aber hatte echt Feuer unterm hinter und hatte immer einen Frechen Spruch parat. Mir war es immer egal das alle anderen sich vor Gaara fürchteten. Ich möchte ihn wie er war, manchmal ein bisschen kühl aber zu mir war er immer freundlich. Mein Sensei wollte Sunagakure eigentlich verlassen aber ich bestannt darauf zu bleiben. Ich wollte bei Gaara bleiben, er war mein erster und bester Freund. An einem Tag musste ich mit meinem Sensei in die Wüste und als ich am Abend zurück Kahm entdeckte ich Gaara betrübt und niedergeschlagen auf einem Dach sitzen. Sofort ging ich zu ihm und als ich bemerkte das er an der Stirn blutete lies ich mich neben ihn auf die Knie fallen. „Gaara was ist passiert?“ Fragte ich ihn besorgt und wollte ihn anfassen, er schlug meine Hände beiseite und sah mich finster an. „Du bist ein Lügner genau wie er.“ Warf er mir kalt vor. „Was? aber Gaara ich hab nie gelogen...wen meinst du? Was ist los?“ Fragte ich verwirrt und leicht verletzt von seinen harschen Worten. „Mein Onkel hat versucht mich umzubringen auf dem Befehl des Kazegagen, er hat mir gesagt das meine Mutter mich nie geliebt hat.“ Sagte er kalt. Ich wollte ihn umarmen doch er schubste mich von sich sodass ich mir meinen Ellenbogen aufschürfte. „Fass mich nicht an, du hast mich auch die ganze Zeit angelogen! Du hast mich nie lieb gehabt oder wolltest meine beste Freundin sein! Du hast mich in Wirklichkeit verachtet und nur so getan!“ Schrie er mich an und der Sand hinter ihm baute sich zu einer gewaltigen Welle auf. Ich stand auf und sah ihn fassungslos und verletzt an. Heiße Tränen rannten mir meine Wange hinunter. „Das stimmt nicht Ga-„weiter Kahm ich nicht da mich der Sand gegen eine Wand schleuderte. „LÜGNERIN! Du hasst diesen Namen und mich, genau wie alle anderen!“schrie er mich wütend an. Meine Knochen schmerzten durch den heftigen Aufprall, doch ich fühlte es kaum, ich war wie betäubt, alles was ich fühlte war mein Herz das in tausend kleine Teile zersprang. Ich sagte nichts mehr, ich sah ihn nur an. Seine Augen weiten sich überrascht als ich ihm eine scheuerte und der Sand meine Hand nicht aufhielt. Wie konnte er nur so von mir denken, mir so wenig trauen, nach all der Zeit. „Du bist so ein Idiot!“ Schrie ich ihn unter Tränen an und rannte weg. Danach hatte ich Gaara nie wieder gesehen, am selben Abend hab ich mich von Kankuro und Temarie verabschiedet und bin mit meinem Sensei weiter gezogen.
 

-Rückblende Ende-

„Rede bitte wieder mit mir.“ Bat mich Gaara. „Wozu?“ Fragte ich ihn und sah zu ihm. Tränen sammelten sich in meinen Augen, es schmerzte mich immer noch wie sehr er mir damals weh getan hatte. „Mir tut es leid was ich damals in meiner Wut gesagt habe. Bitte verzeih mir.“ Sagte Gaara und umarmte mich flehend. Ich war überrascht und konnte nicht anders als ihn zurück umarmen, auch wenn er mich verletzt hatte, so war er doch mein Bester Freund. „Ich werde dir nie wieder weh tun versprochen, bitte verschwinde nicht einfach wieder.“ Sagte er mit belegter Stimme und umarmte mich fester als ob er Angst hatte das ich wieder gehen würde falls er mich nicht fest genug hielt. "Werd ich nicht." sagte ich und musste immer noch weinen, ich hatte ihn so schrecklich doll vermisst in den ganzen Jahren, er war einfach mein bester Freund. Eine Weile saßen wir so zusammen, ohne zu bemerken das uns ein gewisser Emo und ein Chaos Ninja beobachtetet hatten.

----------------------------------------------------------------------------

So das wars für heute wieder, hoffe es hat euch gefallen und das ihr es genau so niedlich fandet zu lesen wie als ich es geschrieben hab. Ich freue mich immer riesig über Kommentare, wer jetzt weis was Mistsuki ist, ich will wissen wie gut ihr meinen hinweisen folgen könnt.
 

LG InuFan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Noir776
2017-05-15T04:47:35+00:00 15.05.2017 06:47
Könnte es sein das du und Marieko aus Fanfiktion.de die selbe Person seit?
Von:  Noir776
2017-05-14T18:57:40+00:00 14.05.2017 20:57
Eigentlich war ich der Menung das es Rin ist und das bin ich immer noch. Ich meine Obito ist nicht weiblich. Er kann übrigens Ninjutsu und ich bin mir sicher, das es Rin ist. Mal davon abgesehen tolles Kapitel. Gaara hat sich wohl in Mitsuki verschossen. Endlich weniger Kaugummi Yess schönes Kapitel freu mich aufs nächste
Antwort von:  InuFan
25.05.2017 18:58
Du liegst mit deiner Vermutung gar nicht so falsch, wir scheinen wohl ein ähnliches denken zu haben.
Antwort von:  Noir776
25.05.2017 18:59
Gar nicht so falsch.........
Das heißt ich bin fast richtig. Wie meinst du das mit Ähnliches Denken. Weswegen denkst du das?
Antwort von:  InuFan
25.05.2017 19:01
because, du einziger sein der annähernd richtig ist
Antwort von:  Noir776
25.05.2017 19:01
Was waren die Vermutungen davor?
Antwort von:  InuFan
25.05.2017 19:02
...trauriger weise gar keine...
Antwort von:  Noir776
25.05.2017 19:03
...... Warte ich liege falsch wenn du sagst annähernd fast richtige Antwort, oder?
Antwort von:  InuFan
25.05.2017 19:04
naja...
Antwort von:  Noir776
25.05.2017 19:05
Können wir das in nem Chat besser beantworten, denn es könnte sein das andere Leser nicht erfreut wären wenn sie es lesen, die wahre Identität Mitsukis
Antwort von:  InuFan
25.05.2017 19:06
Ja deshalb auch meine wagen antworten
Antwort von:  Noir776
25.05.2017 19:08
Hab dich angefragt
Von:  Scorbion1984
2017-05-09T08:37:42+00:00 09.05.2017 10:37
Anscheinend haben meine analytischen Fähigkeiten nachgelassen ,ich komme nicht hinter das Geheimnis !
Irgendwas über sehe ich ,ich weiss aber nicht was ,das sie eine Uchiha ist war ja vorher schon klar !
Naja rate ich also weiter !


Zurück