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I will follow you... sometime...

Alles verloren?
von

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Beherrschung am Ende

Also, bevor ihr euch aufregt, dass dieser Teil erst so spät kommt, obwohl ich ihn euch früher versprochen habe, will ich einmal klären, dass das nicht allein meine Schuld ist.

Ich gebe zu, dass ich mit den Kommis nicht so schnell gerechnet habe. *sprachlos sei* *freu* *euch abknuddel* Aber ich muss auch sagen, dass ich nicht so oft zum Schreiben gekommen bin, da wir seit einer Woche ein neues Mitglied in der Familie haben: eine mittlerweile 11 Wochen alte Katze und die braucht Beschäftigung!! Und da ich diejenige bin, die am häufigsten zu Hause bin, darf ich auch diejenige sein, die ihre vier(!!!) Geschwister ersetzen darf. *erschöpft sei*

Der nächste und triftigste Grund, weshalb es erst jetzt kommt, ist ein Typ, der sich mein Bruder nennt! Denn ich muss leider immer noch über seinen PC ins Net, weil er's bei mir noch nicht installiert hat, was er, bei dem Zoff, der grade zwischen uns herrscht, wohl auch so bald nicht tun wird. *sniff*

Und der letzte Grund *puh* ist der, dass, gerade als mein *peep* Bruder mal nicht da war und er auch nicht den PC ausgemacht hat, da ich sein neues Passwort leider (noch *fg*) nicht kenne, bei Animexx wohl der Server überlastet war und ich die FF nicht hochladen konnte (das Feld dafür gab's da irgendwie grad nich, keine Ahnung weshalb?)

Aber genug gelabert, will euch endlich das nächste Kapi präsentieren, von dem ich mal nicht behaupten kann, dass es nicht gut geworden ist. *stolz auf mich sei* Tadaaaaaaaaa!!!
 

"..." - sprechen

*...* - denken

[...] - mein Gelaber -.-'
 

Beherrschung am Ende
 

Noch immer schien Kai nichts von Rays Vorhaben zu merken, denn er starrte immer noch auf den Boden vor ihm, ganz in seinen Gedanken versunken. Ray hätte über diese Situation und Kais Gesichtsausdruck lächeln können, denn noch nie war Kai so angestrengt am Überlegen gewesen wie er es nun tat. Er sah wirklich süß dabei aus, und von seiner sonstigen ernsten Miene war nichts zu erkennen, das gab Ray den Mut weiter zu machen, noch diese winzigen Zentimeter bis hin zu Kais Lippen zu überwinden. Das Kai davon nichts mitbekam war für ihn unfassbar. Er konnte nicht verstehen wie Kai so dasitzen konnte, während ihm schon Schweißperlen auf die Stirn traten, es war bedrückend heiß, Kai schien eine enorme Wärme, nein, Hitze auszustrahlen, wie er das tat, war ihm ebenfalls unklar, da er doch immer so eisig zu sein schien.

Um nicht weiter nachdenken zu müssen, schloss Ray erneut die Augen, sah sein Ziel schon vor seinem inneren Auge und näherte sich diesem immer weiter...
 

Kai hatte von alledem tatsächlich nichts mitbekommen, nun jedoch sah er plötzlich etwas schwarzes in seinem Augenwinkel, dass sich ihm zu nähern schien. Ruckartig blickte er zur Seite und konnte gerade noch erkennen was es war, das da langsam auf ihn zugekommen war.

Doch schon spürte er etwas, was ihn zurückweichen ließ, ihm aber nicht erlaubte den Mund für Protest zu öffnen. Denn etwas feuchtes und warmes hatte diesen umschlossen. Kai riss die Augen noch weiter auf, doch alles was er sehen konnte, waren ein Paar geschlossener Augen direkt vor seinen. Er wollte nach Luft schnappen, konnte dies aber nicht, da sein Mund immer noch behindert war, so sog er mit einem scharfen Zug die Luft durch die Nase ein. Dies ließ seine Sinne vernebeln, denn der Duft, den er einatmete, ließ ihn hören und sehen und alles andere ebenfalls vergehen. Dieser Duft war einfach atemberaubend. Kein Wunder, denn es war ja auch SEIN Duft, den er eingeatmet hatte. Nachts, wenn er sich wieder mal ein Zimmer mit ihm hatte teilen müssen, hatte er ihn schon des öfteren vernommen, allerdings niemals so intensiv wie jetzt. Und so intensiv wie jetzt war es für ihn Droge pur. Er hatte etwas animalisches an sich, ließ seine Gedanken verrückt spielen und sämtliche Vernunft vergessen. Er wollte mehr davon, mehr von diesem Duft in sich haben...mit weiteren tiefen Atemzügen durch die Nase inhalierte er den Duft, der ihn schon umhüllt hatte und nicht mehr loslassen zu wollen schien.

