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Erfülle mir meine Wünsche!

Ita x Sasu
von

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Bettschreie

Der Tag ging in den Abend rein. Ich wurde langsam etwas nervös, weil mein Vater sicher bald das Abendessen haben will. Wenn ich nicht bald nach Hause komme, würde ich bestimmt wieder Schläge kassieren.

Itachi und seine Kollegen diskutierten mittlerweile kaum noch über die Arbeit. Das Geschäftsgespräch ist mittlerweile zu einer kleinen Party ausgeartet. Jeder von ihnen hat mindestens fünf Cocktails intus. Hidan hat sein Jackett ausgezogen und sein Hemd aufgeknöpft, weil ihm angeblich so heiß war. Kakuzu wurde zunehmend stiller und rechnete nur noch die Kosten und den Verdienst der Arbeit aus, er war von ihnen der, der sich noch am meisten um die Arbeit kümmerte. Kisame und Zetsu klatschten während Hidan anfing auf dem Tisch ein wenig zu tanzen. Itachi war der ruhigste von ihnen. Er saß nur da und lächelte. Es war ein merkwürdiges Lächeln, so eins habe ich bei ihm noch nie gesehen. Sonst war es immer so eine aufgezwungene Miene, doch dieses Mal sah sie real aus. Unbewusst musste auch ich lächeln und starrte Itachi lange an. Ich bemerkte mein Starren erst, als Hidan sich direkt vor mich stellte und mich ansprach. „Hey mein Kleiner, was starrst du denn unseren lieben Itachi so an?“ Ich schrak erschrocken zurück und prallte mit dem Rücken gegen eine Arbeitsfläche. Weiter zurück ging es nicht. „W-Was reden Sie da? Ich…Ich starre doch nicht!“, widersprach ich ihm, obwohl ich wusste, dass dies gelogen war.

„Ich hab es doch genau gesehen du Burschi, du bewunderst unseren süßen Itachi, gib es zu.“ Hidan legte seinen Arm auf meine Schultern und zog mich zu den Anderen an den Wohnzimmertisch. Stolpernd und taumelnd folgte ich ihm und blieb direkt vor Itachi stehen. Ich konnte seinem nun fragenden und leicht überraschenden Blick nicht standhalten und blickte stattdessen zur Seite, wo keiner Stand. Meine Wangen wurden heiß, ich wusste, dass ich sicher ein rotes Gesicht hatte vor Scharm, was Hidan auch zugleich bestätigte. „Oh wie süß, der Kleine wird ja sogar rot. Schau doch Itachi, er kann dich nicht mal anschauen.“

„Ich sehe es Hidan, aber lass ihn doch bitte wieder in Ruhe, er ist hier zu unserer Bewirtung, mehr nicht.“, erklärte Itachi seinem Freund und Kollegen mit einem leicht ernsten Ton. Das schöne lächeln hatte sich schon lange wieder aus seinem Gesicht verzogen.

„Komm schon Itachi, der kleine kann doch ein wenig zu unserer Belustigung beitragen. Ich hätte irgendwie voll Lust auf ein paar Witze. Komm Kleiner, erzähl uns einen Witz.“, sagte Hidan uns setzte sich wieder auf das Sofa neben Kakuzu, der noch immer am Rechnen war.

Ich kannte kaum irgendwelche Witze, nur mittelmäßig bis schlechte. Einen Moment lang musste ich überlegen, bis mir einer einfiel, den mir Kankuro, der Bruder von einem Jungen aus meiner Klasse mal erzählte. „Also, treffen sich 2 Sandkörner in der Wüste, sagt der Eine zum Anderen: »Du, ich glaube wir werden beobachtet. «“

Hidan war so voll, dass er gleich anfing zu lachen. Auch Kisame kicherte und Zetsu machte es ihm gleich. Itachi setze ein Lachen unterdrückendes Lächeln auf und schaute mich freundlich an. Gott sei Dank haben sie gelacht. Ich hatte echt Angst, dass der ein Flopp wird.

