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Bis zum Schluss...

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Bis zum Schluss....

Die weißen Wolken schwebten wenige Meter neben mir daher. Helle Sonnenstrahlen wurden von ihnen reflektiert, sodass ich nicht lange hinschauen konnte ohne nicht ein abscheuliches Flimmern in den Augen zu haben. Entspannt ließ ich mich in den weichen Sitz fallen und schloss kurzzeitig die Augen. „Hey, Viktoria. Schau dir das an.“, forderte Akira mich auf und lehnte sich mit ihrem Tablet zu mir hinüber. Auf dem Bildschirm erkannte ich die Nachtrichten vom heutigen Turniertag : „Die erfreulichste Nachricht des heutigen Tages im Bereich Sport. Die neuen Weltmeister im Beybladen stehen fest: Die Bladebreakers haben sich in einem spannenden Match gegen die Demolition Boys durchgesetzt. Im alles entscheidenden Duell von Teamchef Tala und dem Draufgänger Tyson haben beide Kontrahenten gezeigt was in ihnen steckt und trotz des etwas unfairen Vorteils der Arena haben sich die Bladebreakers durchgebissen und bringen den Pokal nach Japan. In einem Interview....“
 

„Die Jungs haben es wirklich geschafft.“,meinte sie begeistert und tanzte auf ihrem Sitz herum. „Ich wäre zu gerne dageblieben um sie zu unterstützen, aber ich denke das Match wird eh bald hochgeladen.“, ich lächelte ihr zu und beobachtete wie sie mir aufgeregt zunickte. „Und wie geht’s dir?“

„Besser als gedacht. Ich bin beruhigt das es sich gelohnt hat Judy bei den neuen Blades zu helfen. Jetzt kann der Neustart offiziell beginnen.“ Im tiefen Innern fragte ich mich allerdings was Boris und die Jungs jetzt wohl gerade taten. „Willst du eigentlich deine Haare so lassen oder wachsen lassen? Ich meine jetzt darfst du sogar kurze Röcke tragen.“,ein verschwörerisches Glitzern lag in ihren Augen. „Ich lasse sie wachsen, aber die letzten 2 Jahre muss ich erst mal aus meinem Kopf rauskriegen und mich an mein neues Leben gewöhnen. Ich kann nicht so schnell wie du mal eben mir die Haare färben.“,schmunzelte ich und stieß ich lachend mit meinem Ellenbogen in die Seite. Sie hatte sich einen Tag nach unserem Gespräch die Haare vom knalligen Rot zu dunklem Blau gefärbt und sah damit ihrem Bruder sehr ähnlich. Auch wenn ich nie darauf bestanden hatte, meinte sie das sie nicht wolle das ich an meinen Ex dachte sobald ich sie sah.
 

„In wenigen Minuten erreichen wir Amerika Airport Washington. Bitte schnallen Sie sich an. Wir bedanken uns....“, aus dem Fenster konnte man bereits einige Umrisse des Landes durch die Wolkendecke hindurch sehen. Jeden Meter den wir näher kamen erkannte man mehr von der Stadt und den riesigen Wolkenkratzern die sich im Landesinnern erhoben. Akira hatte eine Wohnung etwa 5 Gehminuten vom Forschungszentrum entfernt die groß genug war damit jeder sein eigenes Zimmer hatte. Wir hatten beide im Zentrum zu tun und ich war als Assistentin von Judy angestellt worden, zur Unterstützung ihres Teams.

Inzwischen glaubte ich das sich eine starke Freundschaft zwischen Akira und mir entwickeln konnte und auch wenn Tala weit weg war, dachte ich häufig an ihn.
 

Vor wenigen Tagen hatte ich noch gedacht das mit ihm und mir würde halten, wenn ich kämpfen würde....Bis zum Schluss...


Nachwort zu diesem Kapitel:
So die nachfolgende Hauptgeschichte ist nun online. hoffe ihr freut euch genauso wie ich^^

sie ist unter dem Namen: Faking it... zu finden. Komplett anzeigen

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