Plötzlich vernahm er durch seine vernebelten Augen eine Bewegung vor ihm...langsam öffneten sich die Augen seines Gegenübers und sahen ihn unsicher und fragend an. Sein Gesicht begann sich leicht zu verfärben. Kais Sinne waren nun vollkommen im verloren...wie gebannt sah er das flüssige Gold vor ihm...es blendete, doch er konnte seinen Blick einfach nicht von ihnen wenden. Er spürte wie seine Kräfte ihn verließen, doch dann spürte er auch etwas weiteres, viel schlimmeres. Er spürte, wie der Druck auf seinen Lippen schon geringer zu werden schien. Nein, das wollte er nicht...wollte auch die Unsicherheit in Rays Augen nicht sehen...doch sein Verstand hinderte ihn etwas dagegen zu unternehmen...

Ein weiterer Atemzug Rays Dufts ließ ihn aber sämtlichen Verstand, den er bis eben noch besessen hatte und der ihn an seinem eigenen, kurz beschlossenen Vorhaben hindern wollte, zunichte machen und ausschalten. Sein Kopf war nun wie leer gefegt, frei von allem was ihn noch hätte zurückhalten können. Er konnte nicht mehr klar denken, folgte einfach seinem Gefühl, was sein Herz ihm sagte.

Bevor sich das warme, feuchte, dass er als Rays Lippen identifiziert hatte, vollständig von ihm gelöst hatte, griff er intuitiv mit beiden Händen nach Rays Kopf, ließ seine Hände in dessen Haarpracht versinken und gerade als sich ihre Lippen für einen Millimeter lösten, drückte er ihn wieder an sich, presste seine Lippen auf die seines Kois und schloss genießerisch die Augen.

Ein Zucken durchfuhr Ray, als dieser plötzlich eine Antwort in Form des erneuten Kusses vom Graublauhaarigen neben ihm bekam. Erst war sich Ray nicht sicher, ob er auch bei vollem Bewusstsein war, denn innerlich hatte er den Kuss schon als beendet gesehen, wollte seinen Teamkollegen nicht noch länger quälen, verärgern, ekeln oder was dieser sonst dabei fühlte...doch zu seinem größten Erstaunen war es nun dieser, der den Kuss nicht enden lassen wollte, ihn wieder zu sich zog und ihn von sich aus küsste. Nach einigen Sekunden des Schrecks gab sich Ray nun auch dem Kuss hin, ließ ebenfalls jeden gerade noch hochgekommenen Zweifel erlöschen und hatte nichts weiter im Kopf als Kai, dessen so unbeschreiblich sanften, weichen Lippen, die nichts von seiner Kälte widerzuspiegeln schienen und überhaupt war Kais ganzer Körper das einzige an das er im Moment denken konnte.

Kais Hände waren mittlerweile aus seinen Haaren geglitten und schlingen sich nun um seinen Körper. Auch Ray konnte nicht nur tatenlos dem ganzen beisitzen und so fuhren auch seine Hände langsam Kais Rücken hinauf, glitten über dessen Muskelshirt und stoppten schließlich an dessem Hals. Die Bewegungen in seinem Rücken schienen Kai wahnsinnig zu machen, denn schon fing er an während des Kusses zu stöhnen, wollte ihn aber dennoch nicht mal für nur eine Sekunde unterbrechen. Auch war sein anfangs noch sanfter, etwas unsichere Kuss stärker, verlangender geworden. Immer wilder presste er seine Lippen auf die Rays und nach einer Weile reichte ihm auch das nicht mehr aus. Er stoppte die wilden Küsse, doch nicht ohne Grund, nein, nun strich er mit der Zunge über Rays Lippen und umkreiste diese, während er Ray verführerisch in die Augen sah. Diese machten ihn so verrückt, dass er seinen Wunsch auch ohne Rays Zustimmung verwirklicht hätte. Doch er hielt sich zurück und fuhr noch einige quälende Sekunden fort Rays sahnige Lippen zu umspielen. Dann hatte Ray verstanden und gewährte Kai Zutritt. Er selbst hatte eigentlich schon von Anfang an das selbe gedacht und war glücklich, dass Kai ebenfalls danach gelüstete. Schon stieß dessen Zunge in seine Mundhöhle und begann erst zögerlich, dann aber immer stürmischer diese zu erkunden. Auch Ray wartete nicht mehr und begann ein wildes, leidenschaftliches Spiel mit Kais Zunge auszufechten. Ihre beider Atem wurde immer unregelmäßiger und verließ ihre Körper nur noch stoßförmig. Ray musste zugeben, dass er gegen eine kleine Pause nichts einwenden würde, denn er hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen. Schon schien Kai seine Gedanken lesen zu können und trennte die Verbindung beider Münder. Beide atmeten heftig aus. Ray musste leicht grinsen und wischte sich die verschwitzten Haare aus dem Gesicht, dann ließ er seine Hand weiter nach hinten fahren und beobachtete dabei Kais verwirrten Blick. *Wie süß er doch aussieht. Man könnte glauben jemand anderes säße mir gegenüber.* Sein Grinsen wurde breiter, Kais verdutzte Miene ebenso. Schon hatte Ray das erfasst was er gesucht hatte und löste mit einer verführerischen Bewegung seines rechten Armes den Halt seiner Haare. Diese fielen in seinem Nacken auseinander und bevor sie ganz zur Ruhe gekommen war, schüttelte Ray seinen Kopf, so dass ihre volle Pracht ausbreiteten und sie nun sein Gesicht und seine Schultern umhüllten. Ray neigte den Kopf und sah Kai von unten herauf mit einem verführerischen Augenaufschlag an. Der anfangs starre Kai wurde durch diesen Anblick fast wahnsinnig, alles in ihm schien unter Strom zu stehen, er konnte sich einfach nicht mehr halten, sein Körper lief außer Kontrolle, er hatte sich nicht mehr im Griff. Ein Kribbeln machte sich in ihm breit und er konnte seine aufgestaute LUST einfach nicht mehr nur unterdrücken, er wollte sie endlich ausleben, MUSSTE sie ausleben!

