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Das denkst du, nicht ich

Levi x Eren
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein One Shot gewünscht von abgemeldet ich hoffe er gefällt dir!
Und wie immer den anderen auch ^^
Eure Ciel Komplett anzeigen

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Heute war ein ruhiger Tag, für die Bürger und das Militär. Levi lebte jedoch an diesen Tag seinen Putzfimmel richtig aus. Mit einem noch sauberen Staubwedel bewaffnet stand er vor Erens Zimmer. Ob bereit oder nicht, dass der unangekündigte Besucher das Zimmer betreten würde, war die Tür auch schon offen. Selbst das kleinste Staubkörnchen was Levi mit großem Auge schon erkennen konnte, wurde auf der Stelle beseitigt und viel so dem Staubwedel zum Opfer. Wären diese am Leben, oder könnten sich irgendwie anderweitig bewegen, hätten sie von selbst die Flucht ergriffen, denn es war keiner sicher. Auch wenn sich das ganze etwas in die Länge zog, alles sauber zu bekommen, dass man es selbst nicht besser mit einem Hochdruckreiniger hin bekommen hätte. Das Zimmer glänzte regelrecht, wie nie zuvor. Nach getaner Arbeit, setzte er sich mit einem leisen Seufzer auf einen Stuhl und hatte nebenbei ein ganz kleines Lächeln auf seinen Lippen, welches man nur mit viel Mühe erkennen konnte. Man musste fast schon mit einer Lupe an die Mundwinkel heran kommen, um dies zu erkennen. Wie dem auch sei, glücklich über die getane Arbeit war Levi auf alle Fälle. Noch kurz einen Blick durch das Zimmer schweifen lasse, ob auch alles korrekt war, stand Levi wieder auf und ging zu Tür. Das Vorhaben war zu verschwinden, jedoch genau in diesen Moment kam ein übermüdeter Eren herein. Dieser resignierte gar nicht das jemand gewisses in seinem Zimmer stand, um genauer zu sein, fast direkt vor ihm. Der Jüngere der beiden steckte sich etwas und gähnte dabei herzhaft. Levi blieb still stehen und musterte unmerklich Eren und wunderte sich etwas warum dieser ihn anscheinend nicht bemerkte, der Ältere räuspere sich leise, worauf Eren zusammen zuckte und aufgeschreckte. " W-was machen sie in meinem Zimmer?" zugegeben war der Jüngere etwas überrumpelt. " Das selbe könnte ich dich fragen. Solltest du nicht den Pferdestall sauber machen?" kühl und wie immer ohne jegliche Gesichtsregung sah Levi sein Gegenüber an. " Damit bin ich doch schon fertig..." die Müdigkeit in Eren' s Stimme nicht zu überhören, seine Augenlider klappten immer wieder zu und er hatte dabei große Mühe diese offen zu hallten. " Ich werde das kontrollieren, dass ist dir klar oder?" darauf seufzte Eren nur leise und antwortete darauf gar nicht mehr. Schleppend ging er zu seinem Bett und ließ sich erschöpft darauf fallen, es war doch schon recht anstrengend den ganzen Stall allein sauber zu machen. Dies würde wohl im Gedächtnis bleiben und eventuell sollte der Jüngere sich doch etwas anständiger benehmen, um nicht wieder voller Langeweile den Stall sauber zu machen. Levi hatte vor kurzem vor, dass Zimmer von Eren wieder zu verlassen, doch seine Gedanken hinderten ihn daran. Ein durchaus merkwürdiges Gefühl machte sich in ihm breit, eines was ihm mehr als nur unbekannt war. Während Eren schon ins Land der Träume geraten war, ging der Ältere auf diesen zu und setzte sich leise auf die Bettkante. Nachdenklich betrachtete Levi den Schlafenden und erwischte seine Hand wie diese Eren ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht strichen. War er etwa nicht mehr der Herr über seine Sinne?

Zwar regte sich kein einziger Muskel zuckte in seinem Gesicht und doch tobte in ihm ein regelrechter Tornado der Gefühle. Eren drehte sich etwas und zog mit einer Bewegung Levi in sein Bett. Immer noch äußerlich kalt stutzte sich Levi mit seinen Armen über Eren , wobei die beiden Gesichter der im Zimmer Anwesenden sehr nah aneinander waren. Schneller als es überhaupt jemand mit bekam, lagen die Lippen des Älteren auf die seines unterliegendes Gegenübers. Genau so schnell wie dies geschah löste sich Levi wieder von Eren. Eren jedoch hatte davon nichts mitbekommen, er schlief in aller Seelenruhe weiter, jedoch hatte er eine zarte Röte auf seinen Wangen. Levi löste sich endgültig von ihm und verschwand eilig aus dem Zimmer. Das was er in sich fühlte wollte er sich jedoch nicht eingestehen, verstohlen blicke er noch einmal zur Tür des Zimmers aus dem er gerade verschwunden war.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich bitte vielmals um Verzeihung, dass deine gewünschte OS so lange gedauert hat, aber ich hatte persönlich etwas Stress und bin deshalb nicht dazu gekommen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sakami-Mx
2016-05-17T05:50:09+00:00 17.05.2016 07:50
Voll cooles kapi^^ freu mich aufs nächste


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