Zum Inhalt der Seite

Spike - sein neues *Leben*

Blind - tot - aber nicht am Ende
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schmerzliche Erinnerung

"Hallo Spike. "

"Hallo Willow. "

"Ich habe gehofft, dass du kommst."

"Heute vor 13 Jahren starb Buffy. Wirst du mich töten? "

"Noch nicht."

"Was ist es dann?"

"Spike, meinst du nicht, dass es Zeit für die Wahrheit ist."

"Noch nicht."

"Ich habe Post für dich."

"Post? Das hatten wir auch schon mal. "

"Ja, doch dieser Brief ist von Giles."

"Er wusste, dass ich ihn nicht lesen kann, also was soll das?"

"Spike, willst du mir zuhören?"

"Ja."

"Liebe Willow, ich weiß, dass du dich jedes Jahr am Todestag von Buffy mit Spike auf dem Friedhof triffst. Ich bin also noch kein Jahr tot wenn du ihn wieder triffst. Ich bitte dich ihn zu überreden sich meinen Brief bis zum Ende anzuhören.

Giles.

Spike, bis zum Ende? "

"Hast du ihn gelesen?"

"Ich könnte dich anlügen und nein sagen, aber ja habe ihn gelesen."

"Bis zum Ende, oder der Morgenröte."

"Als ich Buffys Wächter wurde ändert sich mein Leben von Grund auf. Die USA, und eine Jägerin, die nicht auf ihren Wächter hören wollte. Dann kamen auch noch ihre Freunde dazu. Das gab es noch nie. Eine Jägerin ist gehorsam ihrem Wächter gegenüber und kämpft immer alleine. Doch sie drehte einfach alles um. Sie verliebte sich in Angel. Sie machte was sie für richtig hielt. Ich musste mich anpassen, aber es widerstrebte mir. Dann kam die Zeit, als Buffy zur Uni ging und sie bei mir einzogen. Wieder einmal hatte sie ihren Willen durchgesetzt. Ich wünschte ich hätte sie getötet statt mir von Ihnen einen Blasen zu lassen."

"Willow hör auf. Ich will es nicht mehr hören."

"Bis zum Ende."

"Sie haben mir die schwarzen Seiten meiner Seele gezeigt. Sie haben mir ihre Geschichte gezeigt und ich habe mich immer wieder gefragt, warum sie noch existieren. Warum haben sie Elisabeth Angebot nicht angenommen? Warum hat Angelus sie nicht getötet? Ich wollte sie tot sehen und es hätte uns allen viel Leid erspart, wenn Robin Erfolg gehabt hätte. Angel hätte das Amulett getragen und wir hätten mit ihm gesiegt."

"Ich muss mir das nicht anhören. Ich gehe."

"Du bleibst sitzen, oder ich zwing dich."

"Ist ja gut."

"Als Liam als Mensch zurück kam dachte ich, dass Buffy noch eine Chance bekommt. Ich habe sie mit Andrew weg geschickt in der Hoffnung, dass irgendwann einmal ein Dämon sie im Kampf tötet. Doch sie haben sich wiedermal als zäh heraus gestellt und sogar Andrew kuriert. Auch wenn die Methode sehr extrem war. Als ich sie das nächste Mal sah lag etwas vor mir, dass aussah wie Abfallfleisch. Ein Teil meines Gehirns dachte, er hat es verdient. Ich war nur einen Tag blind, doch es war für mich die Hölle und sie würden es dauerhaft sein. Das freute mich regelrecht. Ich habe sie zusammen geflickt wider besseres Wissen. Ich dachte es hilft Buffy. Doch sie haben sie getötet. Sie die ich liebte wie eine Tochter. Sie haben Ken und Betty getötet und mir meine gesamte Familie genommen. Sie sind ein Monster. "

"Ich ...."

"SETZEN!"

Wenn Spike jetzt noch zuhört hast du ihm wahrscheinlich gezwungen. Das ist gut so.

Ich bin auch fast fertig.

Spike, ich habe mich in ihnen getäuscht. Sie waren nicht der Grund für Buffys Wahnsinn, sondern ihre Liebe war Buffys Halt. Sie haben mir meine Familie zurückgegeben. Ken stand in dem Gerichtssaal vor mir, in Handschellen und ich saß auf dem Richterplatz. Er hat nicht ein einziges Wort mehr gesagt. Er erwartet mein Urteil. Ich bin zu ihm und habe ihn in den Arm genommen. Dann habe ich ihm zum ersten Mal vom Ripper erzählt. Wir sind uns in der Zeit danach so nah gewesen wie seit Kindertagen nicht mehr. Durch sie ist Andy zu mir gekommen und hat sich um meinen Garten gekümmert und wir haben uns oft genug auch nur unterhalten. Dafür danke ich ihnen. Ich habe lange gebraucht um das zu erkennen, sie waren mir ein Freund.

