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Leave Time For Love

von

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Umi no Hi - Marine Day (4)

Er liebt jemand anderen.“

 

Wieder und wieder hörte er Gendas Worte in seinem Kopf, so als würde eine kaputte Platte abgespielt werden. Und mit jedem Mal, brannten sie sich tiefer in seine Gedanken ein. Obwohl es nur ein Satz war, löste er so viel in Sakumas Körper aus, dass er nicht wusste, was davon er wirklich noch bewusst kontrollierte.

 

Seine Beine, die ihn Schritt für Schritt durch den Sand trugen – so hastig, dass er in kurzer Zeit mehrere hundert Meter hinter sich gebracht hatte –, steuerte er selbst. Er wollte einfach nur weg, aus Angst er könnte die Tränen nicht zurückhalten. Dass seine Augen anfingen zu brennen, hatte er schon bemerkt, als er noch stand. Und während er rannte, sammelte sich immer mehr Tränenflüssigkeit in ihnen.

 

Das Krampfen seines Herzens ließ sich nicht unterdrücken, genau so wenig, wie die Leere, die sich in ihm breit machte. Er fühlte sich elendig und auch sein Magen begann zu rebellieren. Sakuma presste eine Hand auf seinen Mund. Er wurde langsamer, bis er nur noch in Schritttempo voran kam.

Wenigstens sein Frühstück konnte er irgendwie bei sich behalten... Doch das unerträglich depressive Gefühl blieb.

 

Mittlerweile machten sich seine Gedanken in alle Richtungen davon. So abwesend wie er mit seinem Geist war, blendete er alles um sich herum aus als wäre er genau so alleine, wie er sich in seinem Inneren fühlte.

Sakuma suchte nach Gründen, manche davon bei Kidou, manche bei sich selbst. Irgendworan musste es ja liegen, aber alles, was er fand, waren schlichtweg nur Vermutungen. Ob es nun daran lag, dass er nicht attraktiv genug, zu anstrengend oder zu langweilig war, konnte er natürlich nicht mit Sicherheit sagen. Oder vielleicht lag es auch daran, dass Kidou gar nicht an Typen interessiert war, aber- Was lief dann mit diesem Otomura? War er sogar der Kerl, den Kidou liebte?

 

Sakuma biss sich auf die Unterlippe. Er konnte keine seiner Fragen beantworten, nur Kidou konnte das. Aber mit ihm darüber zu reden schien im Moment völlig ausgeschlossen. Es war schlimm genug, dass Kidou nichts von ihm wollte, aber um so ein Gespräch führen zu können, müsste er ihm erst einmal seine Liebe gestehen. Er war nicht wahnsinnig genug, um das jetzt noch zu tun. Dieses miese Gefühl gerade musste er nicht noch schlimmer machen – eine direkte Abfuhr von Kidou wäre unerträglich.

 

Kidou musste nicht wissen, dass er in ihn verliebt war. Das war so viel einfacher. Ein paar kleine Zweifel kamen Sakuma allerdings, denn sein Schwarm war clever und hatte ein gutes Auge für seine Umgebung.

Er drängte einen dicken Kloß in seiner Kehle herunter, als er daran dachte, dass Kidou vermutlich längst Bescheid wusste. Wie sollte er ihm so noch unter die Augen treten? Vielleicht war es sogar besser, wenn er ihn meiden würde – ein super Einfall, wo sie hier gerade gemeinsam Urlaub machten.

 

Langsam beruhigte sich sein bebender Körper wieder. Er hatte nicht nur physisch einen großen Abstand gewonnen, sondern auch mental. Zwar zog ihn die unliebsame Nachricht immer noch runter, die Angst saß ihm immer noch in den Knochen und die sich nicht abstellen lassende Eifersucht in ihm zerrte mit seinem Kummer an seinem Herzen um die Wette, aber die Tränen hatten gestoppt. Sakuma wischte sich über die Augen und zog einmal die Nase hoch.

