Verdächtigungen an Halloween
Ü/N Also der Stein hat in der zweiten fic noch eine große Bedeutung *hint* ähm aber da möchte ich jetzt nichts weiter zu sagen. Danke für eure Reviews *knuddel*
Der Tag nach Gallateas Geburtstag brachte einige Verwirrung in die Schule. Bis zum Ende des Frühstücks hatten alle Schüler von dem neuen Quidditchfeld gehört und fragten sich wofür es war. Sie vermuteten es sei für eine Sportart, wegen der Tribünen. Aber die sechs goldenen Ringe verwirrten sie ungemein. Es war auch deutlich, dass die anderen drei Gründer nicht über die zusätzliche Neuerung zu ihrer Schule informiert worden waren, als Slytherin reinstürmte dicht gefolgt von Gryffindor und Hufflepuff. Die anderen beiden waren ruhig und akzeptierten es, aber Salazar war auf dem Kriegspfad. Er ließ Snape, nach einem Slytherin - Gryffindor Spiel, wie einen Teddybär aussehen. Er schritt auf Rowena zu und beschimpfte sie so laut wie möglich.
"WAS IST DAS?"
"Was ist was, Salazar?"
"SPIEL KEINE SPIELCHEN MIT MIR, FRAU!"
"Ich spiel keine Spiele. Es ist ein Geburtstagsgeschenk meiner Tochter von einem ihrer Freunde. Hast du etwas dagegen einzuwenden?"
"JA HABE ICH! ES IST HÄSSLICH UND DIENT KEINEM PRAKTISCHEN NUTZEN."
"Unsinn Salazar. Es ist ein Quidditchfeld."
"Und darf ich fragen, was Quidditch ist?" Fragte Gryffindor.
"Quidditch ist ein Spiel das gespielt wird .... an dem Ort von dem die neuen Schüler kommen."
"Verstehe. Und wie viele Leute hier wissen wie man Quidditch spielt, wenn ich fragen darf?"
Gallatea, Harry, Ginny, Hermine, Ron und Ardwick hoben ihre Hände. Gryffindor sah sich um und bemerkte keine weiteren Hände.
"Meine liebe Rowena, es scheint wir haben ein neues Feld für ein Sportart die niemand kennt. Hat jemand einen Vorschlag wie wir das regeln?
Am Slytherintisch stand Christabel langsam auf. Alle waren überrascht, dass das sonst so schüchterne Mädchen die Aufmerksamkeit auf sich zog. Hufflepuff sprach sie an.
"Du hast einen Vorschlag, meine Liebe?"
"Nun, weil meine Freunde der Grund dieser Diskussion sind und ich die einzige aus der Gruppe bin, die den Sport nicht kennt, dachte ich, es sei das Beste wenn ich spreche. Was ich gehört habe, haben Ron, 'Mine, Ginny und Harry Mannschaften dort wo sie herkommen, um diesen Sport zu spielen. Ich habe sie auch von Hausmannschaften sprechen hören. Ich schlage vor Ron und Harry schreiben die Regeln auf, wie es gespielt wird, vielleicht in Buchform. Diese Bücher könnten an die Schüler verteilt werden und wer Interesse hat, kann probieren in die Hausmannschaft zu kommen. Wir könnten Wettkämpfe zwischen den Häusern haben, als eine Erholungsform des Sports. Ich habe oft gehört, dass Lord Slytherin sich darüber beklagt, dass die Schüler nicht sportlich genug sind. Dies wäre eine Lösung."
Nachdem das gesagt war, setzte sich das Mädchen und wartete auf eine Reaktion. Ihre Freunde sahen sie stolz an und die Gründer drängten sich zusammen um den Vorschlag zu diskutieren. Die Schüler erwarteten gespannt ihre Entscheidung, viele von ihnen fanden die Idee eines Sportereignisses sehr gut. Nach einigen Minuten und vielen bösen Blicken Slytherins, wandten sich die Gründer den Schülern zu, Rowena sprach für alle.
"Es wurde beschlossen den Vorschlag bis zum Ende des Jahres auszuprobieren. Wenn es gut läuft, werden Quidditchspiele eine neue Tradition in Hogwarts."
*~*~*
Sie wusste, dass er ihr aus dem Weg ging und sie dachte sich es wäre, weil sie ihm eine Strafpredigt deswegen halten würde. Aber er konnte ihr nicht für immer aus dem Weg gehen. Zu Beginn ihrer Freistunde fand sie ihn, ein Dunkle Künste Buch lesend, in einer abgelegenen Ecke der Bibliothek. Sie ging zu ihm hinüber und setzte sich ihm gegenüber hin, lehnte sich über den Tisch und klappte das Buch zu. Er hob seinen Kopf und sah sie genervt an, hatte aber nicht die Chance etwas zu sagen, ehe sie mit ihrer Schimpferei begann.
