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~Warme Gefühle oder kaltes Geld?~

Wärme kommt nicht vom Geld, sondern warmen Herzen!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo - willkommen- bitte erwartet nicht, dass es immer so viele Wörter sind/werden. Gestern/bzw heute vor der Arbeit, habe ich noch Zeit gehabt. Nun aber, viel Spaß beim Lesen meine lieben :) Komplett anzeigen

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1. Geld!

Schön euch wieder dabei zu haben,

heute gibt es das 1. Türchen.

Mal sehen wie das mit den beiden weitergeht,

eher wollte ich 'nen kleinen Einblick ins Schulleben geben.

Viel Spaß euch noch^^ P.S: Guck' später nochmal drüber.
 

Donnerstag, 1. Dezember

~Aus Narutos Sicht~
 

Schön euch wieder dabei zu haben,

heute gibt es das 1. Türchen.

Mal sehen wie das mit den beiden weitergeht,

eher wollte ich 'nen kleinen Einblick ins Schulleben geben.

Viel Spaß euch noch^^
 

Donnerstag, 1. Dezember

~Aus Narutos Sicht~
 

„Schlafen, Schule, Hinata, Hinata, Schule, Schlafen...“, in seinem Tiefschlaf, hatte er natürlich immer noch seinen wunderschönen Inseltraum vor Augen. Alleine mit Hinata am Strand liegen.

Ja, was gibt es schöneres?
 

Felsenfest am schlafen, drang ein klirrendes Geräusch in seine Ohren.

Nur gut, dass es immer ein leichtes war, liegen zu bleiben.

Aber, wer hat schon Lust aufzustehen, wenn es draußen eise kalt war? Außerdem war mit dem inneren Schweinehund nicht zu spaßen!
 

Plötzlich spürte er Hände, die ihn vorischtig rütteln.

„Naruto, aufstehen, es ist spät!“, eine liebevolle Frauenstimme, drang tief in seinem Herzen ein.

Plötzlich musste Naruto mehrmals seine Augen zukneifen.
 

„VERDA~AMMT!“, ein Blick auf sein Radiowecker verriet, dass es schon 7:30 Uhr war.

„VERDAMMTE SCHEi~...!“, schnell hastete Naruto aus seinem Bett, um aus sein Zimmer durch den schmalen Flur zu hasten um ins Bad zu gelagen. Wieso weckt ihn denn auch niemand?
 

Haare waschen, Zähne putzen. Scheiße, man! „Alles muss man selber machen!“, wenn es etwas gab, dass Naruto hasst, dann war es abgehetzt zu sein.
 

„Naruto, du bist alt genug um selbst aufzustehen. Wieso muss ich dich, mit deinen 16 jahren, noch aus dem Bett holen?“, fragte Kushina, die gerade aus dem Wohnzimmer kam. Kushina Uzumaki, 39 Jahre jung. Herzkrank, langes rotes Haar und dennoch, trotz ihrer Herzkrankheit, die beste Mom der Welt. Groß war ihre Wohnung nicht. Eher Durchschnitt. 3 Zimmer, unter anderem ein Schlaf,- Kinder,- Bade,- und Wohnzimmer füllten diese 70 Quadratmeter.
 

„Mensch, jetzt darf ich mich wieder hier abhetzen“, klagte Naruto, der über dem hellen Parkettboden tapst. Schnell zog er sich seinen Lieblingspullover über. Schön warm war er. Keine Markenqualität, aber! Schön warm! Während er hüpfend in seine Jeans schlüpft, kam seine Mom ins Zimmer. Sie hatte sich schon für den Arztbesuch fertiggemacht.
 

„Hier, ich habe dir Brote gemacht und sei nicht immer so laut! Du bist selbst Schuld, wenn du nicht aufstehst und von einer gewissen Hinata träumst“, Kushina überreichte ihrem Sohn eine blaue Brotdose. Morgens fühlte sie sich meistens nicht gut. Die Herzkrankheit, kam ganz unerwartet. Als vor zwei Jahren herauskam, dass sie an einer seltenen Herzkrankheit leidet, traf es die Familie sehr schlimm.
 