 

Es tat gut, allein zu sein, aber gleichzeitig fühlte er sich auch im Stich gelassen.

 

Er wollte gerade niemanden sehen – oder besser, Sakuma wollte nicht so gesehen werden, doch eine starke Schulter zum Ausweinen war das, was er gerade brauchte, gemeinsam mit einer festen Umarmung. Er brauchte Genda, schoss es ihm durch den Kopf. Aber der würde nicht kommen – nicht nach dem, was er ihm an den Kopf geworfen hatte. Es war sicher besser so, dachte sich Sakuma, denn er konnte sich nicht immer auf Genda verlassen. Kidou hatte sich in jemanden verliebt und irgendwann würde sich auch Genda verlieben. Dann wäre er ganz alleine.

 

Als sich Sakuma einmal umdrehte, konnte er gar nicht mehr ausmachen, wo ihr Pavillon stand, unter dem sie sich aus Schutz vor der Sonne zusammengesetzt hatten. Vermutlich war das Fleisch längst gar. Sie würden ohne ihn essen müssen, denn zurückgehen kam für ihn momentan nicht in Frage.

Sakuma seufzte. Er beschloss, noch ein wenig spazieren zu gehen, was eigentlich nur daran lag, dass er nicht wusste, wohin mit sich. Er war ziellos.

 

„Sakuma?“

 

Die fragend klingende Stimme, die seinen Namen aussprach, ließ Sakuma inne halten. Er drehte den Kopf in ihre Richtung und fühlte sich sofort irgendwie unwohl, nebst der Vertrautheit, die er mit ihr verband. Seine Augen wurden trotzdem groß, als er in das Gesicht des Auslösers sah.

 

„Gouenji“, stellte Sakuma überrascht fest und in dem Moment, als ihm klar wurde, dass er ihn direkt anblickte, drehte er das Gesicht ein Stück zur Seite und bereute es gleich im nächsten Moment. Er hatte aus dem Affekt gehandelt, aus Angst, man könnte ihm die Tränen noch ansehen, aber unauffälliges Verhalten war das auch nicht gerade.

„Ich wusste nicht, dass du nach Okinawa fährst. Kidou hat gar nichts gesagt.“

 

Dass Sakuma seinen Namen aussprach, mochte sein Herz gar nicht, denn es revanchierte sich mit einem Stich.

In der Zwischenzeit schloss Gouenji die blau-weiße Kühlbox und stand auf.

 

„Ich hab ihm auch nichts davon erzählt. Es bot sich als gute Gelegenheit an, ein paar alte Freunde wiederzusehen.“

 

Die Worte von Gouenji klangen ein wenig sentimental, glaubte Sakuma und so hob er seine Augenbrauen an. Er folgte dem Blick des anderen aufs Meer, wo er eine ziemliche Kante in kurzen Hosen wadentief im Wasser stehen sah – völlig regungslos.

 

„Ist das Hijikata?“, fragte er schließlich. Auf die Distanz konnte er es nicht erkennen, aber es erschien sinnvoll und eine Ähnlichkeit war auch da. Gouenjis Nicken bestätigte seine Annahme letztlich sogar.

 

„Gouenji-nii-chan!“, rief ein kleiner Junge, der zu ihnen gelaufen kam und Sakuma in etwa genau so blöde anguckte wie er ihn. Er wusste von Gouenjis Schwester, aber das war ihm neu. Und wenn er ehrlich war... Der Junge sah ihm nicht einmal ähnlich.

„Wer ist der Junge? Ist er ein Pirat?“

 

Einen Moment verzog Sakuma entgeistert sein Gesicht. Trotz Augenklappe war dies das erste Mal, dass er so etwas hörte. Kinder.

 

„Und er guckt auch noch so grimmig!“

 

Der kleine Kerl zerrte wirklich dezent an Sakumas Nerven. Ja, er guckte vielleicht nicht wie ein Sonnenschein, aber er hatte Gründe, die dieser Dreikäsehoch wohl erst in 10 Jahren verstehen würde! Er war wirklich nicht in Stimmung für den freundlichen Kindergärtner von nebenan.

