Zum Inhalt der Seite

Silent Words

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Dark clouds above us

Hallo erstmal

Das ist die erste Story meinerseits, die nicht an einen bekannten Anime oder Manga gestützt ist. Ich bitte um Nachsicht, wenn die Charaktere und die Story noch nicht ausgereift sind. Ich versuche mich zu bessern und freue mich über Kommentare, die dies unterstützen.
 

"..." reden

/.../ denken

(...) Mein Kommentar
 

Die Ruhe vor dem Sturm. Diese absolute Ruhe und dann fängt es langsam an zu regnen. Zuerst fallen die ersten Tropfen noch unkontroliert und sporarisch zu Boden, dann gezielt und fast unaufhaltsam.

Das Geräusch wenn das Wasser die Regenrinne runterprasselt fast hypnotisch könnte man sagen.

Aya saß auf der Fensterbank seines Zimmers und sah den Bäumen zu wie sie sich im Sturm beugten und krümten. Ein langes Gähnen war zu vernehmen.

Die Regenropfen klopften gegen das Fenster. /Ich hab wirklich zu garnichts lust!/ dachte er.

Draußen braute sich ein großes Ungewitter zusammen. Der Himmel schwarz, wie das Gefieder einer Krähe. Diesem unendlich dunklem Horizont entgegen blickend starrte er hinaus.

Unten im Erdgeschoß des Hauses waren Geräusche zu vernehmen. Eine Tür öffnete sich und eine kleine zierliche Gestalt in einem dunklem Mantel kam hereingestürzt.

Aya zuckte zusammen und drehte sich in Richtung Tür. War Feifei wieder zurück? War sein erster Gedanke. Er sprang von der Fensterbank landete auf dem schmutigem Parkettboden und lief , stolperte fast die Treppen hinunter, die unter dem Überfall des Jungen schmerzend knarrende Laute von sich gab.

Seine schmutzigen und verfilsten blonden Haare die man unter dem Schmutz nur vermuten konnte verdeckten die tiefe Narbe an seiner Wange.

Es war tatsächlich Feifei die in diesem höllischem Sturm den Weg aus dem kleinem Dorf unterhalb des Kyonkono (Ein Berg innerhalb des Tales) wieder zurück gefunden hatte.

Als Aya Feifei in seiner fast noch kindlichen Übermut umarmen wollte bemerkte er erst, dass ihr gesamter Mantel mit Blut überströmt war.

Da stand sie, den Rücken zu einem kleinem Buckel gerollt im Flur. Das Wasser ran an ihrem Mantel runter und eine kleine Wasserlache ergoß sich unter ihren Füßen. Seine vor Freude leuchtenden blauen Augen verloren von einer Sekunde zur nächsten ihren ganzen Glanz.

Langsam wich er ein paar Schritte zurück und sah Feifei mit einem überraschtem und fragendem Gesicht in die Augen.

In diesem Moment stürzte Feifei mit einem in Aya's Ohren unendlichem dumpfem Schrei zu Boden. Aya stand wie hypnotisiert da und jeden Zentimeter die Feifei fiel wurde das Gesicht des Jungen kälter und starrer als Zement. Als sie so vor seinen Füßen auf dem Boden lag und sich nicht mehr rührte, sich der Staub legte ran eine kleine einsame Träne die Wange des Kindes hinunter.
 

Kapitel 1
 

Dark clouds above us
 

Es waren schon mehr als fünf Jahre vergangen und Aya stand wie immer alleine auf den Feldern dem Wind entgegen spanter er seinen Bogen, sich nur auf sein Ziel konzentrierend. Die langen blonden Harre mit einem feinem schwarzem Band zusamengebunden richtete er seinen rasiermesser scharfen Pfeil auf das nächste Objekt.

Die kindlichen Konturen waren aus seinem Gesicht verschwunden. Die großen blauen Augen waren zu schmalen Schlitzen verengt.

Das Blau aus seiner Kindheit wandelte sich in den Jahren in ein dunkles Schwarz. Dunkler und kälter als er es eigentlich wollte. Er war nun neunzehn Jahre alt geworden. Die Zeit für einen Heiankyô (Stufe/Rasse eines Menschen) sich der Welt zu stellen.

Die Narben der Vergangenheit waren dem nun zu einem Mann herangewachsenem Jungen anzusehen. Vor allem die Narbe an seiner linken Wange war deutlich zu erkennen. Die Bedeutung dieser Wunde erfüllte Aya mit Hass. Sie war die letzte Spur eines längst vergessenen Krieges.
 

