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Der Weg zu deinem Herzen

von

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Wenn dich das Glück verlässt!

Huhu Leute!!!!! :)

Da bin ich mal wieder XD Hab euch ja wieder so lange warten gelassen, aber jetzt habe ich es doch noch geschafft *g* Dachte mir bevor ich in den Urlaub fliege müsst ihr noch was zum lesen bekommen, da das Kapitel schon sicher ne Woche bei mir rumliegt und ich es noch nicht hochgeladen habe.

Njo, wünsche euch viel Spaß!!!! ^___^
 


 

26. Kapitel: Wenn dich das Glück verlässt!
 

~*~ Rückblende ~*~

Er hatte noch nie aufgegeben und das würde er jetzt sicher auch nicht machen. Er wich seinen Feinden aus. Setzte seinen Gum-Gum-Power so gut er konnte ein. Gerade kam er wieder auf den Beinen zu stehen, als er auf dem nassen Boden ausrutschte. Ehe er sich versah und überhaupt auf dem Boden aufkommen konnte, hatte ein Pirat ihm bereits einen so festen Schlag in den Magen verpasst das er gegen den Mast flog. Schmerzerfüllt versuchte er sich aufzurappeln, doch schon spürte er den nächsten Schlag. Aus den Augenwinkel sah er gerade noch wie einer sein Schwert auf ihn herabließ. Der Käptn wich so gut es ging aus, doch die Schwertspitze hatte dennoch seinen Arm erwischt und hinterließ eine Wunde die sofort zu bluten anfing.

~*~ Rückblende ende ~*~
 

Doch davon ließ sich Ruffy nicht schocken. Er holte aus, machte eine halbe Drehung und seine Faust traf den Piraten mitten ins Gesicht. Dieser ging zu Boden. Der schwarzhaarige machte unbewusst ein paar Schritte rückwärts. Gerade noch rechtzeitig bevor ein weiteres Schwert vor ihm niedersauste. Er holte erneut aus und schlug auch diesen Kerl zu Boden. Plötzlich spürte er jedoch wie zwei ihn von hinten an den Armen packten. Er sah nach links und rechts, gleich darauf versuchte er sich zu befreien. Er setzte seine Kraft ein, um sich aus der Umklammerung zu befreien, zappelte, doch nichts half. Sie hielten ihn weiterhin fest. Er sah in die Gesichter der anderen. Diese hatten ein gemeines grinsen im Gesicht.
 

„Verdammter Mist“, fluchte der Käptn zwischen zusammengebissenen Zähnen. Eher er sich versah, fühlte er auch schon die erste Faust im Gesicht. Dann eine zweite und eine dritte. Ein weiterer Pirat trat ihm mit aller Kraft in die Magengegend, wodurch Ruffy ein wenig nach vorne kippte. Keuchend hob er sein Gesicht und spürte auch schon den nächsten Schlag.
 

So konnte das nicht weitergehen, das wusste er. Doch was sollte er machen? Wie sich aus dieser misslichen Lage befreien. Während die Schläge nur so auf ihn einprasselten, versuchte er nachzudenken. Einen Ausweg zu finden. Wunden, blaue Flecken, Prellungen zierten bereits seinen Körper. Seine Nase schmerzte. Wenn sie weiter so auf ihn einschlagen würden, dann würde diese sicher auch noch brechen. Seine Lippen waren aufgeplatzt. Durch das ständige Treten in den Magen, spuckte er bereits Blut. Er fühlte sich schlecht. Egal wie viel Kraft er zur Gegenwehr nutzte, die zwei Piraten hielten ihn fest als wären sie Steinfiguren und da angewachsen. In diesem Moment kam ihm eine kleine Idee. Ein winziger Hoffnungsschimmer sich zu befreien. Er würde seine Beine nutzen. Doch auch das konnte er nur, wenn er ein wenig Freiraum bekam und den hatte er nun mal nicht...
 

Währenddessen rührte sich Nami wieder. Ihre Augen öffneten sich langsam. Alles an ihrem Körper schmerzte. Sie biss sich auf die Lippen um nicht laut loszuschreien. Spürte den ekligen Geschmack von Blut in ihrem Mund. Ihre Augenlider fühlten sich schwer an. Leicht hob sie ihren Kopf an und ließ ihren Blick über das Schiff gleiten. Was sie sah war ein Bild des Grauens. Diese fremden Piraten machte die Strohhutbande fertig. *Dann kann nicht wahr sein*, dachte sich die Navigatorin. Sie waren doch so weit gekommen. Hatten bis jetzt jede Herausforderung gemeistert. Egal in welcher Lage sie sich befanden. Und jetzt sah es so aus, als würden sie verlieren.
 

