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Verzweiflung und Hass

Ein Neues Leben
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Diese Geschichte ist eine Abwandlung des Originals die Figuren gehören rechtlich J.K.R und entspringen, bis auf ein paar, nicht meiner eigenen Feder. Komplett anzeigen

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Unerwünscht

Unerwünscht
 

Als sie ihn vor ihrer Tür fanden, wussten sie genau, wer das war. Sie wollten ihn nicht. Egal was in diesen Brief stand.

„Schaff das Ding weg.“ Sagte sie wütend. Was sollten sie auch mit einem zweiten Kind anstellen. Ihr ein und alles sollte Geschenke und Zimmer nicht mit einem verlausten Bengel teilen müssen und schon gar nicht wollten sie dieses Balg. Sohn einer Missgeburt bei sich haben. Wahrscheinlich war der Knabe auch so was Widerliches und dann würde er nicht in ihre perfekte Welt passen. Ihr Ruf wäre ruiniert. So entschlossen sie gemeinsam, dass Einzige ihrer Meinung nach Vernünftige. Dieses Ding, das andere nur als, hilfloses Baby sehen würden, sie aber als Abscheulichkeit an sahen, schnellst möglich, loszuwerden.
 

***
 

In einer Nacht und Nebelaktion fuhr der Mann zu dem einzigen Ort, der ihm richtig erschien. Leute im Untergrund. Sie wahren regelrecht prädestiniert um so was aufzuziehen. Seine Frau wusste nichts, von den finsteren, Machenschaften ihres Mannes, sonst hätte sie ihm wohl kaum den Jungen zum „Fraß“ vorgeworfen. Der Kleine war ein niedliches und sicherlich, gutes Futter, für die Geier. Er grinste bei den Gedanken. Wie viel bei solch ein bracht Exemplar, wohl heraussprang? Das einzige Makel, war die Narbe auf der Stirn des Jungen. Das würde vielleicht den Preis etwas Senken, aber für ihn kein Problem. So viele hatte er bereits an die Ungeheure verkauft. Sein Laden warf nicht mal annähernd so viel Geld ab, wie er nach Hause brachte, um seine Frau und sein einziges Kind ein wunderschöner Sohn das Leben zu bieten, was sie nun hatten. Vielleicht war dies der Grund, warum er damit anfing. Anfangs tat es ihm noch leid aber, als er sah, wie glücklich seine Familie wurde und sein perfektes Leben noch besser begann er hart zu werden.Ein Herz aus Stein schlug jetzt in seiner Brust und er nahm nur noch eins wahr Geld. Sicher würden sie ihn dafür verachten, wenn es raus käme, aber er war schlau. Niemand konnte ihn so schnell entlarven. Er fuhr langsamer, das Kind schlief in sein Körbchen. Zum ersten Mal seit Jahren dachte er darüber nach, ob er es nicht lieber doch so machen sollte wie seine Frau es, wünschte den Jungen in ein Waisenhaus bringen. Irgendwo in einer Babyklappe stecken und vergessen. Nein sein Entschluss stand fest. Er liebte seine Frau sein Sohn und vor allem liebte er das Geld. Endlich an sein Ziel angekommen stieg er aus.

„Ah Vernon mein Freund. Was bringst du uns heute?“ Er war ein gern gesehener Gast. Bekannt dafür immer die beste Wahre zu bringen. Er hatte sich schnell einen Namen gemacht. „Ein Baby? So etwas Junges brachtest du noch nie. Komm rein mein Boss, wird entzückt sein.“ Vernon nickte nur und ließ sich zu den Mann bringen, der ihm selbst nur als Boss bekannt war. Normalerweise benutzte keiner seinen richtigen Namen, er selbst hatte jedoch den Fehler gemacht sich mit richtigen Namen vor Zustellen. Es ging durch einen langen dunklen Gang. Mehrere Türen führten in andere Räume. Er wusste nicht genau, was da vor sich ging und wollte es auch nicht wissen. Es war ein schmutziges Geschäft. Sie gingen bis zu einer Tür, die sich am Ende des Ganges befand. In ein Tastenfeld wurde eine Kombination eingegeben, worauf hin ein leises Klicken zu hören war. Langsam wurde die Tür geöffnet und bot den Blick in einem nobel eingerichteten großen Raum. Vernon blinzelte. Die Helligkeit brannte in seinen Augen, dieses Gefühl legte sich jedoch schnell wieder.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wenn euch die Geschichte gefallen hat, lest weiter. Und für alle die vielleicht Lesen möchte ich im Voraus ein Dank aussprechen.
Ps. ich habe Legasthenie und ein Problem mit Kommasetzung. Die Geschichte habe ich durch verschiedene Rechtschreib- und Grammatik Programme gejagt, da Word echt miserabel ist, habe ich mich kostenlosen, Programmen im Internet und einem sehr langsamen Lesen bedient ich hoffe, es sind nicht, allzu viele, Fehler drin. Komplett anzeigen

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