Rupert Giles.

Jetzt kannst du gehen."

"Ich ... "

"Es ist gut, geh. Dann bis zum nächsten Jahr."

Spike ritzt sich kurz in die Hand und legt sie auf den Stein.

"Bis zum nächsten Jahr."
 

"Hallo Spike. "

"Hallo Willow. "

"Ich habe gehofft, dass du kommst."

"Ich war immer da."

"Immer?"

"Außer wenn es drauf an kommt. Dann habe ich immer versagt. "

"Spike, meinst du nicht, dass es Zeit für die Wahrheit ist."

"Noch nicht."

"Das sagst du jedes Mal."

"Es ist noch nicht an der Zeit."

"Das mit der Zeit ist so eine Sache. Andrew hat auch gedacht, dass er noch Zeit hat."

"Wie ist er gestorben?"

"Du weiß es nicht?"

"Ich war … abgelenkt. Ich versuche auf sie alle aufzupassen, aber ich kann es nicht. Ich habe ihn nie gespürt, obwohl ich eine Zeit lang mit ihm zusammen war.

"Es war ein Unfall, ein betrunkener Autofahrer hat ihn erwischt, als er zu seinem Freund wollte. Aber habe ich das richtig gehört: Ihr wart ein Paar?"

"Nein, nicht wirklich, wir habe zusammen gejagt und ich hatte Sex mit ihm, aber lassen wir das."

"Er hat immer gesagt, dass du ihn zum Mann gemacht hast."

"Das hatte nichts mit dem Sex, den wir hatten zu tun. Das war eine Entscheidung."

"Welche?"

"Ich habe ihn gefragt ob er Mann oder Monster sein will."

"Gefragt, einfach so?"

"Fast, aber warum interessiert dich das so?"

"Die Fragen wäre noch für jemand anderen gut."

"Willow, was ist los?"

"Du solltest mal mit Miles reden."

"Willow, ich war abgelenkt, was habe ich nicht mitbekommen, was ist mit Andy?"

"Du fragst nicht nach Marie sondern nur nach Andy?"

"Ihr geht es gut. Ich spüre sie."

"Also doch … doch das ist erstmal nebensächlich. Rede mit ihm über Andy."

"Morgen."
 

Die Nacht über verbringen die beiden schweigend an Buffys Grab sitzend. Am nächsten Abend, kurz nach Sonnenuntergang steht Spike wie versprochen bei Miles vor der Haustüre, und obwohl er bereits vor Jahren reingebeten wurde will er das Haus nicht betreten. Er will heute Marie nicht begegnen, es schmerzt ihn immer noch, wenn sie ihn nicht erkennt. Stattdessen ruft der Miles raus.
 

"Hallo Miles."

"Mister Pratt? Sind sie das wirklich? Was wollen sie denn hier?"

"Willow schickt mich. Miss Rosenberg."

"Ich sollte die Polizei rufen."

"Ich würde gerne mit Ihnen über Andy reden."

"Was wollen sie von meinem Sohn, was wollen sie Andreas?"

"Andy ist nicht ihr Sohn und anscheinend gibt es Probleme und zwar gewaltige, sonst hätte Willow mich nicht geschickt."

Miles lässt die Schultern hängen und sieht den blinden Mann vor seiner Haustür lange an. Er glaubt den Grund für die Probleme des Kindes, das ihm inzwischen wie ein Sohn ist vor sich stehen zu sehen, ist sich aber auch nicht sicher, ob in diesem Fall nicht das Problem auch die Lösung sein könnte, denn die Probleme haben sich in letzter Zeit verschlimmert. Resigniert antwortet er ihm deshalb.

"Es gibt Probleme, aber ich traue ihnen nicht, und wenn es um die Kinder geht sollte Jonas dabei sein."

"Sie sollten mir auch nicht trauen, doch wenn ich wollte, dass sie tot wären, wären sie es bereits. Ansonsten würde ich mich freuen, wenn Jonas bei dem Gespräch dabei wäre."

"Jonas kommst du mal auf die Terrasse?"

"Hallo Spike."

"Jonas, lange her."

"Was willst du hier. Noch mehr Schaden anrichten?"

"Geht das überhaupt noch?"

"Nein!"

"Willow meinte ich solle kommen. Doch es war wohl keine so gute Idee."

"Was willst du?"

"Gibt es etwas, das ich tun kann um Andy zu helfen?"

"Mr. Pratt, stellen sie sich der Polizei."

"Das kann ich nicht. Vampir. Schon vergessen."

"Es gibt keine Vampire."

"Doch, es gibt sie und Spike ist einer. Ich kenne ihn schon länger."