 

„Erinnerst du dich nicht an ihn, Eiji? Er hat mit deinem Bruder und mir für Inazuma Japan gespielt“, erklärte Gouenji mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht. Daraufhin guckte der kleine Junge Sakuma noch einmal fester an, musterte ihn von oben bis unten, nur um dann ziemlich ratlos zu Gouenji hoch zu sehen.

 

„Eigentlich haben wir immer nur darauf gewartet, dass An-chan im Bild war. Aber wenn er ein Freund von ihm und Gouenji-nii-chan ist, dann ist er in Ordnung. Ich geh An-chan Bescheid sagen!“, sagte Eiji und lief den Wellen entgegen, laut nach seinem Bruder brüllend und mit den Armen wedelnd.

 

Sakuma wollte gar nicht bleiben. Er hatte nicht das Bedürfnis mit jemandem zu reden, immer noch in depressive Stimmung gehüllt, wie er war. Nur Genda hätte bleiben dürfen – irgendwie. Aber jetzt, wo der Junge Hijikata holte, konnte er wohl kaum einfach abhauen. Aus Anstand heraus beschloss er, zu bleiben und wenigstens Hallo zu sagen. Danach würde er sich so schnell wie möglich aus dem Staub machen.

 

„Hijikatas Familie hat dich schon adoptiert, huh?“

 

„Ja“, bestätigte Gouenji und sah dabei tatsächlich irgendwie stolz und zufrieden aus. „Ich komm immer wieder gerne her.“

 

Sakuma wusste nicht, was er dazu sagen sollte, deswegen schwieg er einfach. In seinem Zustand fiel es ihm schwer, sich auch nur irgendwie für ihn mitzufreuen. Er kam sich furchtbar vor deswegen. Zumindest ein Lächeln rang er sich ab und zu seinem Glück wurde die unangenehme Stille schnell wieder durchbrochen von Hijikata, der sich zu ihnen gesellte mit Angelrute an die Schulter gelehnt und einem Haufen Kinder im Schlepptau.

 

„Sakuma! Ich wusste gleich, dass du es bist!“, sagte Hijikata und lachte dunkel auf. „Wir haben uns ja lange nicht gesehen! Genießt du das Meer an Umi no Hi?“

Der Blick in Sakumas Gesicht war offenbar Antwort genug, denn Hijikata hob seine Augenbrauen fragend und sah für einen Moment hilflos zu Gouenji. Ihm war der Blicktausch nicht entgangen, aber er hatte keine Lust darüber zu reden. Es musste nicht gleich jeder wissen, dass seine Liebe nicht erwidert wurde.

 

„Ist lange her“, bestätigte Sakuma und zwang sich dazu, zu sprechen und nicht depressiv zu wirken – schon allein, weil er nicht wollte, dass die zwei den Braten rochen. Dass er hier völlig allein im Nirgendwo herumrannte und damit schon verdächtig genug war, ignorierte er. Es war ihm an der Nasenspitze anzusehen, dass etwas nicht in Ordnung war, doch Hijikata hatte selbst kein Interesse, nachzuhaken, wie es aussah.

 

„Ich war gerade dabei unser Essen zu fangen. Hast du Lust, mitzuessen? Wir haben reichlich!“, bot er an. Die Kinder – teilweise hinter Hijikatas Beinen versteckt – und Gouenji sahen ihn ebenfalls fragend an.

 

„Danke, aber ich bin nicht hungrig.“

 

Vielleicht bildete er es sich ein, aber der Blick, den er auf Gouenjis Gesicht erkannte, war ernst und skeptisch. Obwohl die Sonnenstrahlen seine Haut erhitzten, jagte er Sakuma einen Schauer über den Rücken.