Darauf hoffend, dass ich nun wieder in die Küche kann setzte ich langsame seitliche Schritte an in ihre Richtung. Hidan jedoch hielt mich abermals ab. „Das war echt ein super Witz Burschi, aber irgendwie werde ich etwas müde. Könnte ich heute vielleicht bei dir übernachten Itachi?“

Itachi schnaufte leicht genervt. „Ja, aber nur, weil ich keine Lust darauf habe, dass du schon wieder eine Anzeige bekommst. Du weißt ja wo das Gästezimmer ist.“

„Jup, weiß ich, aber könnte dein kleines Dienstmädchen mich vielleicht begleiten? Ich glaube das laufen fällt mir jetzt etwas schwer.“, bat Hidan mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Ja, aber passt bitte auf, dass nichts kaputt geht.“

Mir ging es eigentlich gegen den Strich dem jetzt auch noch zu helfen, aber Itachi bat mich darum, also machte ich es.

Hidan legte einen Arm wieder auf meine Schultern und ich hielt seine Hüfte fest, dass er nicht zur Seite ausbrechen könnte oder hinfiel. Das Gästezimmer war im selben Gang wie das von Itachi, nur etwas weiter vorn gelegen. Die Türe ging auf und im Zimmer war ein großes Bett, belegt mit graue – weißer Bettwäsche. Auch an den Fenstern hingen Vorhänge mir den gleichen Farmen. Die Tapete war weiß und ein heller Holzboden war noch zu sehen. Vor dem Bett war im gleichen Grauton ein Läufer. Und ein schwarzer kleiner Schrank mit Spiegel stand an einer Wand. Die Wand gegenüber des Schranks war mit einem Bild von der See geziert.

Hidan und ich liefen langsam hinein und ich ließ ihn auf dem Bett nieder. „Danke mein Kleiner, aber könntest du mir bitte noch einen Gefallen tun? Holst du mir bitte noch ein kleines Glas Wasser?“

Ich ging wieder raus in die Küche. Als Itachi mich fragend anschaute sagte ich ihm, dass ich gleich wieder da sei und Hidan nur ein Wasser bringen würde, dies stimmte Itachi zufrieden und er widmete sich wieder seinen restlichen Gästen zu.

Während ich den Gang entlang ging musste ich wieder an Itachis Lächeln denken. Es war so seltsam vertraut gewesen, als würde ich ihn schon Jahre kennen, so fühlte ich mich als ich ihn ansah, als könnte man ihm Aufrichtig Vertrauen. Noch in Gedanken versunken ging ich in das Gästezimmer und stellte das Glas mit Wasser auf dem Nachttisch ab, als ich ein leises knacken hörte. Ich drehte mich um und sah Hidan an der Türe stehen. Er hatte sie geschlossen und den Schlüssel herum gedreht, ich war mit ihm im Zimmer eingesperrt.

„Was soll das? Lass mich raus!“, forderte ich und wirkte dabei sicher leicht ängstlich, denn das war ich jetzt auch. Hidan war mir von Anfang an etwas unangenehm und jetzt erst recht.

„Ach komm schon mein Kleiner, ich habe doch gesehen wie du Itachi angeschaut hast. Du kennst doch sicher solche Spiele.“, sagte Hidan und kam immer naher auf mich zu.

„Welche Spiele? Was meinst du?“

„Na du bist doch sicher kein 0-8-15 Bubi, dich interessieren keine Weiber, Du magst eher die Personen, die in den Unteren Körperregionen mehr anzubieten haben als auf der Brust, oder?“ Hidan stand jetzt fast genau vor mir, ich weichte weiter zurück, doch da war die Wand. „Lass mich in…“, schrie ich, woraufhin Hidan seine Hand auf meinen Mund legte und einen Arm von mir mit der anderen feste hielt. „Na na na, wir wollen doch keinen Alarm schlagen, du bist jetzt schön ruhig und machst was ich sage, dann kommst du hier auch bald wieder heile raus.

Das darf nicht sein! Es muss ein Traum sein und dennoch, es ist real, ein realer Alptraum…

Er lief mit mir langsam zurück zum Bett und setzte mich dort hin. Ich sagte nichts mehr, auch als er seine Hand von meinem Mund nahm. Mein ganzer Körper zitterte nur noch und schon bald liefen mir Tränen die Wangen herunter.

„Ach mein Kleiner, du brauchst doch nicht zu weinen, es wird dir gefallen, solch etwas hast du sicher noch nie gesehen.“ Er fummelte an seinem Gürtel herum um ihn zu öffnen und gleich danach seine Hose. Sie rutschte auf den Boden und nun stand er nur noch in seinen Shorts da. Eine Beule machte deutlich, was er als nächstes vorhatte.
 

Sorry, aber ab hier ist es leider nicht mehr jugendfrei. Wenn ihr das hier lesen wollt, müsst ihr wohl oder übel warten bis ihr 18 seid. ^^



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