Ihr Blick fiel auf Vivi, die zusammengekrümmt auf den Treppen lag und sich nicht bewegte. Weiter zu Lysop und Chopper, die schon mehr tot als lebendig aussahen. Dann zu Zorro der zwar auch schon einiges hatte einstecken müssen, sich aber noch wacker hielt. Dann zu Sanji, wo sie hängen blieb. Sie sah ihren Smutje an und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Seine Hose war zerfetzt. Blut floss an seinen Beinen entlang. Die Haare klebten ihm im Gesicht. Doch auch er gab nicht auf. Brachte hier und da mal einen Gegner zu Fall, auch wenn man ihm deutlich ansah das er wusste dass das ganze nichts brachte. Sie wäre ihm so gerne zur Hilfe gekommen. Dann wanderten ihre Augen weiter zu Ruffy. Erschrocken riss sie diese auf.
 

„Nein“, flüsterte sie. Die orangehaarige konnte es nicht glauben. Der Käptn sah ganz schön kaputt geschlagen aus und hatte keine Chance sich zu wehren. *Ich muss ihm helfen*, schoss es durch ihren Kopf. Langsam richtete sie sich auf. Alles schmerzte. Ihre Beine zitterten. Ihren Stock hielt sie fest in der Hand. Sie atmete noch ein paar mal tief durch, dann fing sie an zu rennen. Blind, und nur auf Ruffy fixiert, kämpfte sie sich durch die Masse. Sie fühlte Schläge und die Spitzen der Schwerter, die an ihren Armen entlang streiften. Doch das alles hielt sie nicht davon ab. Lenkte sie nicht ab. Nachdem sie es irgendwie geschafft hatte sich da durchzukämpfen, war sie an ihrem Ziel angekommen. Nami holte mit dem Stock aus und schlug so fest sie konnte zu...
 

Als Ruffy die Navigatorin aus den Augenwinkel gesehen hatte, war er erst einmal leicht erschrocken. Sie boxte sich so tapfer durch, nur um ihm zu helfen. Dabei wollte er doch immer für seine Freunde da sein. Wollte nicht das ihnen irgendwas passierte. Die Piraten vor ihm wurden ein Stück rückwärts geschleudert, versuchten dennoch sich wieder an den Armen des schwarzhaarigen festzuhalten. Doch nun bekam er denn für seine Beine benötigten Freiraum. „Danke“, meinte der schwarzhaarige schnell. Doch Nami antwortete gar nicht. Denn sie hatte ihm bereits wieder den Rücken zugedreht und musste sich nun weiter durchschlagen.
 

Seine Gummi-Arme umklammerten die der Piraten. Er stützte sich auf sie, hob seinen Körper und schlug so gut er noch konnte mit seinen Beinen zu. Seine Gegner kamen nicht mehr an ihn ran. Die beiden Piraten hielten ihn nun, sozusagen, in der Luft und sahen auch das diese Taktik nun nichts mehr brachte. Sie ließen ihn los, schlugen jedoch gleich von hinten auf Ruffy ein. Dieser kippte nach vorne und schaffte es gerade noch sich auf den Beinen zu halten, als auch schon die nächste Faust in seinem Gesicht landete. Seine Lippen schmeckten nach Blut und vor seinen Augen färbte sich schon alles schwarz. Er wollte nicht aufgeben. Nicht jetzt. Wie sollten sie bloß gegen diese Gegner ankommen?
 

In der Zwischenzeit kam auch Vivi wieder zu Bewusstsein. Erst wusste sie gar nicht wo sie war. Was denn überhaupt passiert war. Als sie jedoch ihre Augen völlig aufgeschlagen hatte, die Piraten sah und die Kampfschreie hörte, wurde es ihr mit einem Schlag bewusst. Immernoch hielt sie ihren Bauch fest und hatte furchtbare Angst um ihr Baby. Sie wollte es nicht verlieren. Die blauhaarige zog ihre Beine noch näher an sich heran und schloss ihre Augen. Sie wollte einfach nur liegen bleiben. Hoffen das sie überlebte. Alles tat ihr weh und ihr Körper zitterte. Plötzlich jedoch schoss ihr das Bild der kleinen Akiko in ihre Gedanken.

*Oh nein, die Piraten dürfen sie nicht erwischen*, dachte sie. Vivi öffnete ihre Augen und sah zu den Orangenbäumen hoch. Sie musste da hinkommen. So unauffällig wie möglich. Vorsichtig und langsam zog sie sich an der Treppe rauf. Die Schmerzen die dabei ihren Körper durchzogen, verdrängte sie. Akiko durfte nichts passieren.
 

Zur gleichen Zeit in der Kombüse.