 

„Hast du mir nicht mal von diesem Pinguin-Lokal erzählt?“, fragte Gouenji an Hijikata gewandt. „Nach dem Essen können wir doch mal da vorbeischauen. Ist schließlich Umi no Hi.“

 

„Pinguin....Lokal?“, fragte Sakuma ungläubig und wurde hellhörig. Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit war sein Herz nicht dunkel und schwer.

„Wie ein Katzen-Café nur mit Pinguinen?“

 

„Ja, die haben dort echte Pinguine. Man kann sogar bei der Fütterung zusehen, wenn man rechtzeitig da ist“, stellte Hijikata fest und nickte Gouenji zu, um seine Idee zu bestätigen. „Aber zuerst wird gegessen!“

Gouenji lächelte zufrieden.

Die Kinder wurden nebst dieser Information ziemlich unruhig, denn sie wollten unbedingt mitkommen, um die Pinguine zu streicheln und waren empört, als Hijikata ihnen mitteilte, dass das nicht ginge und sie zu Hause bleiben müssten. Sie waren zu klein, denn das Lokal erlaubte den Eintritt erst ab dem High-School-Alter. Sakuma konnte das sogar nachvollziehen. Kinder konnten viel zu laut und hysterisch sein, das würde die armen Pinguine sicher verstören. Aber in ihrem Alter wusste man, wie man sich Tieren gegenüber verhielt. In diesem Moment war Sakuma wirklich froh, dass er High-School-Schüler war.

 

Natürlich blieb er zum Essen, wie könnte er sich die Pinguine auch entgehen lassen? Gerade, wo allein der Gedanke an sie sein Herz zu kitten begann.

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Puppenspieler
2016-08-22T18:03:36+00:00 22.08.2016 20:03
Ich bin schon viel zu spät dran, aber hier ist er - der Kommentar!;w;"
So viel Tragik! Das ist doch nicht nett von dir! ;_; Sakuma kann einem Leid tun, auch wenn ich es gut finde, dass Genda ihm die Wahrheit gesagt hat. ._. Klar, das tut nun weh, aber... besser als belogen zu werden.
Aber jetzt will ich wissen, in wen Kidou von allen Menschen verliebt ist! Endou? D: Random weiblicher Statist XY? XD Jemand ganz anderes?! Gouenji? Ich hab keine Ahnung!!

Sakumas Gedanken sind so traurig. ._. Dass Genda ihn irgendwann alleine lässt... aber sie würden doch in jedem Fall Freunde bleiben!!!;_; Und auf der Ebene ist doch Kidou auch immer noch für ihn da! Der dumme Junge ist gerade auch ein bisschen blind in seiner Trauer, hm?

Und dann kommt Gouenji, um den Tag zu retten. Ehrlich, der Auftritt von Gouenji ist das beste, das du hättest machen können! Es ist so liebenswert! Mit Hijikata und den ganzen drolligen kleinen Geschwistern, die Gouenji einfach voll adoptiert haben!;w; Das ist echt herzig! Ich mag es einfach total, wie herzlich und liebevoll diese ganze Szene wirkt - und wie süß Gouenji mit den Kindern umgeht. Mehr davon!;_; Gouenji wäre sicher ein ganz wunderbarer Papa...

Gibt es das Pinguin-Lokal eigentlich wirklich oder war das künstlerische Freiheit? XD Bei den verrückten Japanern weiß man ja nie...

Unglaublich, dass Gouenji weiß, womit er Sakuma ködern kann. XD Aber then again, Gouenji ist doch einfach echt gut darin, seine Kameraden zu kennen und auf seine Art aufzubauen und mitzuziehen. Und das ist einfach toll! Ich hoffe ja, die Pinguine helfen wirklich, Sakumas Leid zu lindern und ihn ein bisschen über den akuten Schmerz hinwegkommen zu lassen...

