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Naruto's Begleiterin

von
Koautor:  PsyChung

Vorwort zu diesem Kapitel:
So zu meinem Geburtstag haben ich und PsyChung ein neues Kapietel geschrieben. Viel Spaß beim lesen. Wir freuen und über Komis. Komplett anzeigen

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Erinnerungen und die 3 Liebesrivalen

Als Gaara seine Alten Spitznamen hörte und in Mariekos unendlich braune Augen schaute Brachen die Erinnerungen über ihn herein.
 

"Hier euer Ball." sagte Gaara schüchtern und der Ball flog auf Sand näher heran. Die Kinder kreischten und rannten Weg. Einfach so. Gaara befahl seinem Sand sie nicht einfach gehen zu lassen. Er wollte das sie bleiben. Der Sand packte die anderen Kinder und zog sie zurück. Diese kreischten und strampelten. Plötzlich tauchte Yashamaru auf und beendete alles wobei er verletzt wurde. "Gaara du darfst so was nicht machen." sagte er Tadelnd. Doch auch er ging fort. Gaara setzte sich auf die Schaukel und weinet. Alles war so ungerecht in seinem Leben. Alle hatten Angst vor ihm. Niemand liebte ihn. wieso war das so. Das waren die Fragen die er sich stellte. "Wieso weinst du denn?" fragte eine sanfte mädchenstimme. Gaara schaute auf und erblickte ein Mädchen in seinem Alter. Sie hatte lange braune Haare die sie zu zwei Zöpfen trug, braune Augen die ihn sanft anblickten und Rosa Lippen die ihn warm anlächelten. Niemals wurde Gaara so ehrlich angelächelt. Das Mädchen setzte sich neben ihm auf die Schaukel. Gaara konnte dies gar nicht glauben. Dieses Mädchen hatte keine Angst vor ihm und sorget sich auch noch um ihn. "Also wieso weinst du?" fragte sie noch einmal freundlich. "Weil alle Angst vor mir haben und ich alleine bin." schniefte er. "Wirklich? Wieso haben den alle Angst vor dir?" fragte sie neugierig. "Wegen meiner Kräfte." sagte Gaara und Sand umhüllte seine Hand die er dem Mädchen zeigte. "Ach so. Sie fürchten dich weil sie Angst haben du könntest sie mit deinen Kräften verletzten." sagte das Mädchen verstehend. "Hast du denn keine Angst vor mir?" fragte Gaara verwundert. "Nein, ich habe keine Angst vor dir. guck mal." sagte sie lächelnd und zeigte auf den kleinen Teich. Das Wasser im Teich sammelte sich in einer Blase und flog auf sie zu. "Vor mir haben auch alle Angst. Sie sagen das wenn ich die Kontrolle verliere alles aus ist und ich alle umbringen würde. Das ist der Grund warum ich hier bin. Hier haben die Menschen Erfahrung mit versiegelten Geistern." erklärte das Mädchen traurige. "Also bist du wie ich?" fragte Gaara das Mädchen hoffnungsvoll. "Wie es aussieht schon. Hast du Lust mit mir ein wettfliegen zu machen?" fragte sie freundlich. "Wie macht man das denn?" fragte Gaara verwirrt. "Was? Du hast noch nie mit deinen Kräften ein wettfliegen gemacht. Das ist ganz einfach. Du erschaffst mir deinen Kräften einen Boden auf den setzt du dich drauf und dann fliegen wir damit um die Wette." erklärte Das Mädchen begeistert. "Ok. Na dann los." sagte Gaara aufgeregt und erschuf eine Sandplatte. Das Mädchen erschuf eine Wasserplatte und sie Flogen um die Wette. Zusammen spielten sie verstecken, fangen und andere Spiele. Als es Dunkel wurde liefen sie durch die Stadt. "Ich muss jetzt nach Hause." sagte das Mädchen Traurig." Echt? Soll ich dich begleiten?" fragte Gaara. "Klar, komm mit." antwortete das Mädchen Glücklich. Zusammen gingen sie zu einem Großen Haus in Rot. "Hier Wohne ich. Bis dann." sagte sie und wollte ins Haus gehen. "Bis dann." sagte Gaara und ging nach Hause mit einem Strahlenden Lächeln. Am nächsten Morgen ging er zum Haus und besuchte das Mädchen. Zusammen spielten sie und das ging mehrere Monate so. Doch dann passierte etwas Schreckliches. Als er eines Morgens ins Haus von dem Mädchen Kahm war niemand da. Er ging in ihr Zimmer und fand sie da. In einer Blase aus Wasser mit einer Roten Aura aus Chakra. Sie war mit Blut befleckt. Um sie herum lagen 5 Leichen. Der Boden war rot gefärbt und das Mädchen hielt die Hand eines alten Mannes dessen Brust aufgeschlitzt war. Als Gaara näher heran Kahm stolperte er über eine der Leichen. Das Mädchen bemerkte ihn die Wasserblase löste sich auf und schnellte auf ihn los. Die Augen des Mädchens waren wie die einer

