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Beste Freunde für immer oder doch nicht ?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So und weiter geht es mit dem Zweiten teil.

Viel Spass Komplett anzeigen

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Das Frühstück teil 2

Karis Sicht:

„Na was schaust du da so spannendes? Muss ja was besonderes sein, wenn du nicht mal drauf reagierst wenn ich dich anspreche.“ wurde mir ins Ohr geraunt. Sofort stellten sich mir vor Schreck alle Haare auf, ich sprang förmlich auf und wollte Takeru anfahren wie er mich nur so erschrecken konnte, denn ich war echt in dem Bericht versunken gewesen. Immer wieder waren Ausschnitte von meinem Gesang und von unserem Tanz gezeigt worden, so dass ich einfach hinschauen musste. Ich wollte gerade anfangen loszulegen. doch mir blieben die Worte im Hals stecken, als ich ihn anschaute. Sein Anblick brachte mich wieder voll aus dem Konzept. Vor mir stand Takeru und das nur in einer Jogginghose, um seine Schultern hatte er noch ein Handtuch gelegt. trotzdem war er immer noch nass und die Wassertropfen die seinen Oberkörper hinab liefen betonen auf ihren Weg nach unten noch mal jede Muskelfaser einzeln. Ich musste wirklich dreimal ansetzen, bis ich es schaffte die Frage rauszubringen „Äh, kannst du deine Frage nochmal wiederholen?“
 

Takeru

„Dein ernst? Der Bericht muss ja echt spannend gewesen sein. Ich hab dich gefragt wo du essen möchtest. Zwar hab ich jetzt schon alles auf den Küchentisch gestellt aber draußen ist es schön warm und die Sonne scheint, so dass wir auch auf der Terrasse frühstücken könnten.” Sie schien kurz zu überlegen setzte an etwas zu sagen aber tat es dann doch nicht. Fragend schaute ich sie wieder an worauf sie einfach nur stumm mit dem Finger zur Terrasse zeigte. Da ich nun meine Antwort hatte machte ich mich daran, die ersten Sachen schon raus zu bringen und den Tisch auf der Terrasse vorzubereiten. Als ich wieder rein kam um weitere Sachen zu holen, sah ich wie Kari gerade dabei war die Brötchen aus dem Backofen zu holen, also konnte das Frühstück gleich beginnen. Ich schnappte mir noch die letzten Sachen die Patamon und Gatomon auf dem Küchentisch hatten stehen lassen und begab mich wieder nach draußen. Auf dem Weg dorthin machte ich noch den Fernseher aus.

Kari

Keru war gerade noch im Haus um die letzten Sachen zu holen also beschlossen die Digimon und ich schon mal mit dem Frühstück anzufangen. Ich hatte gerade die Brötchen für die Beiden geschnitten als sich auch der Herr mit den letzten Sachen zu uns setzte. Schweigend fingen wir an zu essen. Obwohl es zwischen uns Vieren still war war es doch nicht ruhig. Überall hörte man Vögel singen und zu meinem Erstaunen wirklich nichts anderes, keine Autos oder so. Aus reiner Neugier schaute ich zu Keru weil ich wissen wollte, was er bei so einer Stille tat. Sein Blick war auf den großen See, der hinter dem Haus lag, gerichtet. Sofort fühlte ich mich sechs Jahre zurück versetzt, denn es war fast so wie damals. Ein großer See, die Sonne schien und brachte das Wasser zum Glitzern, ich rechnete schon damit das er es gleich wieder sagen würde. Gleich würde er mir sagen, dass er am mich am nächsten Tag wieder verlassen würde.
 

Takeru

In Gedanken starte ich auf den großen See hinaus, nebenbei fiel mir auf, dass es fast wie damals war, nur diesmal war es nicht genauso, denn dieses Mal konnte ich alleine entscheiden wie es sein sollte und ich hatte einen Entschluss gefasst, einen der vielleicht mein Leben deutlich verändern würde. Also wie sollte ich meine Frage an Kari stellen? Der Moment war nicht wirklich passend aber ich wollte es irgendwie schon recht gerne. Ein kurzer Blick zu ihr zeigte mir, dass sie meinen Blick bemerkt hatte und anscheinend auch, welchem Moment diese Situation verdammt ähnelte. „Keine Angst, ich werde dir jetzt nicht sagen, dass ich Morgen schon wieder verschwinden werde. Etwas bleib ich dir noch erhalten. Ich hab jetzt noch drei Wochen Zeit. Wenn die um ist muss ich für eine Woche wieder zurück und kann dann, wenn dem Verlag mein Buch gefällt, wieder kommen.“ versuchte ich sie zu beruhigen. Mit einem beruhigenden Seufzer von Kari schien dieser Moment dann auch wieder beendet zu sein und jeder widmete sich wieder seinem seinem Essen.
 

