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Die Chaoten

von

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Der erste Morgen

"Highwaaaaay tooooo hell!!!..." donnerte es lauthals aus dem nervigen Radiowecker, den Mariku sclaftrunkend packte und gegen die Wand donnerte. Der braunhäutige Ägypter knirschte verbittert mit den Zähnen und zog die Decke höher. Er hatte absolut keine Lust aufzustehen und noch weniger hatte er Lust, die nervtötende gute Laune seinen Bruders zu ertagen, der morgens immer aus dem Bett kam, als wäre er ein verdammtes Toastbrot aus dem Toaster. Knurrend und fluchend quälte er sich aus dem Bett, streckte sich, seine Muskeln spannten sich an, zeichnet sich in feinen Konturen an seinem markelosen Körper ab. Und da war es, das nervige Klopfen seines Bruder, vermutlich war das frühstück schon lange fertig, weil Marik schon alles erledigt hatte. Wah! So viel frohsinn und Motivation... Nur in Boxershorts öffnete Mariku die Tür und lugte in den Flur. Marik war wohl schon wieder in die Küche gehuscht. Mariku folgte dem Flur richtung Küche, der Geruch von Eiern, Toast und anderen Leckereien schwebte in der Luft, er würde es nicht zugeben, aber er liebte dieses Frühstück was sein Bruder immer machte. Dennoch miesgelaunt, ging er mit langen Schritten vorwärts und wollte grade miesepetrig um die Ecke schauen, als er mit dem Fuß wegrutschte, einen halben Spagat machte und verdutzt auf dem Boden mitten in der Küche saß. Ein kurzer Blick um ihn herum, ließ ihn erkennen warum er donnerte los: "WER WISCHT UM 6 UHR MORGENS DIE VERDAMMTE KÜCHE!!"
 

"Na ich wische die Küche, du hast es ja nicht nötig etwas zu tun" trällerte Marik der noch die Arbeitsplatte sauber machte als er sich umdrehte und seinen Bruder auf den Boden vorfand. " Was machst du denn da unten?"
 

Leise fluchend hievte Mariku sich hoch, bedacht dieses mal bedacht auf jeden Schritt. Er setzte sich auf einen Stuhl und bellte "Gar nichts mach ich da unten, hab deine Männlichkeit gesucht du kleine Hausfee!" Er sog kaum merklich beim rumbrüllen den Geruch des Essens ein und begann sich den Teller voll zu schaufeln. Er sah seinen Bruder nicht an.
 

" Da unten wirst du sie leider nicht finden, sie liegt gut verpackt in meiner Shorts!" murrte Marik rum der sich gegenüber setzte und auch ein wenig aß. Mehr als er zugeben wollte tat ihm jedoch das Kommentar seines Bruder weh. Immer musste dieser Fies und gemein zu ihm sein. Grade als Marik in seinem Rührei rum stocherte scheifte er mit seinen Gedanken nun gänzlich ab.
 

Mariku wusste nur zu gut das sein Kommentar gesessen hatte, die müden Versuche Mariks mit gegensprüchen zu kontern, waren lachhaft. Aber es zeigte ihm das Marik nicht komplett verweichlicht war. Er konnte es nicht ertragen das Marik so zartfühlend war. Mariks Liebesleben war definitiv nicht so erfüllt wie seines und Mariku war überzeugt davon, dass es daran lag, das er vor Selbstbewusstsein strotzte, niemanden in den Arsch kriecht und einfach sein Ding macht, notfalls halt Gegen den Strom. Marik hingegen, fand er, war zwar nicht unbedingt auf den Mund gefallen, aber er mochte seltsame Dinge, wie Treue und Beziehung Mariku wollte von seinem Liebesleben nur den SEX. Als er so über das alles wieder einmal nachdachte, starrte er seinen Bruder an, weil auch dieser Gedankenverloren drein blickte.
 

Ganz in Gedanken war Marik doch an seinem Ex Freund am denken. "Jaden" schoss es ihm durch den Kopf der Mann der ihm sein Herz brach. Die Worte rasten durch seinen Kopf " Marik, du bist einfach schlecht in den Dingen die du tust, tu mir eingefallen und verpiss dich einfach" Ja nach 8 Monaten Berziehung warf Jaden ihm das vor 2 Tagen an den Kopf Natürlich erzählte er Mariku nichts davon dieser würde Jaden Köpfen aber bestimmt vorher noch Teeren und Federn und wahrscheinlich würde Bakura auch noch mit machen.
 