S Fuchses ohne einen Hinweis auf Bewusstsein. "Warte ich bins." Schrei Gaara doch seine Freundin könnte ihn nicht hören. Sie Griff ihn immer und immer wieder mit ihren Wasserpfeilen an. Er konnte sie mit Sand abblocken. "Bitte hör auf. Ich will nicht gegen dich Kämpfen." schrie Gaara verzweifelt doch seine Worte könnten ihren Wahnsinn nicht durchbrechen. Gaara könnte ihr nicht weh tun er liebte sie. Er liebte sie mehr als alles andere. Er wollte sie nicht verletzten. Gaara umwickelte sie mit seinem Sand so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Er umarmte sie von hinten und hielt sie fest. Sie strampelte und versuchte sich zu befreien. "Bitte, ich will dir nicht wehtun." Schrei er doch sie hörte ihn einfach nicht. "Ich liebe dich!" schrie er verzweifelt. Das Mädchen hörte auf sich zu bewegen. Das Kalte weiße Chakra verschwand. Die Wasserpfeile platschten zu Boden. Ganz langsam drehte das Mädchen ihren Kopf und schaute Gaara in die Augen. Gaara kuckte ihn Tränenverschleierte braune Augen. Gaara ließ sie erleichtert Los. "Was ist passiert?" fragte Gaara sie. Das Mädchen kuckte von Gaara zu dem alten Mann, dann zu den Leichen und dann auf ihr Blutige Kleidung. Sie fing an zu schluchzten und vergrub ihren Kopf an Gaaras Brust. Gaara wurde Rot und streichelte ihren Kopf. Als sie sich beruhigt hatte löste sie sich von Gaara und sah ihn an. Dieser wischte ihr die Tränen von der Wange und lächelte sie aufmunternd an. "Was ist passiert?" fragte Gaara noch einmal vorsichtig und deutete auf die Toten Suna Ninjas und den alten Mann. "Das waren..."weiter kam sie nicht den andere Suna Ninjas stoßen die verschlossenen Tür auf. Die Ninjas sahen die anderen Toten Ninjas und das Blutverschmierte Mädchen und nahmen sie fest. Das Mädchen machte keine Anstalten sich zu wären. Sie ließ es über sich ergehen. Gaara jedoch ging mit seinem Sand auf die Ninjas los. Er wollte nicht, dass sie seine Freundin Weg brachten. Sie hatte bestimmt nicht alle umgebracht die Ninjas musste von wem anders ermordet worden sein und sie hat bestimmt nur versucht die Ninjas zu beschützten oder so was. "Lasst sie los." forderte Gaara mit gefährlichem Unterton. "Lass gut sein." sagte das Mädchen leise und Gaara hörte sofort auf. Das Mädchen schenkte ihm ein kleines Lächeln als die Ninjas sie abführten. Am nächsten Abend ging Gaara zu seinem Vater. "Vater, weist du was mit dem Mädchen Passiert ist das gestern Morgen festgenommen wurde?" fragte Gaara ernst. "Wieso Interessiert dich das?" fragte sein Vater. "Weil sie unmöglich diese Ninjas getötet habe kann." erklärte Gaara überzeugt. "Seltsam sie hat nämlich gestanden, dass sie die Ninjas umgebracht hat. Sie sitzt im Gefängnis in Zelle 36. da wo sie hingehört. Ich werde ihren Clan kontaktieren damit sie sie wieder in Gewahrsam nehmen. Ich hätte mich niemals darauf einlassen sollen." sagte sein Vater. "Wie meinst du das?" fragte Gaara. "Nun ihr Großvater hat gesagt sie ist ungefährlich und dass er auf sie aufpasst. Das sie sehr stark wird und als Mitglied des Uchiha Clans das