"Was zum Teufel denkst du dir? Ich erinnere mich deutlich gesagt zu haben, als wir herkamen, dass wir unter keinen Umständen die Vergangenheit verändern dürfen. Begreifst du den Ernst deiner Handlung? Du könntest nach allem was wir wissen die Geschichte komplett verändert haben. Wir könnten nach Hause kommen und die Welt vollkommen anders vorfinden. Das ist eine Katastrophe!"
"Entspann dich 'Mine. Ich bezweifle es ernsthaft, dass der Bau des Quidditchplatzes in Hogwarts die Geschichte verändert. Und wenn doch, dann nur minimal."
"Harry, das kannst du nicht wissen, stell dir die Szene nur mal vor. Die Person, die dazu bestimmt war Quidditch zu erfinden, hat es nicht getan. Sie fällt in Armut und begeht vielleicht Selbstmord. Sie ist vielleicht der Urahn von jemand wichtigem aus unserer Zeit. Wenn wir zurückkommen, finden wir heraus, dass du - weißt - schon - wer die Herrschaft übernommen hat. Oder sogar Grindelwald. Wenn Dumbledores Urahn getötet wird, würde er nie existieren. Wir würden nicht existieren. Die Welt wird .... in Ruinen ..... liegen ....."
"'Mine, du musst dich beruhigen. Tief einatmen, ok. Es wird nicht so schlimm werden, woher weißt du, dass wir nicht dazu bestimmt sind hier zu sein? Woher weißt du, dass wir nicht dazu bestimmt sind in der Vergangenheit zu sein um die Zukunft zu beeinflussen. Wenn wir das Amulett nicht benutzt hätten und nicht hergekommen wären, hätten wir alles verändern können. Der Fakt ist, Hermine, wir haben keine Möglichkeit zu erfahren, ob wir Dinge ändern, während wir hier sind oder ob sie so bleiben. Ich vermute wir finden es nicht raus, bis wir in die nächste Zeit kommen, aber ich habe das Gefühl es ist das letztere der beiden."
"Wie kommst du darauf? Welchen Beweis hast du dafür? Wenn du etwas weißt, das ich nicht weiß, solltest du es mir sagen."
"Es ist nur ein Gefühl. Und kleine Dinge, weißt du? Ich meine, wir kommen aus einer Zeit die soviel Magie verloren hat. Wir sind möglicherweise die Einzigen, die die alten Wege zurückbringen können. Eine andere Sache ist Lolide. Sie hat mich zu Beginn des Jahres gefragt, ob ich die Beziehung zwischen Elfen und Menschen verbessere, wenn ich zurückkehre. Wenn wir nicht hergekommen wären, könnten wir all diese Dinge nicht machen. Die Extra Fähigkeiten die wir erlernen, können möglicherweise der einzige Vorteil im Kampf gegen Voldemort sein. Ich kann nicht einfach da sitzen und so tun, als sei das alles nur Zufall."
"Du weißt Harry, ich glaube nicht an Wahrsagerei und das Schicksal ....."
"Ich weiß, dass du es nicht tust. Aber wenn du dich erinnerst, Ginny ist eine Seherin. Ich habe dir erzählt, dass sie mir in der Winkelgasse geraten hat mehr Geld aus meinem Verlies zu nehmen. Ihre Vision hat ihr gesagt, wir würden herkommen. Du weißt, dass wahre Seher nie falsch liegen. Wir sind dazu bestimmt hier zu sein, ich weiß es einfach."
"Ok Harry, ich lass es ruhen, bis wir mehr Beweise haben, dass wir nicht mehr Unheil anrichten, als Gutes zu tun, aber ich vergesse es nicht, das ist dir bewusst?"
"Danke 'Mine, das habe ich gebraucht."
*~*~*
Ein paar Tage später fand man Ron und Harry heftig schreibend in der Halle wieder. Harry war besser darin Dinge in Buchform nieder zu schreiben, weil er viel Erfahrung mit seinem Alte Dunkle Künste Buch hatte. Ron, andererseits fand es ein wenig schwieriger. Die beiden versuchten ein verständliches Quidditch Regelbuch zu verfassen, das die ganze Schule verstehen würde. Schließlich bat Ron um eine Pause.
"Weißt du was, Harry. Ich denke ich sollte dir das Schreiben überlassen."
"Ron! Du kannst mich nicht mit der ganzen Arbeit allein lassen."