Mariku ließ seinen Blick schweifen, räumte Ausnahmsweise den Teller in die Spüle und verschwand Richtung Zimmer und zog sich an. Er packte sein zeug für die Schule und kam zurück in die Küche und Marik saß immer noch dort. Immer noch verträumt. Mariku runzelte die Stirn, irgendwas stimmte nicht. Aber vermutlich träumte sein Bruder nur wieder von diesem Jaden. Er entschloss sich einfach ein Kommentar fallen zu lassen "Erde an Prinzessin Marik, kannst du aufhören von Prinz Jaden zu träumen und deinen Arsch bewegen. Sonst kommt unser Musterschüler noch zu spät!" grinste er frech und beobachtete die Uhr die 7:43 anzeigte.
 

Marik zuckte zusammen und starrte seinen Bruder an, " es gibt keinen Prinz Jaden" war das einzige Kommentar Marik stand auf und ging. 5 Minuten später war er wieder da und stand fertig vor seinem Bruder. " Komm du wolltest doch Bakura abholen."

Mariku war verdutzt über die Aussage seines Bruders. Normalerweise nahm er Jaden mehr in Schutz und tadelte ihn öfter für diese Sprüche. Mariku musste sich mit Bakura beraten. Sie verließen gemeinsam das Haus und holten Bakura ab. Ja unglaublich, dieser Kerl wohnte fast vor der Schule und er schmieß ihn tatsächlich aus dem Bett! Als Bakura runterkam begrüßte er Mariku mit einem faustschlag gegen die Schulter, Marik nickte er kurz zu. Sie gingen hinter Marik, als Mariku ihm das seltsame Verhalten seines Bruders beschrieb. Bakura zischte leise "Vermutlich nur etwas Ärger im Paradis!" Mariku starrte den Hinterkopf seines Bruders an "Ich weiss nicht Bakura... er ist anders..!" murmelte er leise. Bakura sah Mariku an, er wusste das Mariku ein Arsch war, so wie er selber auch. Aber er wusste auch das Mariku wenn es drauf ankam seinen Bruder beschützte. Wenn dieser Jaden Marik irgendwie was angetan hatte, würde er dafür bezahlen und Bakura würde mit Freuden helfen.
 

Endlich im Klassenzimmer angekommen ließ Marik sich auf seinen Platz sinken, der sonst so fröhliche und Strebsamer Schüler war heute anders. Ryou blickte seinen besten Freund tippte ihn mehr mals an doch keine Reaktion. Marik war nur in Gedanken. "Wieso Ich?.. Wieso muss IMMER mir so was passieren? Wieso kann ich nicht ein einziges verdammtes mal Glück haben.. Dabei war Jaden perfekt.." Der UNterricht beginn doch schon nach 30 Minuten wurde Marik vom Lehrer Ermahnt. Doch der Ägypter reagierte nicht und starrte weiterhin aus dem Fenster und das ganze so lange bis es dem Lehrer zu Bunt wurde und Marik vor die Türe musste. Das erste mal das er das musste, sie Klasse war geschockt doch auch dies war ihm relativ egal.
 

Ein paar Minuten später driftete Raphael um die Ecke, er hatte sowas von verpennt, weil er dieses dämliche Telefonat für seinen Bruder noch machen musste, mitten in der Nacht, nach der Arbeit. Ganz Klasse. Und dann hatte sein feiner Herr Bruder Seto, nicht mal die Güte ihn abzuholen und mitzunehmen. Wozu denn auch?! Dämlicher Lackaffe. Ganz in Gedanken, krachte er voll in Marik. Stürzte mit dem Ägypter um und lag halb auf ihm. Raphi braucht einen Moment um zu begreifen was passiert war und WEN er umgerannt hatte. Er sprang von Marik runter und zog ihn hoch. "t...tut mir leid!" stammelte er verlegen "Ich ab nicht aufgepasst, ist alles in ordnung?" Seine blauen Augen bohrten sich in den Ägypter, obwohl er das Verlangen hatte zu verschwinden! Weeeeeiiiiiit weg!

Marik sah geschockt in diese blauen Augen ehe er antwortete. " Ja.. geht schon.." Es kam ihm vor als würden sie einige Stunden so stehen und sich anstarren besonders heiß wurde dem Sandblonden als er spürte das Raphael noch immer seine Hand festhielt.

Das Klingeln, dass anzeigte das die erste Stunde um war, riss Raphael aus der Trance. Er zog seine Hand zurück und schluckte hart. "Dann... ist ja gut! Ähm, naja... Wir sollten... also... zweite Stunde wir müssen rein!" stotterte er sich zusammen und schallt sich im Kopf für diesen peinlichen Auftritt. Er zog die Tür auf zum Klassenzimmer und setzte sich auf seinen Platz.

Während dessen blieb Marik artig im Flur stehen denn er durfte nicht rein. Als die Türe wieder zu ging schlug er mit seinen Kopf gegen einen Spinnt. " was zur Hölle war denn das????"
 