"Jetzt nur noch die Flugbahn berechnen, die Geschwindigkeit mit dem Wind ausgleichen und die wahrscheinlichkeit miteinkalkuliern, dass das Objekt fliehen könnte". /Was natürlich auszuschließen ist/ lachte Aya leise ins sich hinein und ein kleines Lächeln durchzog sein Gesicht.

Er spannte seinen Bogen noch weiter und lies den Pfeil lautlos durch die Felder zischen.

Im nächstem Augenblick hatte er etwas erlegt. Ohne ein weiteres Wort ging er auf seine Beute zu um sie einzusammeln.

Als er etwas weiter gegangen war sah er sich auf dem Bodem um und erpähte einen erlegten Hasen. "Was für eine magere Ausbeute. Aber immer noch besser als wie all die anderen aus dem Dorf vor Hunger zu verrecken." Er packte den Hasen an den Pfoten hoch und verstaute ihn in seine Tasche.

Kurzdarauf streifte ihn ein scharfer Gegenstand am Oberarm und schnitt ihm die Haut auf.

Der Schmerz lies nicht lange auf sich warten. " AAAHHHH!!!! Verdammt!!! Was war das?!!" Blitzschnell drehte Aya sich um um herauszufinden woher der Angriff stam. Das Blut quoll aus der Wunde seinen Umhang herunter.
 

"Na sie mal einer an, wenn das nicht der kleine Aya ist. Was macht den so ein erbärmlicher Haufen von einem Heiankyô hier im "Verbotenem Land" ?
 

Aya wusste sofort mit wem er es zu tun hatte.

"Tamura!" zischte er und in seinen Augen sammelte sich Zorn.

"Oh was für eine angenehme Überraschung, du kannst dich an meinen Namen errinern." "Aber sage mir eins Aya was machst du hier, du weißt ganz genau das es euch Heiankyô verboten ist hier zu jagen!" Aya richtete sich vorsichtig auf da ihn der hinterhältige Angriff stark verwundet hatte. "Verdammt Tamura du weißt genau wie ich, dass es in unserem Quartal nichts mehr zu jagen gibt. Ich versuche nur das zurückzuhohlen, was meinem Dorf zusteht!"

"Was euch zusteht? Fragte der Oberste General seiner kaiserlichen Majestät. Euch steht garnichts zu!" sagte er in einem zischen das einer gefährlichen Schlange glich. "Lediglich ein euch angemessenes Leben unter der Herrschaft unseres göttlichen Kaisers Toshio." Der großgebaute Mann stellte sich vor Aya auf und zückte seine Armbrust. "Tja dann bleibt mir nichts anderes übrig als dich für deine Frefel zu strafen."

/Mist, was mache ich jetzt nur/ dachte Aya, denn die Wunde wollte einfach nicht aufhören zu bluten. Langsam wich er zurück. Er musste es versuchen auch, wenn er einem Hiragana nicht viel entgegenzusetzen hatte. Mit entschlossenem Blick trat er Tamura aufrecht entgegen.

Die angespannte Luft wurde durch die Läßigkeit mit der der Hiragan(Stufe/Rasse eines Menschen) das Leben von Aya beenden wollte durschnitten.
 

Blitzschnell griff Aya nach seinem Bogen, den er an seinem Rücken trug und richtete diesen mit einem messerscharfen Pfeil in eine Position die Tamura des Herz durchboren würde.

Dieser ließ sich nicht dadurch beirren gar zu beeindrucken. " Ha, willst du mich etwa mit deinem kleinem Spielzeug beeindrucken?" fragte Tamura ausspuckend.

" Ich bitte dich wir wissen beide, dass du mir nicht das Wasser reichen kannst. Also würde ich vorschlagen du machst mir keine großen Umstände und hälst ganz still, ja?"

Im gleichem Moment ließ Aya die auf Tamura gerichtete Waffe mit einer Geschwindigkeit die ihn selbst etwas überraschte auf ihn zurasen.

Dieser winkte nur ab, wich zur Seite und lies das Geschoß vorbeizielen. Eine Zeitlang sagte keiner der Beiden etwas und der Wind der unnachgiebig die Blätter aufpeitschte riss Aya das schwarze Band aus den Haaren.
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Tja also, das ist das erste Kapitel.

Is ziemlich kurz geworden ich weiß. Schreibt mir aber trotzdem Kommentare würde mich freuen ^__^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  VegMac
2003-10-03T09:49:31+00:00 03.10.2003 11:49
Jaaaa!!!! Wiedaaa!!!! *mitfngerpfeif* lol Watt soll ick noch sagen... °_° mach weiter! >__< *g*
VegMac

P.S. Gib mir auf meine Pics ma Komis!!! Büdde! ^^


Zurück