Sara kauerte immer noch am Boden. Sie hörte die Schreie von oben und das aufeinanderprallen der Schwerter. Angst schnürte ihr die Kehle zu. Ihre Hände zitterten und sie schaffte es nicht sich selbst zu beruhigen. Tränenspuren waren an ihrem Gesicht zu erkennen und leise Schluchzer hörte man noch ab und zu aus ihrem Mund kommen. Sie wusste nicht wie lange sie nun schon hier saß. Zusammengekauert und alleine. Wusste nicht was oben passierte. Sie hielt es kaum noch aus. Es vergingen nur ein paar Sekunden dann ruckte sie den Stuhl weg, fasste all ihren Mut zusammen und stand auf.

„Ich kann hier nicht länger einfach nur rumsitzen...“, murmelte Sara.
 

Sie sah sich in der Küche um, ging dann zu einer Schublade und holte das größte Messer raus. In die andere Hand nahm sie den Dolch ihrer Mutter.

„Hilf mir, Mama...“, flüsterte sie und ging dann mit entschlossenen Schritten zur Tür. Gerade als sie diese öffnen wollte, wurde sie aufgerissen. Erschrocken sprang Sara sofort ein paar Schritte zurück. Vor ihr stand einer der Piraten. Sein zuerst verwirrter Gesichtsausdruck änderte sich jetzt zu einem grinsen.

„Wenn haben wir denn da.“, meinte er und ging ein paar Schritte auf sie zu. Sofort wich Sara einige Schritte zurück. Sie sammelte ihren ganzen Mut zusammen und setzte einen entschlossenen Blick auf. Das Messer und den Dolch fest in ihren Händen, hielt sie diese schützend vor sich. Den Piraten störte das recht wenig und er ging weiter auf sie zu.
 

„Du bist aber ein hübsches Ding.“, meinte er mit einem perversen grinsen.

Angst packte die blondhaarige, doch sie versuchte sich diese nicht anmerken zu lassen. So leicht würde sie sich nicht geschlagen geben. Schon allein, weil die anderen alle draußen kämpften und ihr bestes gaben. Sara machte ein paar schnelle Schritte nach vorne und streckte ihren rechten Arm, indem sie den Dolch hielt, aus. Der Pirat jedoch hatte dies schon kommen sehen und war bereits zur Seite gesprungen, sodass sie ihn nur etwas am Oberarm gestriffen hatte. Während sie sich umdrehte, hatte er sie schon an den Handgelenken gepackt und drückte so fest zu bis sie ihre beiden Waffen fallen ließ. Tränen schossen ihr in die Augen und da merkte sie auch zum ersten mal wie schwach sie eigentlich war. Die anderen konnten sich wenigstens wehren, aber nicht mal das schaffte sie.
 

Er schubste die blondhaarige und diese krachte gegen die Wand, jedoch hatte er sie sofort wieder fest im Griff. Sein Körper drückte sich an ihren und die Angst ließ sie nicht mehr los. Was hatte er vor?

„Helfen wird dir jetzt niemand mehr.“, meinte er mit heiserer Stimme an ihrem Ohr und ließ seine Zunge auch gleich mal darüber gleiten. Angewidert wollte Sara ihren Kopf wegdrehen, doch er ließ das nicht zu. Sie spürte wie sich in seiner Hose was bewegte und wollte um Hilfe schreien, doch schon hatte er ihre Lippen mit seinen versiegelt. Die blondhaarige war hilflos ausgeliefert und ließ ihren Tränen freien Lauf.
 

Währenddessen hatte es Vivi geschafft sich bis zur Orangenplantage zu schleifen, ohne von ihren Feinden bemerkt zu werden

„Akiko?“, meinte sie im Flüsterton und wiederholte es gleich noch einmal. Plötzlich sah sie wie sich hinter dem letzten Orangenbusch ein kleiner Kopf hervortat und Akikos verheulte Augen zum Vorschein kamen. Erleichtert seufzte die blauhaarige auf und war froh das ihr noch nichts passiert war. Sie krabbelte bis zu der Kleinen nach vorne und schloß diese dann in ihre Arme.

„Ich bin so froh das es dir gut geht.“

„Ich habe Angst.“, antwortete das kleine Mädchen.

„Akiko hör mir zu. Du musst von hier verschwinden. Es sieht leider nicht sehr gut für uns aus und niemand will das dir was passiert....wir hätten dich gerne zu deinen Eltern zurückgebracht, aber jetzt bist du wohl wieder auf dich alleine gestellt....Es tut mir wirklich leid.“, sprach die Prinzessin

„Nein ich will nicht. Ich will hier bleiben.“ Wieder sammelten sich Tränen in den Augen von Akiko und flossen an ihrem Gesicht entlang. Die blauhaarige drückte sie noch fester an sich.
 

„Akiko! Du musst aber....ich will nicht das dir was passiert. Bitte sei so verständnisvoll und mutig das du es auch alleine weiterschaffst. Ich will dich auch nicht gehen lassen, aber es bleibt uns keine Wahl.“ Die Panik war kaum zu überhören und als sich schon Stimmen der Feinde näherten, wurde sie noch ungeduldiger.