Raphael ließ seinen Blick schweifen, er bliebt an Ryou hängen. Ryou warf ihn seit einiger Zeit immer wieder schwärmerische Blicke zu und manchmal fragte er sich ob dem nachgeben sollte. Raphael mochte einen anderen Jungen, aber der war vergeben, warum also nicht..? Ryou war ein netter junger Mann. Er kritzelte nebenbei Notizen der Stunde mit. Er sah rüber zu Athem, der saß neben ihm, doch der hatte keine Zeit. Er schrieb sich wieder Briefchen mit seinem Yugi. Manchmal beneidete er Yugi und Athem, sie hatten eine glückliche Beziehung soweit er wusste. Raphael hatte zwar schon einige, aber er wünschte sich diese eine Beziehung. Die Erfüllung. Ach Blödsinn... er würde Ryou einfach in der Pause mal anquatschen. Scheiss drauf... auf unglückliches Verliebtsein! Und das erlösende Klingeln kam! Alle ströhmten in den Pausenhof.
 

Ryou strahlte über glücklich und lief zu auf das Hof Tor zu wo sein Bruder stand. Ohne etwas zusagen packte Ryou ihn am Arm und zog ihn zu Marik und seinem Bruder wie auch nicht anders zu erwarten stand auch Bakura da und dann erblickte der Albino seinen Schwarm Raphael. Meine Fresse wie er diesen Kerl nur verfallen war.
 

Raphael stand einige Meter von der Gruppe entfernt, Athem und Yugi küsste sich verliebt neben ihm. Er beschaute sich die Gruppierung. Er sah Marius an, Marius kannte er ja schon, er würde ihn als Vorwand benutzen um sich der Gruppe zu nähern. Er stiefelte auf Versammlung zu und sagte locker "Hi. Hey Marius wie gehts dir!". Er versuchte den Blick auf Marik zu meiden, Marik war besagter Schwarm, den er wegen Jaden nicht haben konnte... Raphael erntete arrogante Blicke von Mariku und Bakura, aber das war er gewohnt, jeder war es gewohnt. Ryou... starrte ungläubig, fasst als könne dieser nicht glauben das Raphael dort stand.
 

"Na alter! Es geht und dir?" kam die lässige Antwort von Marius. Während er auch in die Runde blickte. Er kannte keinen von diesen komischen möchte gern Checkern und Witzfiguren. Doch Ryou wollte ihm unbedingt seine Freunde vorstellen und da der kleine eine hervorragende nervensäge war, stimmte er zu. Sein Blick blieb jedoch bei diesem Mariku hängen. Bis er es sich nicht verkneifen konnte und dann fragte " stehen deine Haare immer so ab, oder packt du gerne in Steckdosen?"
 

Mariku blickte zu Marius. Er zog eine Augenbraue hoch, als der Spruch kam. Bakura grinste neben ihm, ob aus Belustigung oder Vorfreude auf einen Gegenschlag, da war Mariku sich gar nicht so sicher. Mariku sah kurz zu Ryou, als wäre dieses Füllhorn von Verweichlichung nicht schon schlimm genug, offenbar gabs dazu ein älteres, zweites Teil. "Nein...!" Fing Mariku langsam und ruhig an. "die stehen öfter zu Berge wenn ich komischen Menschen begegne. Besonders bei kleinen Möchtegerns wie dir!" Seine Augen blitzten gefährlich zu dem rotblonden hin. Was er nicht verstand, das ein kleines Zucken durch seine Lenden fuhr. Aber Mariku ließ keine Regung von Gefühlen erkennen.

Raphael beobachtete diesen kleinen Schlagabtausch und war gespannt wie Marius darauf reagierte. Ohne viel aufsehen hatte er sich neben Ryou positioniert und flüsterte ihm sanft ins Ohr "Hast du nicht Bock hute Abend ins X-Treme? Ich leg auf und hätte gern Gesellschaft!" Er lächelte und ließ Marius und Mariku aber nicht aus den Augen dabei.
 

" Ohhh sollte ich Angst haben vor so einer komischen Fratze wie dir?" kam es leise doch drohend rüber. Marius besah sich Mariku und mit dem Aroganntesten blick den er hatte, und er hatte einen sehr arogannten blick schaute er sich ihn einmal von oben nach unten an. " Viel kannst du wohl nicht bieten"
 

Bakura hielt die Luft an. Er durfte nicht... nein... nein.... scheisse! Er musste lauthals losprusten. Ohne Rücksicht auf Verluste donnerte sein lachen über den Schulhof. Mariku blitzte dem kleineren an und sein Mundwinkel zuckte, er grinste leicht. Er schob sich dicht vor ihm, schaute in diese rehbraunen Augen und sagte kaum hörbar: "Vielleicht willst du ja testen, WAS ich bieten kann!" in der Stimme lag keine direkte Drohung, in dieser Stimme lag Sex!
 