"Keine Angst, tu ich nicht. Ich denke nur du bist besser im schreiben als ich und könnte es dir überlassen. Wenn du das machst, mach ich das Layout und die Bilder."
"Wie willst du Bilder machen? Es hat noch kein echtes Spiel stattgefunden."
"Ich kann 'Tea und Ard um Hilfe bitten. Wir könnten alle raus bringen und ein kurzes Scheinspiel veranstalten. Wir haben genug Leute für ein ganzes Team und wir könnten einfach so tun, als hätten wir Gegner ......"
"Du machst mir manchmal Angst, weißt du das?"
"Harrrrrreeeeeee ...... es wird nicht so schlimm. Wenn wir das erste Hausspiel hinter uns haben, können wir die Bilder ersetzen."
"Auch wahr, ich denke das wird reichen müssen."
Und schon waren die Beiden eifrig an der Arbeit. Harry schrieb weiter die Regeln auf, während Ron die anderen suchte und Ginny bat ihm ihre Kamera zu leihen.
*~*~*
Die sieben Freunde betraten am nächsten Abend die Große Halle die für das Halloweenfest geschmückt war und ihnen klappte sofort der Mund auf.
Die Halle war mit tausenden verschieden farbigen Glühwürmchen dekoriert. Sie waren größer als die Glühwürmer der Muggel, sie hatten etwa die Größe eines Schnatzes. Es hatten sich einige Geister versammelt und schwebten dicht unter der Decke und waren dafür verantwortlich, dass die Angelsachsen vergnügt quietschten. In dieser Zeit existierte Hogwarts noch nicht lange genug um einige Geister anzuziehen, also war es ein seltener Anblick sie in der Halle zu sehen. Große Kürbisse schwebten in den Ecken des Raums, die Haustische waren mit spinnenwebartigem Material, das Körperteile versteckte, dekoriert. Das ganze war einfach großartig. Als die Gruppe sich an ihren jeweiligen Haustisch setzte, stand Helga Hufflepuff auf um die Halloween Rede zu halten.
"Willkommen zum Fest am Abend vor Allerheiligen (man nennt ihn auch All Hallows Eve). Zu erst möchte ich den Siebtklässlern für ihre Hilfe bei der Dekoration danken, ihr habt eine super Arbeit geleistet. Ich möchte außerdem noch verkünden, dass Harry Potter und Ronald Weasley das Quidditch Regelbuch fertig gestellt haben und Lord Gryffindor wird sie gleich auf die Tische verteilen. Wenn ihr das Buch gelesen habt, kann jeder der Interesse hat, sich in die Liste für die Auswahl im Gemeinschaftsraum eintragen. Die Listen werden für drei Wochen ausliegen, also braucht ihr euch keine Gedanken zu machen, dass ihr das Buch nicht schnell genug lesen könnt. Jetzt lasst mich euch ein fröhliches und heiteres Halloweenfest wünschen, haut rein."
Sie klatschte in die Hände, was sehr an Dumbledore erinnerte, und Hufflepuff setzte sich an einen voll gedeckten Tisch. Am Ravenclawtisch saß Gallatea tief in Gedanken. Sie wurde von Harry, aus ihren Gedanken geholt, er dachte sie wolle vielleicht etwas essen, bevor es kalt wurde und stieß sie deshalb mit seinem Ellbogen in die Rippen. Das überraschte Mädchen drehte sich zu dem grünäugigen Jungen und sah ihn mit ihrem Todesblick an.
"Wofür war das?"
"Du schienst etwas abwesend zu sein und ich dachte du würdest vielleicht etwas zu Abend essen wollen, ehe du ganz in deinen Gedanken versinkst."
"Ich habe nur nachgedacht, glaubst du ich schaffe es ins Hausteam?"
"Natürlich, schaffst du das! Du bist eine der talentiertesten Jägerinnen, die ich je gesehen habe. Es wäre eine Untat, wenn du nicht ins Team kommst. Außerdem ist es dein Quidditchfeld und ich zweifle, dass der Kapitän dich davon abhalten könnte, selbst wenn er es versuchen würde."
"Danke, Harry, ich brauchte ein wenig Bestätigung. Es war meine Besessenheit von Quidditch, die die ganze Sache begonnen hat es wäre nur so peinlich, wenn ich es nicht ins Team schaffe."
Harry lächelte das Mädchen an und ließ seine Augen durch den Raum schweifen. Sie landeten auf der majestätischen Figur Salazar Slytherins. Harry runzelte die Stirn beim Anblick des Gründers. Der Mann sah sich im Raum um, als suchte er etwas oder wartete darauf, dass etwas geschah. Immer wieder blickte er Gryffindor an, sah auf seine magische Taschenuhr und wieder in den Raum. Harry stieß 'Tea leicht an und flüsterte ihr ins Ohr.