Mit einem Satz war er auf Ray, nagelte diesen unter sich auf dem Sofa fest. Ray hatte keine Chance sich zu wehren, geschweige denn überhaupt in irgendeiner Weise sich zu bewegen. Erschrocken über den plötzlichen Überfall sah er in die Augen Kais. Diese hatten einen merkwürdigen Wandel hinter sich, sie strahlten weder die übliche Kälte, noch die sanfte Wärme von vorhin aus, nein, nun leuchteten sie, strahlten eine norme Hitze aus, zeigten ein loderndes Feuer, dass in beiden entfacht war und nun mit einer wilden Leidenschaft auf ihn hinab blickten.

Ray musste grinsen, was er doch alles erreichen konnte bei seinem Koi...das alles hätte er niemals für möglich gehalten...wenn er bedachte, dass er vor knapp einer viertel Stunde noch gedacht hatte, Kai für immer verloren zu haben, ihn in unerreichbarer Nähe zu wissen, dann aber doch noch einen Weg gefunden hatte, Kais gesagtes zu umgehen...er grinste immer noch, und dass schien Kai noch mehr zu reizen. Schon verstärkte er den Druck auf Rays Arme, presste ihn in die Kissen des Sofas und begann von neuem in Rays Mund vorzustoßen. Ray hatte kaum Zeit Luft zu holen. Der Graublauhaarige über ihm fing nun an seine Hände über Rays erhitzten Körper gleiten zu lassen. Er erforschte dessen Körper und fuhr schon nach wenigen Sekunden mit beiden Händen unter Rays Kimono. Dieser zuckte erschrocken zusammen, doch Kai kümmerte sich nicht im mindesten darum, ließ seine Finger immer weiter am fremden Körper hochgleiten, erreichte dessen Brustwarzen und umkreiste diese. Seine Bewegungen wurden immer stürmischer und zu Rays Leid auch brutaler. Immer noch stieß Kais Zunge in seinen Mund, raubte ihm sämtlichen Atem. Rays offene Haare hatten sich in dem Trubel über sein Gesicht gelegt, so dass er nicht einmal mehr sehen konnte was Kai da über ihm tat. Er war ihm hilflos ausgeliefert. Wenn er dies auch anfangs noch ganz lustig fand und reizend empfand, so machte es ihm nun doch Angst. Wer weiß zu was Kai alles imstande war zu tun, wenn er so erregt war. Rays Ängste schienen sich zu bestätigen. Kais Finger waren zwar wieder unter seinem Kimono zum Vorscheinen gekommen, doch es wär ihm lieber gewesen sie wären dort geblieben, als das zu tun, was sie nun zweifellos vorhatten. Schon fingerten sie an den Verschlüssen seines Kimonos herum, bekamen diese aber nicht ohne weiteres auf. Kai, den jede Verzögerung nur noch mehr erregte und der seiner Lust schon ergeben war, riss die Verschlüsse einfach mit einem Zug auf, zerrten das weiße Hemd von dem Jungen unter ihm und warfen es achtlos beiseite. Sein nächster Akt war das Hinuntergleiten einer seiner Hände in eine bestimmte Gegend Rays. Diesem war das allerdings überhaupt nicht recht, ja, er liebte Kai und er hatte nichts dagegen, ja wollte es auch, wollte mit ihm eins werden, aber...irgendwie ging ihm das zu schnell...Kai machte ihm Angst, schien sich nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Fast schon hatte der Russe sein Ziel erreicht, musste am Hosenbund stoppen, dass ihm jeden weiteren Zug verwehrte. So musste er das rote Band erst lösen und es war nur eine Frage der Zeit bis er dies geschafft hatte.