Marius war unbeeindrucht und hauchte nur ein "Komm mir noch einmal zu nah und du bereust es" zurück und griff zwischen Marikus beine und drückte feste zu, jedoch nur so feste das Mariku noch stehen konnte.
 

Mariku grinste ihm ins Gesicht. "Pfeffer im Arsch ja?" flüsterte er. Die anderen bemerkten kaum, was zwischen ihnen passierte und auch nicht was unter seiner Gürtellinie passierte. Mariku hielt diesem Blick stand und sagte nichts, aber er spürte nicht nur Marius Hand, als dieser ihn berührt hatte, war noch was anderes passiert und Mariku war sich nicht ganz sicher, wieso. Er war im Begriff hart zu werden. Er mochte diese Führungsspielchen und er musste ihn haben! Und er würde ihn schon noch kriegen.
 

Marius blickte ihn weiter arrogant an jedoch spürte er den halb errigierten Schwanz in seiner Hand. Er versuchte unbeeindruckt davon zu sein, doch ein teil von ihm wurde selber grade zur Problemzone, als er grade dachte " hätte ich nicht heute eine andere Hose anziehen können anstatt die enge..." er sah in die Violetten Augen die ihn fixierten und mit einem mal war sein Kopf leer.
 

Mariku spürte wie der Griff sich weiter lockerte, doch loslassen tat er nicht. Allerdings schien der Kleine nicht mehr ganz anwesend zu sein. Er beschaute weiter diese Braunen Augen, ließ den Blick kurz hinabwandern und schaute ihm wieder in die Augen. Seine Augen blitzten auf, Marius war errigiert. Ein leichtes Hochgefühl durchzuckte Mariku, er dachte das es das selbe wie immer war, wenn er jemanden im begriff war abzuschleppen. Aber es war anders.

Bakura unterhielt während dessen den Rest der Gruppe, er hatte gesehen wo die Berührung stattgefunden hatte und Mariku hasste es, wenn alle stillschweigend gafften.
 

Alles in Marius schrie " LASS LOS ODER DU TUST WAS DUMMES" doch er hörte nicht drauf er konnte nicht los lassen, viel zu lange hatte er keinen Sex mehr, er war zwar nicht der jenige der mit vielen Leuten schlief, aber auch er hatte bedürfnisse. Und die einzge Beziehung die er führte hatte mal wieder eine Kriese und das war die mit seiner rechten Hand. Er konnte ihn weder los lassen noch konnte er weg gucken und so tat er etwas ganz dummes und zwar nutzte er seine Chance und überumpelte Mariku zog ihm am Kragen und drückte seine Lippen auf die den Ägypters
 

Schock....schwere....! Marikus inneres Explodierte bei der Aktion von Marius. Aber er wehrte sich nicht, konnte sich nicht wehren. Sein Kopf... Hallo?? War sein Kopf überhaupt noch in Gebrauch... Er erwiderte den Kuss, innig. Bakura fiel sein Handy aus der Hand als er das sah und starrte die beiden ungläubig an. Raphael stockte der Atem und bemerkte nicht wie er, wohlbemerkt zwischen Ryou und Marik stehend, sich an den kleinen lehnte. FÜr Mariku schien die Zeit stehen zu bleiben, der Kuss war hammer, aber er fühlte Dinge, die er nicht zuordnen konnte.

Marius

Nach dem Kuss sah Marius Mariku ins Gesicht und donnerte ihm eine Backpfeife entgegen, drehte sich um und ging.
 

Ryou war vewirrt seinen Bruder so zu sehen. Als er bemerkte das Raphael sich an ihn lehnte blickte er zu ihm hoch, mit knall rotem Gesicht und feuchten Händen flüsterte Ryou " G..ge..ger...gerne wü..würde..i..ich h..heute a..ab..abend mit gehen" innerlich knallte Ryou mehrfach gegen eine Wand.
 

Stille. Absolute Stille. Bakura wagte es nicht, seinem besten Freund jetzt zu nahe zu kommen. Keiner sagte etwas. Als Bakura kurz den Blick schweifen ließ, bellte er verschiedene Schüler an, nicht so zu gaffen. In Mariku kochte es. Dieser dreckige... kleine... miese Wicht! Er suchte in seiner Tasche die Zigaretten und steckte sich eine an. Bevor sein Bruder oder die anderen etwas sagen konnten zischte er bloss "Haltet bloss die Fresse!". Zornig verließ er die Gruppe, Bakura im schlepptau.
 

Raphael schüttelte sich kurz, vor der Szenerie. Dann schaute er Ryou in die Augen, lächelte sanftmütig und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Bis heute Abend!" sagte er leise und ging wieder rüber zu Yugi und Athem.



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