Es kam soweit, dass Kushina ihre Arbeit als Assistentin einer Rechtsanwältin nicht mehr verrichten konnte.  Außerdem konnte sich Kushina nicht mehr so viel bewegen, oder schon gar kein, bis kaum Sport betreiben wie früher. Sie darf zwar einkaufen gehen, ein wenig laufen, aber dafür muss sie viele Tabletten nehmen, die sie in ihrem Heftchen notiert, dass sie diese auch einnimmt. Für Naruto ist das auch nicht leicht. Aber das geht schon irgendwie. Sie waren ein eingespieltes Team.
 

Nach dem sich der Blondschopf seine schwarze Strickmütze über den Kopf zog, um nicht all zu sehr zu frieren, kam seine Mom aus der Küche. Sie hatte einen Einkaufszettel angefertig.
 

„Das wird schon wieder, Mama. Du brauchst nichts sagen, nur das nötigste, ok?“

„Wenn du aus der Schule kommst, bin ich beim Arzt“, nach einer sanften Umarmung ging es direkt ins Zimmer um die Tasche zu packen. Dann blitzartig fertig angezogen, ein neuer Rekord wohlbemerkt, konnte er nun zur Schule gehen.
 

„Puh, nun aber schnell!“, es war schon 7:51 Uhr. Sein zuhause lag 3 Straßen entfernt zur Schule, also ungefähr 10 Minuten Schulweg. Durch das erhellte Treppenhaus, seines Mehrfamilienhauses, welches in einer Reihenhaussiedlung lag, wo die Autos an den Straßen parken, ging er zur Schule. Auf dem Weg dorthin, knarzte der Schnee unter seinen Füßen. Eisiger Wind wehte, kalte Hände, schniefende Nase. Bei -3 Grad, war das ein Wetter, welches er nicht bevorzugen wird! Lieber dann doch den schönen Sommer! Wobei, zu heiß war auch nicht gut!
 

Er wohnte in einer ziemlich eng bebauten Gegend. Der Weg zur Schule dauerte bestimmt 10 Minuten, dabei war es schon so spät. Aber, wieso muss sein dämlicher, innerer Schweinehund ihn immer so ans Bett ketten? Nächste Mal, wird er gewinnen und lernen früh aufzustehen! Vielleicht noch in diesem Jahr!
 

Das wird sicher Ärger geben, wenn er zu spät kommt. Ihm war es aber ziemlich egal. Die meisten seiner Mitschüler mobbten ihn. Ständig trug er die gleichen Klamotten zwei Mal, oder sie waren zerknittert, weil sie nicht viel Geld haben um sich mal eben 10 Pullover, 5 Hosen für 200,- Euronen zu kaufen. Doch ist es Geld, was wir zum glücklich werden brauchen? Oder ist es die Liebe, die menschliche Nähe, Akzeptanz und Nähe, um glücklich zu werden? Von den verwöhnten Blagen kann man nichts erwarten als dumme Sprüche!
 

Naruto musste über drei Straßen hindurch gehen, an jeweils Reihenhäuser vorbei. Bei der gut befahrenen Kreuzung zur Schule angekommen, wo er schon dieses große Gebäude sah, dass in den Klassen bereits die Lampen leuchteten, seufzte er. Mal wieder zu spät. Über einen Parkplatz ging, zum hinteren Eingang der Schule, um schneller im Schulgebäude zu sein.
 

Vom Hauptpausenflur aus, ging es durch die vielen Gänge die Treppen hinauf um zu seinem Klassenraum zu gelangen. Nervös starrte Naruto auf seine Armbanduhr: „08 Uhr und 6 Minuten, und 23 Sekunden“, sprich 6 Minuten und 23 Sekunden zu spät. Nun gut, es gab schon schlimmere Verspätungen. Angewohnheit. Alles kein Grund in Panik zu verfallen.
 

Nervös umklammerte sein Handgelänke den Türgriffen. Diese drückte er hinunter, um sie zu öffnen. Sofort hörten alle auf zu schreiben.
 