Sharingan beherrschst. Intelligent und Hübsch war sie auch noch. Also hatten wir eine Abmachung getroffen das wenn sie erwachsen ist dich Heiratet. Solange sie nichts Unrechtes tut. Doch jetzt ist die Vereinbarung hinfällig und sie kommt wieder nach Hause. In ihre Zelle. Wenn sie erwachsen ist kommt sei wieder und Heiratete dich. Das ist der momentane Deal." erklärte sein Vater leicht verärgert. Gaara war fassungslos. Sein Vater hatte ihn verheiratet einfach so. Zumindest wusste er wo sie war und konnte sie retten. Er würde auf keinen Fall zulassen das sie eingesperrt bleibt. Gaara verließ das Haus und ging zum Gefängnis. Er grub sich in die Erde und bewegte sich unterirdisch nach Zelle 36. Unter der Zelle Tauchte er auf. Das Mädchen saß in einer Dunklen Ecke und starrte ins leere. Als sei Gaara bemerkte lächelte sie. "Gaara was machst du denn hier?" fragte sie verwundert. "Ich bin hier um dich zu retten. Komm wir laufen zusammen weg. Hier gibt es sowieso nichts was mir wichtig ist außer du." erklärte Gaara und griff nach ihrer Hand. "Das geht nicht. Ich habe diese Ninjas umgebracht. Ich habe die Kontrolle über mich verloren und hätte dich beinahe verletzt. Ich muss hierbleiben." erklärte sie Traurig. "Wieso hast du die Kontrolle verloren?" fragte Gaara. "Weil die Ninjas meinen Großvater ermordet haben." erklärte sie. "Was? Wieso das denn?" fragte Gaara wütend. "Weil sie mich entführen wollten. Es ist jemand hinter mir her. Er nennt sich Orochimaru. Deshalb bin ich hier um mich zu verstecken. Mein Großvater hat mich so geliebt wie ich bin. Er hat eine Vereinbarung mit dem Kazekage getroffen durch die ich hier mein Leben verbringen kann. Die Bedingung war das ich nichts Böses tue. Doch da ich die Ninjas getötet habe ist die Vereinbarung hinfällig. Also werde ich nach Hause gebracht. In eine Zelle wo ich hingehöre. Wenn ich mit dir Fliehe werde viele Menschen hinter uns her sein das kann ich nicht zulassen. Wir sind doch nur Kinder." erklärte sie Traurig. "Das ist mir egal." sagte Gaara entschlossen. "Mir aber nicht. Ich will nicht das du in Gefahr bist. Du bist mir nun mal wichtig." erklärte sie. "Ich kann uns beide beschützten." erwiderte Gaara. "Nein, vor diesen Leuten kannst du uns nicht beschützen. Du bist noch zu schwach." sagte sie. "Dann werde ich viel, viel stärker und dann rette ich dich und Passe immer auf dich auf. Ok? Wir werden und wiedersehen und dann bin ich so stark das niemand dich mir wegnehmen kann." sagte Gaara entschlossen. Sie kuckte ihn verblüfft an. "Wenn ich dann der stärkste bin Heiratest du mich dann?" fragte Gaara mit Roten Wange. "Ja, wenn wir uns wiedersehen und du sehr stark bist Heirate ich dich." sagte sie und küsste Gaara auf die Wange. "Und jetzt musst du gehen bevor sie dich bemerken." sagte sie Lächelnd. "Warte du hast mir nie gesagt wie du heißt." sagte das Mädchen bevor Gaara verwand. "Ich heiße Gaara und du?" fragte er zurück. "Mein Name ist Marieko Uchiha." erwiderte Marieko lächelnd und Gaara verschwand. Das war das letzte Mal als er sie gesehen hat.
 