„Geh Akiko!“ Sie drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und zeigte auf das Ende des Schiffes.

„Dort ist ein kleines Boot mit dem du von diesem Schiff wegkommst. Ich weiß du schaffst es. Bist doch ein großes Mädchen.“ Ein kleines Lächeln ihrerseits wurde sichtbar und Akiko wusste selber sie hatte keine Wahl. Sie nickte und ließ die Prinzessin los.

„Ok...sag Zorro das ich ihn lieb habe und dich habe ich auch lieb.“

Sie ließ sich dann noch mal in die Arme von Vivi fallen und sprang dann von der Anhebung wo die Plantage war.

„Leb wohl...“, flüsterte die blauhaarige noch, dann tauchten hinter ihr auch schon die Piraten auf.
 

„Was für ein hübsches Wesen haben wir noch hier.“

Sie wurde am Handgelenk hochgezogen und zu den anderen an Deck geschleift. Da saßen sie nun. Hände und Füße gefesselt und hilflos. Konnten sich nicht bewegen, nicht mehr wehren. Sie wurde zu den anderen geführt und ebenfalss festgebunden.

„Geht es dir gut?“, kam die panische Frage von Zorro. Sie drehte ihr Gesicht zu ihm und brachte nur ein gequältes Lächeln zu Stande. Sie wollte nicht mehr reden. Alles tat ihr so weh. Ihre Gedanken bei Akiko und dem kleinen Baby in ihrem Bauch ließen sie einfach nicht los.
 

Als jedoch ein lauter Schrei aus Richtung Kombüse zu hören war, wurde sie sofort hellwach und sah auf. Der Boss der Piratenbande hatte dies natürlich auch nicht überhört und ließ einen anderen Piraten nachsehen. Dieser platzte genau rein, als der Kerl seine Hose herunterlassen wollte. Sara stand total verängstigt und nur noch in Unterwäsche da. Ihre Augen waren rot vom vielen weinen und ihr ganzer Körper zitterte.

„Der Käptn wartet. Das kannst du später auch noch machen.“, zischte der andere und trat wieder aus der Kombüse. Der zweite tauchte auch gleich mit Sara auf und entschuldigte sich bei seinem Käptn. Dieser musterte die blondhaarige von oben bis unten und ein grinsen tauchte in seinem Gesicht auf.
 

Er ging zu ihr rüber und legte einen Arm um sie. Sie verzog angewidert das Gesicht, aber wehrte sich nicht. Sie wusste ja das sie keine Chance hatte.

„Du wirst meine neue Braut.“, ließ er plötzlich verkünden und unsere Freunde machten ein entsetzten Gesicht. Das ging doch nicht.

„Nein!“, schrie Sara aus und wollte sie befreien, doch er ließ sie nicht los und drückte sie nur noch fester an sich. Es war beschlossene Sache.

„Und jetzt wollen wir unsere ´neugewonnen Freunde´ zu unserer Insel bringen.“, meinte der Käptn im ironischen Ton und ließ die Gefangenen wegbringen.
 

So, das wars dann mal wieder. Das nächste Kapitel ist inzwischen auch schon in Bearbeitung. Wird dieses mal dann hoffentlich nicht so lange dauern.

Euch allen noch nen schönen Tag ^^
 

Bye bye

Asu_chan

*hab euch lieb*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-12-16T17:11:49+00:00 16.12.2006 18:11
Wow! Ich find das genial!
Die ganue FF ist super spannend und sehr gefühlvoll. Echt toll! *applaudier*
Mach weiter so! Großes Lob. *smile*
Von: abgemeldet
2006-11-18T23:24:18+00:00 19.11.2006 00:24
ich find deine story total cool und kann mich nur den anderen anschließen
Bitte schreib schnell weiter *anbettel*
HDGDL
Von:  Nikitaman
2006-08-02T15:24:55+00:00 02.08.2006 17:24
mir hat das Kappi auch gut gefallen, hat leider zwar lange auf sich warten lassen, doch desto größer is die freude weiterzulesen und ich hoffe demnächst gibts mehr O_o

LG Nikitaman
Von: abgemeldet
2006-08-01T16:52:14+00:00 01.08.2006 18:52
ich kann nich rummeckern xD das kapü hat mir super gefallen und ich kann mich silja nur anschließen!
schreib schnell weiter \^.^/
HDGDL E-san
Von:  Silja
2006-08-01T15:24:21+00:00 01.08.2006 17:24
Endlich gehts wieder weiter!!!
Hat mir sehr sehr gut gefallen! Super spannend! Sehr gut geschildert. Wirklich gut.
Hoffentlich geht das gut für die alle aus!!! *fleh*
Bitte bitte ganz schnell weiterschreiben!
LG Silja


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