„Morgen, tut mir Leid für die Verspätung“, entschuldigte sich Naruto. Natürlich spürte er diese Blicke. Aber das war immer so. Besonders bei ihm, weil seine Klassenkameraden ihn nicht sonderlich akzeptieren, oder gut aufnehmen wollen.
 

„Naruto, dass ist schon das Zehnte Mal, dass du zu spät bist, Mensch...“, Iruka seufzte. Der braunhaarige, hielt schon den roten Stift in der Hand. „Setz, dich auf deinem Platz!“, ohne großartig zu diskutieren, um nicht den Lernprozess zu verzögern, seufzte der Lehrer. Ständig kam sein Problemschüler zu spät. Iruka hatte keine andere Wahl, als die Verspätung zur Kenntnis zu nehmen.
 

Genervt, setzte sich der Blondschopf in der hintersten Reihe auf seinem Platz. Ständig diese Belehrungen. Na ja, immerhin mehr als fünf Minuten weniger nervigen Unterricht zu ertragen, ist schlimmer als mit den anderen zusammen zu sein.
 

Gelangweilt, unmotiviert löste Naruto die Aufgaben im Deutschbuch. Die Tische standen alle zu je drei Reihen nebeneinander. Die Deckenleuchten waren für seinen Geschmack etwas zu hell, draußen war es auch noch viel zu dunkel. Zwar sah man noch die Lichter der gegenüberliegenden Wohnungen, doch genau wegen dem fiel es ihm im Winter schwer aufzustehen. Aber was soll's.
 

Die restlichen 8 Schulstunden bis 15.30 (!), also Nachmittagsunterricht, würde Naruto auch noch herum bekommen. Die Zeit schwappte zum rettenden Ufer. Endlich kam der erlösende Gong. Endlich Pause.
 

Auch wenn er lieber weiter in Gedanken auf dem Meer umher treiben wollte, wollte er aber auch seine Butterbrote essen, die ihm seine Mom mit Liebe zubereitet hatte. Er muss den anderen hinterher schwimmen, um irgendwie den Weg zu gehen, den die anderen auch gehen. Natürlich nur zur Kantine, die es hier in der großen Schule gab. Kopf, hoch! Das wird schon wieder.
 

Seine Mitschüler waren wie wie immer viel zu laut gewesen. Zum Glück war er alleine in einer Klasse, ohne irgendwie mit Kiba und Neji in einem Raum gefangen zu sein. Die beiden Alphatiere, die meinen ihn aufziehen zu müssen und zu behaupten, wegen seinem Stil, wie er sich gab, dass er der größte Loser der Schule sei.
 

Viel lieber, sollten sie einen Blick in den Spiegel riskieren. Hat schon jedem geholfen, der selbstverliebt ist. Aber, sich zu verändern, wird man sich nicht dadurch. Schade!
 

Plötzlich blieb Naruto stehen. Weit war er nicht gekommen. Immerhin schon mal im Hauptflur, auf dem Weg zur Mensa. Genervt seufzte Naruto. Alle waren wie immer viel zu laut. Schließlich, blieb er bei der Eingangstüre, der Glastüre zur Kantine stehen. Ein großer Saal, inklusive einer Essensausgabe, hinter dieser sich ein Nebenraum befand. Die Küche. Viele Tische standen querbeet verteilt in den großen Räumlichkeiten. Meistens waren es Tische mit vier, oder auch nur zwei Stühlen. Große, kleine Tische in bräunlicher Farbe.
 

Während wirklich jeder, irgendwie mindestens einen guten Freund hatte, mit den er die „schönste“ Zeit im Leben verbringen konnte, war Naruto alleine. Doch das macht nichts. Er war immer ein Außenseiter gewesen. Aus irgendeinem Grund, fühlte er sich alleine auch besser dran, als mit den Bekloppten zusammen zu sein. Er will auch kein Mitläufer sein. Nein, danke.
 