"Aber das kann nicht sein."

"Gib mir dein Kreuz."

Spike nimmt Jonas Halskette in die Hand und legt das Kreuz, dass sie als Anhänger trägt auf seinen Unterarm. Es brennt sich langsam ein. Dann gibt er es ihr zurück. Das Kreuz hat seine Haut verbrannt und ist als Abdruck deutlich zu sehen.

"Danke Jonas. Miles, glauben sie mir jetzt?"

"Das muss ich ja wohl. Jonas du wusstest das?"

"Ja, schon bevor ich mit ihm vor Jahren aus L.A herkam."

"Darum bin ich aber nicht hier. Was ist mit Andy? "

"Andreas ist ein zorniger junger Mann geworden. Wir glauben, dass es daran liegt was damals passiert ist. Aber er redet nicht darüber und ich weiß nicht was passiert ist."

"Was kann ich tun?"

"Wirst du dich ihm und seinen Fragen stellen?"

"Bringt das was die Vergangenheit wieder auszugraben die alten Wunden aufzureißen?"

"Spike? Spricht du von ihm oder von dir?"

"Von… Von beiden."

"Ich würde jede deine alten Wunden wieder aufreißen, wenn es ihm helfen würde. Jede einzelne, aber leider wird ihm das nicht helfen."

Miles sitzt am Tisch und betrachtet die beiden bei ihrem Wortgefecht, er hat das Gefühl, dass zwischen den Zeilen viel mehr gesagt wird, als er ahnt. Ihm ist in er Anwesenheit von dem Mann, den er als Mr. Pratt kennt unwohl und er hat auch etwas Angst vor ihm. Insgeheim bewundert er Jonas, die ihm so furchtlos gegenübertritt.

"Spike, du für dich musst du die Entscheidung alleine treffen, doch er war ein Kind. Ich komme nicht an ihn ran. Ich habe es mit allem, was ich gelernt habe ausprobiert, aber ich habe keinen Ansatzpunkt. Vielleicht hilft es ihm, wenn er die Ereignisse noch einmal durchlebt, aber es hat ihm nicht geholfen, wenn ich mit ihm bei Giles war Du bist wahrscheinlich der einzige, der weiß was passiert ist, damit bist du auch der einzige, der die richtigen Anstöße geben kann."

"Jonas, ich weiß nicht ob das Wort *richtig* jemals wieder im Zusammenhang mit mir gebracht werden sollte, wenn du es für sinnvoll hältst mache ich es."

"Du kannst davon ausgehen, dass ich dir einen Pflock in Herz stoßen würde, wenn ich der Meinung wäre, dass es sinnvoll für Andreas oder Marie wäre."

"Gut, dann sind wir uns ja zumindest darin einig."

"Wir treffen uns morgen Abend in auf dem alten Anwesen von Giles."
 

Am nächsten Abend ist Spike wie verabredet bei Sonnenuntergang am alten Anwesen von Giles. Jonas ist mit Andy alleine gekommen, sie hat gemerkt, dass Miles in Anwesenheit von Spike sehr nervös wurde und will nicht noch einen zusätzlichen Unsicherheitsfaktor.

"Andreas ich möchte, dass du jemanden triffst."

"Hier? "

"Hier ist es passiert. Vor nunmehr 15 Jahren. Ich glaube es wird Zeit die Vergangenheit auszugraben. "

"Jonas, das hatten wir doch schon alles. Ich kann mich nicht erinnern. "

"Hallo Andy. "

"Wer sind sie?"

"Du kanntest mich mal, ich habe hier gewohnt."

"Du bist Spike. Du bist der Mörder meines Dad, was machst du denn hier? Jonas ruf die Polizei!"

"Ganz ruhig mein Junge."

"Ich bin nicht dein Junge."

"Nein, das bist du nicht. Du bist ein Mann geworden. Aber du hast mich mal gebeten dein Dad zu sein. Das will ich jetzt einlösen. "

"Du ..."

Jonas erkennt, dass es grenzwertig war Andreas und Spike auf dem Anwesen zusammentreffen zu lassen doch da es nun einmal so ist, soll es für auch etwas bringen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr uns so fordert sie Spike auf.

"Geht rein - alleine. Ich war damals nicht dabei. Ich würde nur stören."
 

Spike betritt den Flur und die Erinnerungen drohen ihn zu überwältigen, die Gefühle und das Wissen versagt drohen ihn zu überwältigen, doch heute wird er stark sein, nicht für SIE, wie so oft und so lange in diesem Haus, sondern heute für ihn. Heute für ihren Sohn – für den Sohn seiner Frau und seines … Er verbietet sich den Gedanken zu Ende zu denken und spricht stattdessen mit Andy.

"Hier im Flur fing alles an - stimmt es?"