Dritte Person

Schweigend ging es so noch eine Weile zwischen den Beiden weiter, bis Patamon und Gatomon damit anfingen, den Partner des jeweils Anderen darüber auszufragen, was denn bei diesem so in den letzten Jahren geschehen war. So erfuhren natürlich Kari und Takeru auch, was der jeweils Andere so in den letzten Jahren getrieben hatte ohne selbst wirklich nachzufragen. Das erleichterte die Situation für beide, denn natürlich wollten sie erfahren, was die letzten Jahre gewesen war, trauten sich aber, aus für beide nicht ersichtlichen Gründen, zu fragen. Wobei Takeru natürlich auch noch eine aus seiner Sicht peinliche Frage an Kari hatte, die er ihr noch stellen wollte sich aber gerade noch nicht traute, da sie sich erst jetzt wieder getroffen hatten.

So verging der Morgen und es wurde Mittag. Mittlerweile war es den Beiden gelungen auch eine Unterhaltung zu beginnen, die für keinen peinlich war und so redeten sie beide über ihren Beruf. An dieser Stelle kam der Punkt, an dem Takeru den ersten Schritt machen musste, denn für seinen Beruf war in diesem Fall Kari verdammt wichtig da sie nun einmal eine Hauptrolle in seinem Buch hatte und um Infos zu sammeln musste sich Takeru mit ihr verabreden. So kam es, dass sich beide mehrere Termine suchten, wo sie zusammen etwas unternehmen wollten. Zwar hatte Kari nicht allzuviel Zeit, da bei ihr jetzt eine Prüfungsphase anstand, aber sie wollte sich unbedingt für Takeru die Zeit nehmen, damit sie ihm helfen könnte, wie sie sich sagte. Als beide dann mehrere Termine ausgemacht hatten, bat Kari den Blonden darum, sie nach Hause zu bringen, damit sie noch für die Schule lernen könnte, was dieser dann auch tat.
 

In einer anderen Welt

„Also ist es geschehen, Hoffnung und Licht haben sich fürs Erste vertragen und wenn ich sie noch etwas miteinander spielen lasse, wird meine Rache um so süßer.“ flüsterte der dunkle Meister vor sich hin. Lautlos öffnete sich das Tor, das in den Saal führte, in dem der dunkle Meister rezitierte.

„Meister, ich bin zurück und ich bringe euch die Daten, die ihre gewünscht hattet, sowie die Information, dass der Bau des Schloss gute Fortschritte macht. Leider sind bereits einige Digimon auf uns aufmerksam geworden, so dass wir sie verschwinden lassen mussten. Aber bisher haben wir noch keinen Digiritter gesichtet. Auch sind die Haken bereit, die ihr geordert habt.“ gab  Boogeymon von sich, während es wieder vor dem Thron kniete. „Gut, so nun gib mir das Gerät, ich werde einem der Beiden neues Leben einhauchen. Hier hast du eine Liste mit Anweisungen, gebe diese an die Digimon weiter, die mit auf dem Papier stehen. In drei Wochen müssen diese Digimon hier und ausgebildet sein, haben wir uns verstanden? Wenn dies schief geht, hast du dein Leben verwirkt und nun geh. Ach und ich möchte die ganze nächste Woche nicht gestört werden, das Ritual, das ich durchführen werde, wird schwer und meine ganze Konzentration verlangen.“ sprach der Meister, während er sich mit dem Gerät in einen angrenzenden Raum begab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sayuri88
2016-01-10T15:23:55+00:00 10.01.2016 16:23
Tolles kapi bin gespannt
Antwort von:  Zehandros
10.01.2016 19:33
Spannung ist gut :). Dan mach ich ja alles richtig.
Antwort von:  Sayuri88
11.01.2016 11:02
Japan macht du gg
Antwort von:  Sayuri88
12.01.2016 16:18
Meine jap machts du gut gg
Antwort von:  Zehandros
12.01.2016 19:09
Das hör ich doch gerne :).
Danke
Von:  Pokefreak1810
2016-01-10T11:09:05+00:00 10.01.2016 12:09
Schönes Kapitel
Bin schon gespannt was noch so kommt
Antwort von:  Zehandros
10.01.2016 19:32
Kommen tut noch etwas . Den der Auftackt beginnt bald. ;)


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