Kennt ihr das, obwohl ihr anwesend seid, seid ihr für andere unsichtbar? Dies ist kein schönes Gefühl. Aber es muss so sein, wenn einer der Anführer, sprich das große Alphatier vorangeht, gehen diesem alle hinterher. Außerdem war er Nichtschwimmer, da ist es ganz gut, den Strom nicht zu folgen. In Ruhe setzte er sich abseits der anderen, wie immer auf seinem Lieblingsplatz.
 

~Aus Hinatas Sicht~
 

Gerade kam Hinata in die Kantine. Zumindest hatte sie noch das Glück gehabt, Freunde zu finden. Temari war wirklich sympathisch. Sie war eine taffe, selbstbewusste, etwas molligere, aber mit dem Herz auf dem rechten Fleck. Sie war wirklich eine gute Freundin. Dabei war sie immer nur mit Shikamaru sehen, dem immer irgendwas auf dem Zeiger ging. Egal, was. Über jede Kleinigkeit, kann der sich gut aufregen! Sie setzte sich schon Mal alleine an ihrem Standartplatz hin, dabei bemerkte sie für den Moment, dass auch Naruto alleine war. Sie fühlte irgendwie, dass sie sich ähnlich sind.
 

Sie mochten beide keine Menschenmengen, weshalb sie sich lieber in dem ganzen Wahn zurückziehen. Ständig heißt es, modernstes Handy, Klamotten mit Qualitäten und teuren Marken, coole Nintendos, oder Mitläufer zu haben, die einfach nur dabei sein wollen. Für die Blauhaarige war das nichts. An sich wollte sie auch schon öfter mal das Gespräch mit Naruto suchen. Leider, kam nie was dabei heraus. Außer sie waren im gemeinsamen Hauswirtschafts,- und Religionskurs.
 

Nur wird ihr Vater, ihr den Umgang mit Naruto verbieten. Ihr Vater war ein hysterischer, immer „rechthaberischer“ Unterdrücker, der noch im letzten Jahrhundert leben musste, in denen die „Armen“ sich den „Reichen“ unterzuordnen haben. Zumindest kamen Neji und Kiba ganz nach ihrem Vater, oder besser gesagt ihren Vätern, Eltern, die gut verdienen. Die, die in der oberen Liga spielen waren die Reichen. Leider setzt sich das „Verwöhntheitssyndrom“ auch bei den Kindern durch. Sie bekommen auch alles was sie sich wünschen. Computer-Spiele, Handys, Kleidung... alles mögliche.
 

Heutzutage kommt es doch nur darauf an, in welcher Familie du hinein geboren wirst. Anders ausgedrückt, wäre Naruto kein Uzumaki sondern ein Uchiha, wäre er sehr beliebt. Alles nur, weil die Uchihas das mit Abstand größte Unternehmen in der Region leiten. Danach kamen die Hyugas mit ihren bekannten Reisebüros. Sakuras Eltern waren zum Beispiel Ärzte, der Vater hatte einen hohen Posten in einer Uni-Klinik. Kibas Mom war Rechtsanwältin. Abermals war es leider so, wie immer. Es gab Grüppchenbildung für alle, die ein bisschen was zu sagen haben. Wenn nicht mit Worten, dann mit Geld. Und danach richten sich die Schüler. Schließlich wollte keiner freiwillig Außenseiter sein.
 

Irgendwie fühlten sich Hinata und Naruto wohl beide nicht dazugehörig. Alles ging immer viel zu schnell. Alles wurde digitaler und immer mehr arbeiten mit Robotern. Wenn das so weitergehen wird, wer weiß was aus dieser Welt wird. Auf jeden Fall verging wieder mal ein Tag, an dem Naruto am liebsten daheim geblieben wäre. Zumindest hatte er sie wieder gesehen.
 