Oh, ich bin so gespannt, wie es weitergeht!!!D: Das wird doch jetzt erstmal mega awkward zwischen Sakuma, Genda und Kidou. ._. Wehe, ihre Freundschaft kriegt dadurch nen großen Knacks!;_;
Antwort von:  Aphrodi
22.08.2016 21:10
Hey, dafür ist man nicht zu spät dran D: Guck dir mich an, bei wie vielen Kapiteln hänge ich hinterher? Man kann nicht immer sofort und das ist auch gar nicht schlimm, Mei. ♥
Aber ja... so viel Tragik. Es war ja leider absehbar, dass da noch mehr kommt. Ob jetzt für Genda oder für Sakuma oder sogar für beide. Einer wäre ja sowieso unglücklich geworden. Eigentlich bitter sowas schon vorher zu wissen .__. Ja, immerhin kann Sakuma jetzt damit abschließen. Vielleicht...
Lol beruhige dich XD Random weiblicher Statist ist super XD Eine kannst du ja immerhin ausschließen XD Ich weiß echt noch nicht, wann ich das bekannt gebe. Vielleicht im nächsten Arc.

Ja, da ist der gute Sakuma ein wenig in sein Loch gefallen und hat dementsprechend auch düstere Gedanken. Freunde sind toll und dass sie dann noch für ihn da sind in 10 Jahren ist super. Aber wenn sie ihre eigenen Familien haben und er irgendwo übrig bleibt, alleine, ohne Familie. Ja, ohne Kidou kann er sich gerade keine glückliche Zukunft vorstellen, so verrannt hat er sich darin.

Ich bin auch froh, dass es mir eingefallen ist. Ohne ihn und Hijikata wäre ich wohl verloren gewesen und Sakuma auch. Und dann mussten natürlich auch die Geschwister mit dabei sein. Ehrlich gesagt war ich auch ziemlich voll mit flauschigen Emotionen, weil ich die Folge nochmal gesehen habe, wo sie Gouenji gehen lassen mussten... und die Kids haben alle angefangen zu heulen, da wusste ich, wie wichtig der Junge für sie ist. Und Gouenji ist so liebevoll mit kleinen Kindern (schon allein wegen seiner Schwester), das passt alles so perfekt wie ein Puzzle. Also meine Feels haben da wohl hart bei geholfen, die Szene so rüberzubringen. Hach *^* Und klar wird er ein wunderbarer Papa. Mit Endou zusammen vermutlich der beste ;__; Also...nicht mit Endou zusammen wie zusammen als Partner XD Aber die zwei können einfach gut mit Kindern, denke ich.

Sie sind wirklich verrückt genug XD Eigentlich wollte ich Sakuma erst ins Aquarium gehen lassen, aber die haben scheinbar keinen Pinguin ô__o Also war das voll der Reinfall und dann hab ich das Lokal auf Okinawa gefunden. Davon gibt es sogar noch ein weiteres in Japan (ich glaube, in Tokyo), sodass Sakuma da sogar noch öfter hingehen kann, wenn er Sehnsucht bekommt ;__;

Hey... dieser Junge ist aber auch sehr auffällig mit seiner Vorliebe für Pinguine. Und Gouenji ist clever XD Und subtil genug, um es so aussehen zu lassen, als wäre es Zufall...
Oh ja, ich hoffe auch, dass die Pinguine helfen. Nicht, dass er sich in die Pinguine verliebt und dann wieder Trennungsschmerz hat :'D Nen eigenen Pinguin wird man ihm nicht schenken.

Leider hat Sakuma mir auch schon mitgeteilt, dass er nicht zurück will. Aber er wird wohl müssen. Dann wird es nicht so schön *seufz* Zum Glück sind nach Umi no Hi Schulferien in Japan? :'D So viel Zeit sich aus dem Weg zu gehen...
Von:  catgirl13
2016-08-22T04:57:26+00:00 22.08.2016 06:57
Pingiiis!!!!!!! ^^
Antwort von:  Aphrodi
22.08.2016 15:40
Im nächsten Kapitel, live und in Farbe! ;) Ich hoffe, es wird so süß, wie ich mir das vorstelle :'D
Antwort von:  catgirl13
23.08.2016 12:54
Ich freue mich schon ^^


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