Gaara umarmte Marieko fest. "Ich dachte wir sehen uns nie wieder." sagte Gaara und lächelte Marieko an. Allen Anwesenden Stand der Munt weit offen. "Haben wir irgendwas verpasst?" fragte Naruto verwirrt. "Gaara wer ist dieses Mädchen?" fragte Temari verblüfft. "Das ist Marieko. Meine Verlobte." erklärte Gaara. Bei dem Wort 'Verlobte' waren alle fassungslos nur Marieko kicherte leise. "Was!?"fragte Sakura die als erste ihre Sprache wiederfand. "Also so ganz ist das nicht richtig. Ich habe nur versprochen Gaara zu heiraten wen er sehr stark ist." erklärte Marieko leichthin. "Aber, aber, aber so was kannst du doch nicht einfach so versprächen. Gaara ist der Stärkste Ninja aus Suna." sagte Naruto der sich aus seiner Starre gelöst hatte. "Wirklich? Aber damit ist er Stark, aber nicht der Stärkste." erklärte Marieko. "Wann hast du ihm den das versprächen gegeben vor allem wie du warst doch die eingesperrte." fragte Sasuke. Gaara und Marieko erzählten Ihnen von ihrer Vergangenheit und wie es zu all dem gekommen ist. Gaara erzählte auch von der Abmachung ihrer Eltern. "Ich verstehe, also seid ihr euch versprochen. Aber diese Vereinbarung wurde mit dem letzten Anführer des Uchiha Clans gemacht meinem Vater da er inzwischen verstorben ist, ist die Autorität des Clanführes auf mich übergegangen. Ich sage die Abmachung ist hinfällig." bestimmte Sasuke. Dann Gaara wiedersprach. So ging es eine ganze Weile bis Marieko dazwischen ging. "Ich bin kein Objekt über das man verhandeln kann. Wenn ich jemanden Heirate dann, weil ich ihn liebe. Und liebe muss man sich verdienen." erklärte Marieko unumwunden und entschlossen. Sakura stimmte ihr zu. Naruto, Sasuke und Gaara warfen sich Tödliche Blicke zu. Sensei Kakashi sah einfach nur zu. "Tut mir leid das ihr warten müsstet." sagte der Lord als er den Raum betrat. Alle setzten sich an den Tisch und die Jungs warfen sich weiterhin böse Blicke zu. Die Nachrichten wurden getauscht und die Ninjas entlassen. "Es war schön dich wieder zu sehen." sagte Marieko als sie sich verabschiedeten. Kakashi, Sakura und Naruto waren schon vorgegangen. Nur Sasuke wartete abseits noch auf Marieko und beobachtete das Geschehen. "Ich habe mich auch sehr gefreut. Wir sehen uns bald wieder." versprach Gaara. "Ja Hoffentlich." erwiderte Marieko lächelnd. Ehe sie sich versah küsste Gaara sie auf die Wange und verschwand. Sasuke war neben ihr aufgetaucht und schlug ins Leere. "Mist ich habe ihn verfehlt." fluchte er. "Komm Sasuke gehen wir zu den anderen." sagte Marieko und drehte sich um. Am nächsten Abend waren sie wieder in Konoha. So endete eine weitere Reise in reich der Wellen mit ein paar seltsamen Komplikationen.



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