So verging der Schultag. Am Abend waren Naruto und seine Mom noch beim Essen zusammen, ehe der Nerd sich in seinem Zimmer verbarrikadierte um stundenlang an der Playstation zu hängen. Wäre viel schöner eine Freundin zu haben, als so doofe Playstationspiele zu spielen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fubukiuchiha
2016-12-01T16:35:14+00:00 01.12.2016 17:35
Hi
Gutes Kapitel, die beiden haben es echt nicht leicht. Es wäre echt cool, wenn Naruto wenigstens einen Freund hätte mit dem er reden könnte. Hoffentlich wird Kushina wieder Gesund.
Ich freue mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  silentpuma
01.12.2016 19:15
Ja, jeder mag gerne einen Freund haben - mit dem er reden möchte!
Das ist nur normal und verständlich
leider ist das nicht immer so
Von:  Blue_StormShad0w
2016-12-01T15:41:35+00:00 01.12.2016 16:41
Nabend.
Tolles Kapitel.
Ja, aufstehen, wenn man keine große Lust hat auf Schule, bzw. Arbeit, kann ich sehr gut verstehen. (-_-)
Kushina muss ja ihr Leben, wegen ihrer Herzkrankheit, komplett umendern. Hoffentlich passiert nichts schlimmes mit ihr noch.
Der Einblick, was die Eltern von Narutos Mitschülern sind, und was für sie wichtig sind, lässt wohl auf mehre Personen mit schlechten Charakteren deuten. Hinata scheint aber da die Ausnahme zu sein. Temari und Shikamaru aber bestimmt auch, wobei man aber noch nicht weiß, ob ihre Eltern auch reich oder normalverdiener sind.
Also bis dann, freue mich schon auf's nächste Kapi.
Bis dann!
Antwort von:  silentpuma
01.12.2016 17:26
Vielleicht gehe ich auf Shikamarus und Temaris Eltern auch noch ein -
zuerst kommt morgen noch ein Schultag dran - und dann ist ja auch schon WOchenende
es wird nur nicht leicht werden das unter einer Haube zu bekommen ;)
Von:  Kaninchensklave
2016-12-01T15:05:11+00:00 01.12.2016 16:05
in Tolles Kap

tja Naruto und Hinata waren noch nie ,itläufer gewesen sondern gingen immer ihren eigenen weg
und dieser wird sie am ende auch zusammen führen, in einem Punkt hat Hinata recht Hiashi ist im 19 Jahrundert hängen geblieben wo nur Reich und Arm zählt alles andere ist nicht wichtig, wobei die Armen sich den Reichen unterwerfen sollen
nur das Problem ist ohne die Armem wäre die Reiche die Armen demm ohne die Armem verdieen die Reichen kein Geld

nun das Naruto lieber Hinata als Freundin hätte und mit Ihr unterwegs sein würde als
vor der Playstation zu sitzen ist klar, nur das wird schon werden und Hiashi wird die wahl haben
zwischen dem Glück seiner Tochter zu Akzeptieren ohne das Risiko einzugehen sie zu verlieren
denn Hinata it in einem alter wo es das Gesetz vorschreibt das sie einer Verlobung zustimmen muss
damit diese Gültig ist

GVLG
Antwort von:  silentpuma
01.12.2016 17:25
Na, mal sehen !! Auf jeden Fall ist Hiashi ein Störfaktor der seines gleichen sucht !!
Aber er ist eben sehr tyrannisch und sehr betont darauf recht zu haben
aber das gibts selbst heute noch - leider
mal sehen ;)
Antwort von:  Kaninchensklave
01.12.2016 17:28
ja leider nur Politiker Namen möchte ich keine nennen :)
Von:  Thrawn
2016-12-01T12:09:54+00:00 01.12.2016 13:09
Tolles Kapi

Hey Naruto! Eine Playstation ist nicht doof. Vielleicht eine X-Box oder die Wii, aber nicht die einzige Konsole wo ich zocken kann. Außerdem meckert eine Playstation nicht rum, wenn mal was schief läuft.^^

Ach ja, das Aufstehproblem. Dagegen hilft nur ein und zwar in der Schule zu schlafen. Man muss seine Priotäten schon setzen. Ich warte darauf, dass Kiba oder Neji auf den Plan treten. Die 2 sind bestimmt neben Sasuke die größten Idioten in der gesamten Schule.

MfG Thrawn
Antwort von:  silentpuma
01.12.2016 14:15
Ja, eine Playstation ist alles andere als doof ☺ Das wird hoffentlich noch früh genug kommen mit dem Plan auftreten
aber wer weiß das schon ;)


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