Ray bäumte sich auf, stieß Kais Kopf von seinem, sammelte seine Kräfte und drückte Kais Körper mit aller Kraft von sich. Dieser hatte damit nicht gerechnet und flog nun auf den Boden neben das Sofa. Eine Sekunde blieb er dort reglos liegen und schon bereute Ray seine Tat und wollte ihm aufhelfen, doch das einzige was er vernahm, war ein wütendes Fauchen von seinem Captain. Ray sprang vom Sofa auf und ging ein paar Schritte nach hinten. Mit erschrockener Miene beobachtete er den Graublauhaarigen wie er sich vom Boden aufrappelte und sich seine Kleidung mit ein paar Klopfern abwischte. Dann drehte er sich um und ging zum Tisch. Er nahm einige Flaschen in die Hand, fand aber keine, in der sich noch etwas befand. Grummelnd ging er wieder zum Sofa zurück, sah es an, blieb aber davor stehen. Ray, der alles nur beobachtete hatte, hörte nun einen tiefen Seufzer von Kai und überlegte, ob er sich nun vielleicht doch etwas beruhigt hatte. Er wollte ihn doch nicht verärgern, es war ihm alles nur zu schnell gegangen, vor ein paar Stunden der erste Kuss, dann die Abweisung und dann das...um Kai zu signalisieren, dass er nichts falsch gemacht hatte, ging er auf ihn zu und umschlang ihn von hinten, dabei flüsterte er ihm ins Ohr:

"Ich liebe dich, Kai!" [Wow, die erste wörtliche Rede, fällt mir grad auf ^^] Für einen Moment stockte Kai der Atem. Dann drehte er sich jedoch wütend um und riss Rays Arme von sich. Nun stockte ebenfalls Rays Atem, als er Kais nicht mehr vor Leidenschaft, sondern vor Hass funkelnde Augen vor sich aufblitzen sah.

"Was soll das?! Willst du mich verarschen?", Kai brüllte ihn aus voller Kehle an, an die schlafenden Jungs weiter oben dachte er nicht im geringsten. Mit leiserer, bedrohlich fauchender Stimme fuhr er fort: "Ich hasse es, wenn man mich verarscht, das habe ich doch schon mal gesagt! Nein! Halt die Klappe!", schrie ihn Kai wieder an, als er etwas erwidern wollte.

"A...aber..."

"Halt die Klappe! Los, verschwinde! Ich will dich nie wieder sehen!" Kai funkelte ihn wütend an. Zur Untermalung seiner Worte streckte er seinen Arm aus und deutete mit dem Finger auf die Tür. "Verschwinde, habe ich gesagt! Auf der Stelle!" Ray ließ die zur Abwehr erhobenen Hände sinken und ging mit traurig gesenktem Kopf zur Tür.

*Was habe ich getan? Wie konnte ich mich so in ihm täuschen? War alles nur gespielt gewesen? Wollte er mich nur ausnutzen? Ich dachte, er würde die selben Gefühle für mich hegen.*

Leise schloss er die Tür hinter sich und ging auf die Veranda. Einen Moment blieb er noch stehen, atmete tief durch. Die kühle Luft verschaffte ihm wieder etwas Klarheit im Kopf. Dieser platzte ihm fast. Er hob ihn an, wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schrie dann aus Leibeskräften Kais Namen bevor er dann die Stufen zur Veranda hinunter lief und mit wehendem Haar in der Dunkelheit verschwand.
 

Freu mich über jeden Kommentar ^^

KokoroKisu



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2003-09-24T16:28:04+00:00 24.09.2003 18:28
*stirnrunzel*
Wie, das Kapitel is schon zu Ende? So geht das aber nicht! *mit dem Finger durch die Gegend fuchtel und ihren Mitmenschen fast die Augen ausstech*
Schreib schnell weiter, sonst krieg ich meinen Blackout nie weg XD
*knuff*
Claudi
Von:  Seiko_Anaka
2003-09-24T16:04:05+00:00 24.09.2003 18:04
aah schreib weiter bitte !!!!!!!!!!!!

bye Firth

/)/)
('.')
(Ö)(Ö)
Von:  Hayan
2003-09-20T16:58:46+00:00 20.09.2003 18:58
*schnief*
schööööööööööööööööööööööööööööööööööön und so traurig...
armer ray.
schreib büdde ganz schnell weiter!
*knuddel*
bye Thinka


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