"Liegt es an mir oder sieht Slytherin ein wenig verdächtig aus?"
Gallatea sah zum Gründer und zurück zu Harry.
"Er kommt mir vollkommen normal vor."
"Guck genauer und länger hin. Er guckt sich im Raum um, als ob er etwas sucht und dann blickt er zwischen seiner Uhr und Gryffindor hin und her. Beobachte ihn einfach. Und ich bin mir sicher er murmelt in Parsel."
"Was weißt du über Parsel, Harry? Nur er kann es verstehen."
Harry zog nur seine Ärmel hoch. Gallatea erschreckte, als sie die beiden Schlangen entdeckte, die um seine Handgelenke geschlungen waren. In den zwei Monaten, in denen er in ihrem Haus war, hatte sie die Schlangen nie zuvor entdeckt. Bei genauerer Betrachtung stellte sie fest, dass sie durch einen Verbergezauber abgeschirmt waren. Nur die wussten, dass sie da waren, und die denen derjenige der den Zauber ausgesprochen hat, sie zeigte, konnten sie sehen. Sie sah Harry erstaunt an, als er leise zu den Schlangen zischte.
*Simbi! Nirah! Ich brauch eure Hilfe*
*Was können wir tun, um dir zu helfen, Harry?* antwortete ihm Nirah
*Ich glaube Salazar Slytherin hat etwas vor. Ich will, dass ihr ihn die nächsten Wochen bespitzelt. Wollt ihr das für mich tun?*
*Natürlich werden wir es tun. Nirah und ich sind geehrt.*
*Danke ihr beiden. Aber noch ein Rat. Slytherin ist ein Parselmund. Wenn ihr in seiner Nähe seid, seid vorsichtig, dass ihr Dinge telepathisch diskutiert*
*Natürlich, junger Herr*
Damit zog Harry das Paar von seinen Handgelenken und setzte sie auf den Boden, wo sie schon bald in der Menge der Beine verschwanden. Er wandte sich wieder der steifen Gallatea zu und stupste sie zum zweiten Mal an diesem Abend in die Seite. Sie blinzelte nur und drehte ihren Kopf ihrem Freund zu. Harry gab einen tiefen, resignierten Seufzer von sich.
"'Tea, kann ich dir vertrauen, dass du es für dich behältst? Ich weiß von ein paar Ravenclaws, die durchdrehen würden, wenn sie wüssten, dass ich zwei Schlangen in meinem Schlafsaal habe. Und ich will auch nicht, dass jemand herausfindet, dass ich ein Parselmund bin. Kann ich dir vertrauen?"
Das Mädchen nickte einfach.
"Gut. Ich muss den anderen eine Nachricht übermitteln um zu sehen, ob sie etwas Seltsames an Slytherin bemerkt haben."
Bei dieser Bemerkung erwachte Gallatea aus ihrer Starre. Sie richtete ihre leicht glasigen Augen auf Harry.
"Ich kann es tun, gib mir nur eine Minute."
Harry betrachtete sie neugierig, als sie ihre Augen schloss und ihr Gesicht vor großer Konzentration verzog. Einen Moment später hörte er überraschte Schreie von den anderen fünf. Er sah zu den anderen Tischen und konnte den Rest der Gruppe mit erstaunten, aber dennoch besorgten Gesichtern sehen. Wie auf einmal sahen sie alle zu Slytherin um zu sehen was er tat. Er wandte sich wieder Gallatea zu und sah, dass sie ihn breit angrinste.
"Ich hab's geschafft." Krähte sie.
"Was geschafft?"
"Nun, in meiner Blutlinie gibt es eine Menge Leute mit telepathischen Fähigkeiten. Sie offenbaren sich normalerweise nicht, bis der Erbe mindestens sechzehn Jahre alt ist. Ich habe gedacht ich versuche es Mal und es hat geklappt!"
"Gut gemacht 'Tea. Du hörst nie auf mich zu verblüffen. Ich nehme an sie haben die Nachricht erhalten?"
"Ja, sie werden ihn alle beobachten. Wir treffen uns morgen nach dem Frühstück in der Bibliothek um die Ergebnisse zu vergleichen."