"Ich habe geträumt."

"Erzähl mir von deinem Traum."

"Dad ist gekommen du hast Mum geschubst und dann hast du Dad getötet und mich in mein Zimmer gesperrt."

"Das war nicht dein Traum, das ist passiert nach dem du wach geworden bist."

"Erzähl mir von deinem Alptraum."

"Dad ist gekommen. Wir haben Ball gespielt. "

"Und weiter? Es ist doch nur ein Traum. "

"Du warst auch in meinem Traum. Dort hast du gekniet."

Spike kniet sich in den Flur.

"Wohin sind wir in deinem Traum gegangen?"

Spike stellt sich hin als wären seine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden.

"Hier runter. In den Keller. Da hinein."

Spike nimmt die Position an der Wand ein und Andreas hockt sich auf den Boden.

"Dad schlägt mich. Ich habe geweint."

"Was passiert dann?"

"Du sagst, dass ich ein Held sein soll, dass Ken in den Keller schicken soll. Dann kann ich aufwachen weil mein böser Traum ein gutes Ende gefunden hat."

"Und weiter?"

"Ich werde wach und will Mum von meinem Traum erzählen. Doch dann sehe ich wie du sie durch den Flur schubst."

"Das hast du nie jemanden von diesem Traum erzählt?"

"Ich hatte es vergessen. Es war doch nur ein Albtraum? War es doch - oder nicht?"

"Nein, ich habe dich damals angelogen. Es war kein Traum. Dein Dad war an diesem Tag sehr böse zu deiner Mum. Ich wollte dich beschützen und habe dich belogen."

"Es ist alles wirklich passiert?"

"Ja, du warst der Held. Du hast deine Mum und mich gerettet."

"Dann hast du auch Dad getötet?"

"Ja."

"Mir hat niemand geglaubt, dass er überhaupt da war. Und warum gab es dann nie eine Leiche?"

"Er ist - er war ein Vampir. Ein Vampir zerfällt zu Staub, wenn er vernichtet wird."

"Vampir. Die Geschichten aus meiner Kindheit, die Monster von den Jonas immer spricht, es gibt sie wirklich?"

"Ja."

"Das alles ist wahr?"

"Ja."

"Weiß mein Vater, weiß Miles es?"

"Jonas weiß es und ich habe es Miles gesagt, als ich ihn Marie und die Nachricht für Giles gegeben habe. Aber er hat keine Beziehung zu der mystischen Welt. Er hat es wieder verdrängt."

"Stellst du dich der Polizei?"

"Das kann ich nicht. Ich bin kein Held. Ich bin ein Monster."

Andy beginnt auf Spike einzuschlagen. Er bemerkt nicht einmal das dieser sich weder wehrt noch schützt.

Er schlägt mit den Fäusten ins Gesicht. Er tritt ihn als dieser schon lange am Boden liegt.

"Dann töte ich dich."

"Tue es. Zusammengeschlagen hast du mich schon, obwohl ich mich nicht gewehrt haben. Du hast es in dir. Du kannst mich töten."

"Du hast es verdiente."

"Damit bist du dann genau wie ich. Du wirst ein Mörder, ein Monster. Willst du das?"

"Nein, ich werde niemals sein wie du."

"Das ist gut. Mach deine Mutter stolz und sei ein Held. Sei besser als ich."

"Das werde ich. Und deshalb rufen ich jetzt auch die Polizei."

Spike rappelt sich auf, geht auf die Türe zu und geht. Er hört noch wie Andy der Polizei sagt, dass er den Mörder von Ken und Betty Giles gesehen hat und sie schnell kommen sollen. Vor der Türe wartet Jonas auf ihn.

"Was ist passiert? War Andy das?"

"Ja, und bevor du fragst, ich habe ihn nicht geschlagen, das könnte ich nicht. Er erinnert sich wieder an einen Teil dessen, was passiert ist. Hoffentlich reicht es. Ich will nicht, dass er sich an alles erinnert."

"Warum nicht?"

"Manchmal ist vergessen auch gnädig. Ansonsten habe ihm gezeigt, dass die Fähigkeiten zur Gewalt und der Drang zu morden auch in ihm stecken."

"Spike, er wird dich suchen."

"Das tun andere auch."

Als die Polizei eintrifft kann sie Spike nicht finde, und obwohl auch Jonas bestätigt, dass sie den Mörder von Ken und Betty gesehen hat scheinen die Polizisten kein großes Interesse an der Suche nach einem Mörder zu haben der seit über fünfzehn Jahren auf der Flucht ist.

Als sie wieder abgezogen sind geht Spike in den Keller in ergibt sich dem Schmerz, den er den ganzen Abend zurück gehalten hat. Dort findet Daina ihn drei Tage später.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück