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Das Schicksal der Yin Yang Schwestern

von

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Ausbildung bei Akatsuki

Deidara und Amaya saßen einige Zeit zusammen ungeachtet dessen das sie bis auf die Verbände die er ihr Angelegt hatte fast nackt war. Er erzählte Ihr einiges über Akatsuki und auch ein wenig über sich selbst, trotzdem war Ihr noch immer nicht klar weshalb er sie nun genau mitgenommen und verarztet hatte. Nach all dem was sie erfahren hatte war das eine ungewöhnlich tat. Deidara musterte sie genau und ziemlich auffällig, sie gefiel ihm. Sehr sogar sie durfte erst mal nicht erfahren das das der Grund für sein handeln war, in seinen Augen war sie unglaublich schön Ihr seidiges wenn im Moment auch ziemlich zerstörtes Blutrotes Haar und ihre gleichfarbigen Augen waren Atemberaubend. Er wusste nicht genau wie alt sie war allerdings war selbst ihr Körper, trotz der Gefangenschaft wie flüchtig mitbekommen hatte, sehr zart, ihre haut war zwar bleich allerdings auf eine schöne Art und Weise. Amaya errötete.

„weist du Deidara es ist ja wirklich sehr nett das du mich hier her gebracht und verarztet hast nachdem dein Partner versucht hatte mich umzubringen...und ich euch, allerdings solltest du nicht glauben das ich nicht merke wie du mich ansiehst, hättest du den nicht etwas zu anziehen für mich? Es ist auch ziemlich kühl hier…“

Deidara errötete er hatte nicht gemerkt wie lange er sie bewundert hatte

„Un klar warte zieh erst einmal meinen Mantel an ich werde raus gehen und Konan fragen ob sie ein paar Kleider oder zumindest Stoffe hat und du etwas haben kannst“

Er legte ihr seinen Mantel um und war bereits dabei aus dem Zimmer zu gehen. Amaya konnte sich nicht daran hindern auch auf ihn einen Blick zu werfen, ohne den Mantel erkannte man erst richtig, dass er ein gutaussehender trainierter Mann war.

„ah..warte Deidara…kann ich nicht…etwas von dir bekommen? Ich möchte nicht das du wegen mir die anderen belästigst“

„Un…na gut wie du magst…es ist aber bestimmt alles etwas zu groß für dich“

„schon ok, für den Moment sollte es in Ordnung sein“

Deidara kramte in seinem Schrank und er fand sogar ein Oberteil und eine Hose aus der er hinausgewachsen war, mit etwas Glück würde es ihr sogar einigermaßen passen. Er reichte es Amaya, sie nahm es entgegen und sah ihn an.

„ehm...würdest du dich...vielleicht umdrehen? Ich weiß du hast mich schon nackt gesehen aber…trotzdem…“

„ Un natürlich“

Er drehte sich wie gewünscht um und wartete bis sie ihm sage er könne sich wieder umdrehen. Amaya schlüpfte in die Kleidung und war überrascht wie gut es passte, die Hose rutschte etwas aber diese konnte sie zum Glück enger machen, zwar waren die Sachen sauber doch sie bemerkte einen Duft. Der Duft von Deidara der auch schon am Mantel hing, wieder errötete sie ein wenig, sie fühle sich auf eine seltsame Art und Weise geborgen in Deidaras Kleidung, kurz darauf legte sie ihre Hand an seinen Arm sie war zu klein um sie auf seine Schulter zu legen, Deidara drehte sich um und lächelte sie warm an. Wie alt er wohl sein möge? Amaya schätzte ihn auf etwas Über 20, sie selbst war ja erst 13 und obwohl sie schon so oft nackt gesehen worden war von den perversen Wärtern in Sunagakure, was ihr damals nicht ausgemacht hatte, war es ihr nun vor Deidara peinlich. Warum? Sie verstand den Grund dafür nicht wirklich doch vielleicht würde sie es mit der Zeit wissen. In diesem Moment wurde sie von Deidaras Stimme aus ihren Gedanken gerissen.

„Amaya? Was wirst du nun tun?“

„ich muss stärker werden egal wie ich muss mehr Kontrolle über meine Kräfte lernen um zurück nach Konoha zu gehen…ich muss meinen Stiefvater umbringen er hat zu büßen für das was er mir angetan hat…“

„darf ich fragen was genau er getan hatte? Es muss ja was ziemlich schlimmes sein wen du nur daran denken kannst“

Die Schatten von Ihr und Deidara färbten sich tiefschwarz, Amaya floss eine Träne die Wange herunter und ihre Stimme fing kurz an zu zittern.

„er hat mich nicht bemerkt…dieser…dieser verstohlene Witz eines Vaters stand direkt vor meiner Zelle. Er sah mir direkt in die Augen jedenfalls dachte ich das, ich habe ihn gerufen! Das einzige was er den Wärter fragte war warum meine Zelle leer sei.“

Ihre Traurigkeit wurde zu brennender Wut und aus den Schatten wanderten langsam aber sicher Fäden der Finsternis empor und ihr Haar fing an zu fliegen.

„ein verdammtes Genjutsu das sogar ich, hätte ich genug Kraft gehabt, hätte zerstören können trennte mich von ihm…ich saß bereits ein Jahr in dieser Hölle fest und war froh das er kommen und mich holen würde, doch er ging vorbei er erkannte nicht mal das Genjutsu! Er hat mich einfach im Stich gelassen!!!!“

Die Stränge der Finsternis schossen empor und hüllten das gesamte Zimmer in tiefstes schwarz als Deidara plötzlich Ihren Namen rief und sie in seine Arme schloss, wie ein Schalter der umgelegt wurde sah Amaya zu ihm auf ihr Gesicht mit tränen überströmt und die schwärze verschwand wieder blitzartig, ihr Haar legte sich nieder und ihre Tränen versiegten.

„Amaya…es ist in Ordnung beruhige dich sonst legst du noch die ganze Basis in Schutt und Asche, ich werde dir helfen das schwöre ich.“

Er errötete kurzzeitig erneut und zog sie danach wieder fest in seine Arme. Amaya krallte ihre schlanken Finger in sein Shirt und nickte lediglich, der einzige der zuvor sie hatte beruhigen können war ihr einziger Freund in der Akademie, Naruto der kleine der ihr damals das kleine band gab als Zeichen seiner Freundschaft das sie bis heute hütete wie einen Schatz. Als sie sich wieder gefangen und ihre Tränen weg gewischt hatte sah sie Deidara an und lächelte ein wenig.

„danke Deidara…Danke“

„schon gut…ich hab eine Idee! Komm mit mir wir gehen zu Pein, sprich mit ihm vielleicht wird er dich in der Organisation aufnehmen und wir können an der Kontrolle deine kraft arbeiten...so etwas habe ich noch nie gesehen.“

„natürlich nicht…hätten mehr Leute diese kraft wäre ich wohl kaum in diesem Gefängnis gewesen diese Leute wollten meine zerstörerische Kraft für sich gewinnen…allerdings haben sie es nie geschafft meinen Willen zu brechen und mich für sich zu gewinnen. In Ordnung lass uns zu diesem Pein gehen.“

„ich führe dich hin, doch du wirst alleine in sein Zimmer gehen müssen pass bitte auf wenn du mit ihm redest er ist hoch gefährlich.“

„keine Sorge..meine schatten kann ich schon soweit kontrollieren das sie ein Schutzschild bilden mir kann nichts geschehen…“

„gut dann komm.“

Deidara öffnete die Tür und die beiden gingen einen langen Flur entlang und durch ein großes Zimmer das wie ein Aufenthaltsraum und Esszimmer wirkte, all die anderen Mitglieder waren dort versammelt da niemand eine Mission zu haben schien. Sie stoppten bei dem was sie gerade taten und blickten alle auf uns. Einige blicke waren voll Abscheu gegen Deidara andere voll Verwunderung gegenüber mich und ein blick war Gefühls und regungslos fast analytisch an mich Gerichtet. Als wir durch den Raum gegangen waren standen wir vor einer großen Tür an der Deidara stehen blieb.

„hier ist es viel Glück Amaya.“

„danke Deidara…für alles was du bisher für mich getan hast.“

Amaya streckte sich nach oben und zog Deidara gleichzeitig hinunter um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben bevor sie hastig hinter der Tür zu Peins reich verschwand. Deidara errötete stark und ging zurück in den Raum um dort auf sie zu warten. Ein paar der anderen Mitglieder gingen zu ihm“

„hey Deidara was hast du denn da für jemanden aufgegabelt die ist doch noch ein Kind und von der bekommst du herzflattern? Ist ja lächerlich.“

„ach schnauze Hidan nur weil du schon ein alter Knacker mit grauem Haar bist und dich keiner will. Ich weiß nicht wie alt sie ist aber ihres Körpers nach zu urteilen ist sie definitiv KEIN Kind mehr.“

Deidara grinste ihn verstohlen an als Hidan zu lachen begann. Auch die anderen wollten nun mit ihm reden um zu erfahren warum sie hier war, Während Deidara allen nur das nötigste erzählte war amaya vor Pein getreten.

„Pein! Mein Name ist Amaya ich bin hier um Akatsuki beizutreten!“

„ist ja nett…und warum denkst du das ich ein Kind in unsere Organisation lasse? Wir sind hier keine Babysitter.“

Amaya begann ihre Schatten um sich zu sammeln

„glaub nicht ich sei ein Kind auf Grund meiner Größe, ich bin zwar erst 13 doch ich bin auch keine normale Kunoichi! Du kennst nicht zufällig den Grund für den Angriff Sunagakure auf das Dorf Konoha vor 7 Jahren?“

Da wurde Pein hellhörig, wer war diese Amaya?

„doch sie griffen damals an weil sie ein Kind entführen und zu ihrem Werkzeug machen wollten da dieses Kind ungeahnte und noch Volkommen unbekannte Kräfte in sich trug. Ich muss gestehen das ich nach den Informationen die wir dank unseren Spions haben diese kraft gerne selbst besitzen würde.“

„nun…dann wirst du sie bald besitzen oder sagen wir besser sie wird ein Mitglied sein solltest du mich aufnehmen, ja du hast richtig gehört du musst nichts weiter sagen ich bin dieses Kind von damals! Meine kraft besteht darin die Schatten zu kontrollieren und manifestieren wie ich es mir wünsche!“

Pein zögerte und sah sie etwas genauer an bevor er wieder etwas sagte.

„beweise es, dann kannst du zu uns gehören.“

Amaya manifestierte ihre Schatten zuerst zu ihren großen schwarzen schwingen die inzwischen fledermausflügeln ähnelten statt fedriger schwingen, danach manifestierte sie eine kampfkleidung lediglich der Mantel blieb als reelle Kleidung nun streckte sie noch ihre linke Hand aus in der sich ein tiefschwarzes Schwert manifestierte während in der rechten eine energiekugel wuchs.

„reicht das oder soll meine kraft an Sasori testen? Ich habe sowieso noch eine Rechnung mit ihm offen“

Pein war sichtlich überrascht sie war wirklich das Kind das damals entführt wurde, zwar bedarf ihrer kraft noch mehr Kontrolle doch das Potenzial war gegeben.

„geh durch die Tür der Sasori den du kennst ist nur eine Hülle die jedoch sehr schwer zu durchbrechen ist zerstöre diese und du bist dabei.“

Mit eisig kalter stimme bestätigte Amaya die Aufgabe stürmte in den Aufenthaltsraum in dem sie nun jeder ansah mit Erstaunen lediglich Deidara grinste.

„Sasori! Wir haben noch eine Rechnung offen!“

Sie flog direkt auf ihn zu behandelte ihn mit dem Schwert und wich geschickt seinen Gegenangriffen aus, Sasori war unbegreiflich warum sie nun so gut kämpfen konnte nur Stunden zuvor war sie doch noch ein einfältiges verstörtes Mädchen gewesen. Er hätte besser nicht darüber nachgedacht den in einem ungedeckten Moment schleuderte sie ihre Energiekugel auf ihn und die Hülle zersprang in tausend kleine teile. Amaya löste ihre Flügel auf landete leichtfüßig auf dem Boden und hielt dem menschlicher aussehenden Sasori der aus der hülle kam das Schwert Millimeter vor das Herz. In dem Moment kam Pein aus seinem Raum und applaudierte ihr während Sasori sie hasserfüllt ansah und sich fragte woher sie seinen Schwachpunkt kannte.

„unfassbar…ich hatte damit gerechnet das es länger dauern würde, du kannst ihn ruhig verschonen lassen und deine kraft ruhig wieder entlassen oder was auch immer das sein mag. Deidara! Du hast einen guten fang gemacht! Ihr alle dieses Mädchen heißt amaya sie ist nun ebenfalls Mitglied bei Akatsuki, helft ihr diese Dinger zu kontrollieren damit sie ein geeignetes Mitglied wird!“

Pein ging zurück in seinen Raum, amaya wich einige Schritte zurück und ihr Schwert und die Kleidung lösten sich langsam auf, sie verzog keine Miene in ihrem Gesicht stand noch immer die pure Lust zu morden geschrieben bis Deidara seine Hand auf ihre schulter legte, in dem Moment wich jeder böswillige Gedanke und sie lächelte ihn freudig an.

„gut gemacht Amaya!“

„danke Deidara…“

„wow…was für eine Rachsucht in deinen Augen war Respekt, aber was bitte hast du denn da an kleines? Damit kannst du nicht kämpfen ich werde dir ein Zimmer zu Recht machen und etwas Kleidung besorgen“

„das ist Konan“

„ah…danke sehr Konan…aber ich denke Kleidung sollte genügen ich bleibe bei Deidara im Zimmer wenn es für ihn in Ordnung ist“

Amaya lächelte glücklich und Deidara errötete lediglich als Konan wieder grinsend das Wort ergriff.

„ kein Problem fühl dich wie zuhause in einer Stunde hab ich was für dich, man sieht sich.“

Konan ging ihrer Wege, alle anderen starrten Amaya unglaubwürdig an als Itachi Uchiha sprach.

„Amaya richtig? Ich weiß man darf Frauen nicht nach ihrem alter fragen aber kann es sein das du noch sehr jung bist?“

„ganz recht…ich bin heute 13 Jahre alt geworden und mein einziges Ziel was viele hier interessieren sollte…ist der Mord an Hatake Kakashi!“

„ernsthaft Un? DER ist dein Stiefvater?“

„leider ja Deidara…und bis ich ihn töten kann muss ich viel trainieren…darum bitte ich euch alle, bis auf Sasori du scheinst mich zu hassen, mir bei meinem Training zu helfen zeigt keine Rücksicht sollte ich sterben ist es nun mal so!“

„AMAYA!“

„lass sie Deidara...sie ist bereit für ihr Ziel ans äußerste zu gehen und diesen Wunsch solltest du respektieren!“

„ja ist ja gut Itachi Un.“

Nach diesem Gespräch gingen Deidara und Amaya zurück in, ab jetzt, das gemeinsame Zimmer. In 2 Tagen wäre sie genesen und sie würde alles dafür tun um Ihre kraft zu steigern. Konan hielt ihr Wort und brachte nach einer Stunde Amaya etwas Kleidung die zu ihren blutroten Augen und haaren passte. Als die 2 Tage vorüber waren genoss Amaya ein langersehntes Bad in einigen heißen Quellen in der Nähe der Basis die jeder nutzte wie er wollte, genau wie Konan war es ihr inzwischen egal wer sie sah damit musste man in einer Organisation voller Männer immerhin rechnen doch beim Anblick von Deidara errötete sie noch immer. Nach diesem Bad zog sie sich erstmals Ihre neue Kleidung an und ihren eigenen Akatsukimantel, band sich das Haar zu einem Hochzopf zusammen damit ihr langes Haar nicht vollkommen im weg war und begann mit ihrem harten Training, es verging kein Tag an dem sie nicht vor Erschöpfung ins das 2. Bett fiel das man in Deidaras Zimmer hatte stellen lassen, ebenso erging kein Tag an dem Deidara sie nicht versorgte, Die Zeit verging und sie wurde mit jedem mal stärker und stärker, Dank Itachi lernte sie auch Ihre kraft besser zu kontrollieren. Es vergingen 4 Jahre des harten Trainings, sie war inzwischen 17 und eine schöne frau mit wohlgeformtem Körper geworden und nun war sie auch bereit Ihrem Verhassten Ziehvater gegenüber zu treten. Am Tag vor Ihrer abreise, zu der Deidara unbedingt mitkommen, sich aber nicht einmischen wollte nahm sie nochmals ein Bad ganz allein. Das dachte sie jedenfalls. Etwas später kam Deidara auch dazu.

„Dei-chan…ich dachte nach dem letzten Blutvergießen als du mich ansahst wolltest du nicht mehr in die Quelle kommen wenn ich drin bin…“

„stimmt…aber ich habe entschlossen dir endlich zu sagen warum ich dich damals vor 4 Jahren in der Wüste mitgenommen habe! Mir waren deine Kräfte eigentlich egal klar warst du interessant…aber was mich bewegte dich mit mir zu nehmen warst du selbst. Du warst damals schon zart wie eine Blume und wunderschön, die Schönheit meiner Explosionen ist nichts dagegen!“

Amaya fing an zu lächeln und kam näher zu ihm.

„ und heute bist du noch viel schöner als damals…deine bleiche haut die durch dein blutrotes, seidiges, Haar und deine gleichfarbigen Augen nur unterstreicht wird… ich hab mich damals schon von dir verzaubern lassen und kann diesem zauber heute nicht mehr entkommen…“

„ach Dei-chan, Ein einfaches `ich hab mich in dich verliebt` hätte doch auch genügt…aber ich muss schon sagen Explosionen sind nicht die einzige Kunst in der du dich auskennst“

Amaya war inzwischen fast genauso groß wie Deidara was sie nun nutzen konnte um ihn zu küssen, der Kuss dauerte nur kurz doch sie waren beide glücklich.

„Ich hab mich in meinen Retter verliebt...erst unbewusst doch mit den Jahren verspürte ich es immer mehr! Und jetzt weiß ich es…bitte sei mir nicht böse ich kann momentan an nichts anderes mehr denken als meine Rache an meinen Ziehvater darum habe ich nichts gesagt…wenn das alles vorbei ist lass uns zusammen sein ja?...“

„…ja Un.“

Die beiden küssten sich erneut bevor sie aus den Quellen stiegen und sich für die morgige reise bereit machten, es war ein langer Weg nach Konoha doch das war es ihr auf alle Fälle wert, den Ihre Rache war nah.



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