Harry nickte ihr nur zu. Es könnte auch nichts sein, aber ich mag es nicht wie Slytherin sich verhält. Ich frage mich, ob es das Jahr ist in dem er mit den anderen Gründern bricht und Hogwarts verlässt? Das wäre etwas Interessantes das Ginny in ihr Buch schreiben könnte. Das Fest wird ein wenig langweilig und ich denke wir sollten Slytherin etwas geben, das sich lohnt angesehen zu werden ......
Harry grinste böswillig und schwenkte seine Hand diskret unter dem Tisch. Einen Moment später schwirrte ein Schwarm Vampirfledermäuse über den nun kreischenden Schülern. Harry hatte über diesen speziellen kleinen Zauber in einem Dunkle Künste Buch, das er in der hintersten Ecke der Bibliothek gefunden hatte, gelesen. Die Fledermäuse konnten niemanden verletzten, aber ihre ständigen Sturzflüge riefen Panik hervor. Gallatea war eine der wenigen die ruhig blieb und den Spaß genoss. Die einzigen anderen waren Ron, Ardwick und Peeves. Sie wussten, dass Harry etwas für das Halloweenfest geplant hatte, aber sie waren sich nicht sicher was es war. Gallatea hatte es gewusst, als sie sein Grinsen gesehen hatte. Sie lächelte ihn an und murmelte "Jungs!"
*~*~*
Am nächsten Morgen fand man die sieben Freunde in einer Ecke der Bibliothek sitzen. Der Tisch an dem sie saßen, war zu Beginn des Jahres von ihnen in Anspruch genommen worden. Er war im hinteren Teil der Bibliothek und gab ihnen fast die Privatsphäre, die sie im Gryffindorturm hatten. Hermine sah Gallatea fragend an, und Ardwick hatte einen Ausdruck größten Schreckens auf dem Gesicht, als er die junge Frau ansah. Sie seufzte und entschied ihnen vom Vorabend zu erzählen. Als sie geendet hatte, stimmten alle überein, dass Slytherin sich seltsam verhalten hatte. Nachdem sie ihre Gabe erklärt hatte, sahen die anderen nicht mehr so geängstigt aus. Das änderte sich schnell als Harry sprach.
"'Tea, könntest du bitte Simbi und Nirah telepathisch rufen? Ich hätte gerne den neuesten Stand von ihnen."
Als Gallatea nickte, streifte die Erkenntnis die Gesichter von Ron, Hermine und Ginny. Auf der anderen Seite des Tisches sahen Ardwick und Christabel verwirrt aus. Sie waren nicht lange verwirrt, denn wenig später kamen Simbi und Nirah zum Tisch geschlittert. Als Harry sich vorbeugte und sie hochnahm und auf den Tisch packte, begannen die beiden zurückzuweichen.
"Chris, Ard es ist ok. Sie tun euch nichts." Erzählte ihnen der schwarzhaarige Junge. Er beruhigte sie nur kurz, bis er begann mit den Schlangen zu sprechen.
*Habt ihr etwas herausgefunden?*
*Ja* sprach Simbi *Das was wir verstanden haben, sammelt Slytherin all die Schlangen einmal im Monat an einem Ort der die Kammer genannt wird. Ihre Aufgabe ist es den der Gryffindor genannt wird auszuspionieren*
Harry erblasste.
*Danke für eure Hilfe. Ich nehme nicht an ihr könntet an diesem Treffen teilnehmen, oder? Nur um raus zu finden, was er vorhat.*
*Wir werden es für dich tun, junger Herr*
*Danke sehr*
Harry wandte sich wieder zu seinen Freunden und sah die gemischten Reaktionen.
"Chris, Ard ihr müsst keine Angst haben. Ihr könnt niemandem sonst davon erzählen, was ich euch jetzt sagen werde. Ich bin ein Parselmund und dies sind meine Freunde Simbi und Nirah. Sie sammeln Informationen über Slytherin und sie scheinen herausgefunden zu haben, was er vorhat. Das was sie herausgefunden haben, ist, dass er Schlangen aussendet um Gryffindor auszuspionieren und trifft sie einmal im Monat um ihre Berichte zu hören. Simbi und Nirah haben zugestimmt an einem Treffen teilzunehmen um raus zu finden was passiert."
"Wo finden die Treffen statt, Harry?" Fragte ihn Hermine. Er atmete tief ein und sah Ginny an, ehe er antwortete.
"In der Kammer des Schreckens."
*~*~*
A/N nicht so lang wie das letzte Kapitel, aber es tut mir leid. Ich fahr für eine Woche in die Ferien, also gibt es eine Weile keine Updates. Wenn ich kann, nehme ich meinen Laptop mit, sodass ich weiter schreiben kann, wenn ich weg bin. Ich werde aber keine Internetverbindung haben, also werde ich auch nicht posten.
