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Die Liebe meines Lebens

von

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Das Wiedersehen..

Hier kommt mein 2. Kapitel. Ich wünsche euch viel Spaß und bitte für Reviews :)
 

1 Jahr Später:

Es ist nun 1 Jahr her, seit ich umgezogen bin. Mein Vater wurde wegen seiner Arbeit zurück nach Tokio versetzt, also werde ich wieder zurück ziehen. Ich bin nun 17 Jahre alt und gehe im 3. Jahr der Oberstufe.

Als ich auf dem Weg zur Schule war, rief mich Eisuke an. Eisuke ist seit einem halben Jahr mein fester Freund. Er ist eigentlich so etwas wie ein Playboy. In der neuen Schule sah er mich die ganze Zeit immer an, aber nicht mit einem normalen Blick sondern mit diesem einem Blick der sagte: Du bist mein nächstes Opfer.

Aber nach einer langen Zeit freundeten wir uns an und er wurde zu einer meiner besten Freunde. Aber die Stelle als besten Freunde konnte keiner ersetzen. Nur ER konnte es. Auf jeden Fall verliebte ich mich ganze sachte in ihn und weil er mich schon liebte wurden wir ein Paar.
 

Wir redeten auf dem Handy miteinander und zum Schluss wünschte er mir noch viel Glück. Als ich in der Schule rein kam sahen mich alle an. Auf einmal kam Sonoko auf mich zu gerannt und rief:“ Es ist Ran. Unsere Ran!“ Danach fing sie an zu weinen. Ich umarmte sie und fing auch an zu weinen. Sonoko ist meine beste Freundin. Ich kenne sie genauso seit dem Sandkasten. Sie wusste als einzige, dass ich früher in Shinichi verliebt war. Sie war für mich immer da. Ich habe sie schrecklich vermisst.

Alle schrien auf einmal:“ Willkommen daheim, Ran!“ Da kamen auch Shinichi mit Shiho und blieb genauso stehen wie ich. <Ob er findet, dass ich mich verändert habe?>
 

Shinichi's Sicht:

<Sie ist noch hübscher geworden und sicher auch klüger. Ich wette, alle sind ihr dort, wo sie gelebt hat hinterhergerannt.>
 

Ran's Sicht:

Er ließ Shihos Hand los und kam auf mich zu. Kurz vor mir blieb er stehen und schaute mir in die Augen. Danach sagte er:“ Willkommen daheim, beste Freundin!“

„Danke ich freue mich auch, bester Freund.“ Ich lächelte ihn an und er mich auch. Dann umarmte er mich so fest er konnte und sagte:“ Ich habe dich vermisst, du kleine Heulsuse!“

„Ich dich auch“, sagte ich weinend. Jetzt erst wurde mir bewusst wie sehr ich ihn doch vermisste. „ Du bist noch immer eine kleine Heulsuse hahaha. Du hast dich jedoch verändert. Du bist bestimmt klüger geworden und hast einen Freund. Denn so hübsch wie du es bist, wer könnte da widerstehen dein Freund zu sein“, sagte er errötend. Ich flüsterte errötend:“ Dankeschön, aber du hast dich auch verändert. Du bist größer, muskulöser und gutaussehender geworden. Und wie ich sehe bist du noch immer mit Shiho zusammen. Aber eines hat sich nicht verändert.“ Er fragt nach was denn und ich sagt laut, damit es jeder verstehen konnte:“ Dass du noch immer so dumm bist, wie früher in unserer Kindheit.“ Ich lief sofort vor ihm weg und er rannte mir hinterher. Wir blieben erst stehen als wir bei einer Wiese ankamen. Er schmiss mich auf den Boden, aber ich zog ihn mit mir herunter. Da sagte er lachend:“ Gibst du nun auf? Denn ich habe dich jetzt!“ Da sagte ich:“ Nein niemals! Und es ist eher so, dass ich dich hab.“ Wir begannen zu lachen. Plötzlich trafen sich unsere Augen. Blau traf auf blau. Er kam mir immer näher. Ich hatte vergessen, dass ich eigentlich einen Freund hatte und dass über mir eigentlich mein bester Freund, der Grund warum ich wegzog, war. Ich schloss die Augen sowie er. Dann berührten sich unsere Lippen.
 

Erzählers Sicht:

„Es ist so anders als mit Shiho/Eisuke“, dachten sich die beiden. Shinichi ließ von ihr ab und schaute sie einfach an.
 

Shinichis Sicht:

Wie hübsch sie doch war. Ihre Haare waren nun offen und ihre Lippen war rot vom Küssen. Warte mal? Was habe ich da getan? Ich habe gerade meine beste Freundin geküsst. Ich hab Shiho betrogen. „Ran, das was gerade passiert ist, vergessen wir okay?Es war ein Fehler. Ich habe eine Freundin und du sicher einen Freund. Und wir vergessen auch gleich, dass was du mir vor deiner Abreise sagtest.“ Ich schaute wie sie nickte und ging. Ich blieb dann stehen, wo sie mich nicht sehen konnte und sah wie sie sich hinkniete und zum weinen begann. Es tut mir im Herzen weh, sie so zu sehen, aber es ist besser so. Nicht wegen mir, sondern zu ihretwegen.
 

So das ist nun das Ende dieses Kapitels. Es ist ein wenig kurz geworden, aber dafür versuche ich den nächsten Kapitel länger zu machen .Aber trotz allem hoffe ich, dass euch gefallen hat. Wenn ihr ein paar Ideen habt, lasst sie mich doch wissen :)
 

Bye

Ran-oneechan :)



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