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New Life

...ob es gut wird oder schlecht hängt von dir ab
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend ;3
Was kleines zwischendurch zum lesen c:
Viel Spaß beim lesen ^-^ Komplett anzeigen

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Das Problem? Sakuras Eltern.

20. März

Die Zeit schien für alle Beteiligten wegzufliegen, doch wollen tat das niemand.

Alle machten sie sich Sorgen, zum größten Teil um Sakuras Psyche, dann wäre da noch das sie nicht vorbereitet war auf ihren Geburtstag und zu schlechter letzt: Sakuras Vater.

Es waren nun wieder 2 Tage vergangen als Tsunade versuchte Sakura wenigstens zum Essen zu überreden, auch in den letzten 2 Tagen hatte sich daran nichts geändert.

Den Kontakt zu den Uchiha's wollte sie noch immer nicht, selbst Tsunade wollte sie eigentlich nicht sehen, doch die blondhaarige gab nicht auf.

Es herrschte bedrückte Stille im Wohnzimmer, Mikoto und Tsunade saßen beide auf der weißen Couch, Fugaku war seit dem Morgen außer Haus, Sasuke war wie immer verschwunden und Itachi...Itachis Psyche litt ungemein. Laut Mythen und Sagen waren Vampire kalte, herzlose, mörderische Wesen, doch dies wurde mal wieder zurückgewiesen. Selbst bei Vampiren konnte die Psyche durch negative Einflüsse versagen.

Mikoto würde ihrem Sohn nur zu gern helfen, doch dieser verschanzte sich nun ebenso in seinem Zimmer und sie wollte sich ihm nicht auf dringen, er brauchte Ruhe das verstand sie. Doch sie wollte nicht das er litt.
 

Die beiden Frauen hingen ihren Gedanken nach, beide überlegten Fieberhaft wie sie helfen konnten, hier stand immerhin einiges auf dem Spiel.

"Zusammengefasst: Sakura braucht Zeit um wieder auf einen stabilen psychischen Zustand zu kommen. Diese Zeit haben wir nicht, da die Verwandlung immer näher rückt. Eigentlich hätte sie jetzt fast mit dem Training abgeschlossen und nun kann sie nicht einmal annähernd ihre Magie unterdrücken oder ihre Augenfarbe wandeln lassen. Eindeutig ein schlechtes Zeichen, allerdings finden wir auch keine Idee wie wir ihr helfen können", seufzend lehnte sich Tsunade zurück.

Grimmig sah die schwarzhaarige zur blonden.

"Aussprechen hättest du es nicht müssen, ich weiß wie schlecht es steht."

Entschuldigend sah Tsunade zu Sakuras Adoptivmutter.

"Trotzdem hast du Recht", seufzend lehnte sich nun auch die schwarzhaarige zurück, "Was sollen wir bloß machen?"
 

"Bin wieder- Tsunade. Das Heim ist wo anders, musst du das nicht auch noch irgendwann mal leiten?", Sasuke knurrte sie regelrecht schon an.

"Während ich hier bin, habe ich Ersatz. Mach dir darum mal keine Sorgen", im gleichen Tonfall spielten sie sich gegenseitig auf.

"Aber sag mal Sasuke", mit unschuldiger Stimme sprach die blonde zu ihm, "wo bist du eigentlich den ganzen Tag?"

Man könnte sagen Tsunade benahm sich wie ein kleines Kind, vielleicht war das auch so - aber in manchen Momenten konnte sie einfach nicht anders. Sasuke konnte froh sein das sie noch nichts seinen Eltern gebeichtet hatte, sie wunderte es eh das die beiden es anscheinend nicht wussten, aber sie sollten es selbst bemerken. Sasuke war nicht ihr Kind, seine Eltern mussten es selbst merken, auch wenn es schwer für die beiden werden würde, doch sie mussten die Wahrheit irgendwann erfahren.

Spätestens am 28. oder 29. März.
 

Man konnte die Wut förmlich spüren die Sasuke gerade auf die Heimleiterin hatte, er hasste sie aus vielen Gründen.

Einige waren wohl dass Tsunade Bescheid wusste über seinen "Nebenjob", sie wollte verhindern das der Todesengel erwachte, sie spielte ihn ins spitze Messer und sie versuchte Sakuras Psyche aufzubauen.

Jetzt sah auch Mikoto neugierig zu ihrem Sohn.

"Genau, wo treibst du dich eigentlich rum? Wir haben hier genug Probleme."

Noch kurz sah er wütend zu der blonden ehe er zu seiner Mutter sah.

"Bei Freunden, Schulprojekt", so glaubwürdig wie nur möglich kamen die Worte aus seinem Mund, trotz allem glaubte Mikoto das mit einem Nicken, wofür Tsunade am liebsten mit dem Kopf geschüttelt hätte und am liebsten die ganze Wahrheit erzählt hätte. Doch das musste wohl noch warten.

"Klingt spannend, was müsst ihr denn machen?", scheinheilig sah die Heimleiterin zu dem jüngsten Uchiha.

"Was interessiert dich das?!", wütend sah er sie an.

Schulterzuckend sah sie ihn unschuldig an, "Neugierde", schon war das Thema abgetan und Sasuke verschwand aus dem Wohnzimmer und in sein Zimmer.

Noch lange überlegten beide nach dem Zwischenfall mit Sasuke über Möglichkeiten nach wie sie Sakura helfen konnten, doch ihnen viel einfach nichts ein. Beide entschlossen sie sich Mikotos Mann aufzusuchen und mit ihm über die Situation zu sprechen.
 

+Schleichen wir uns in Sakuras Zimmer+
 

Zusammengekauert saß sie im Kugelsessel, ihre Beine hatte sie angewinkelt und ihre Arme darum gelegt. Ihr Blick ging wie immer starr ins Leere und wie immer sah sie nur ein Bild vor Augen.

Immer wieder hallten ihr die gleichen Worte im Kopf herum, immer wieder dass sie alle umgebracht hatte und sie sich danach sogar gut fühlte, fühlte das es richtig war was sie tat.

Seit Stunden hielt sie nun schon krampfhaft ihre Kette in der Hand, ihre blassen Finger strichen immer wieder sanft die Konturen des Sternes nach.

Seit 5 Tagen fühlte sie sich unwohl in ihrer Haut, hasste ihre Zukunft, ihr Schicksal. Zu gern würde sie die Zeit zurück drehen, würde am liebsten wieder die zeit erleben die sie hatte bevor sie wusste was ihr blühte, einfach glücklich mit Itachi werden und niemals etwas von Vampirkram zu erfahren. Warum konnte sie auch kein normales, menschliches Leben führen? Aber nein, ausgerechnet sie hatte dieses Schicksal.

Niemals glücklich werden, in vollkommener Dunkelheit zu versinken und alles was sie liebte und schätzte zu zerstören.

Sie merkte selber das ihr Körper nachließ, doch störte sie es nicht. Wenn sie erst einmal 16 war, wäre ihr Leben eh vorbei, sie würde nur noch Taten veranstalten für die sie sich selbst hassen würde.

Langsam band sie ihre Kette um sich, zu erst hatte sie Angst was die Kette betraf, was die Bilder betraf die ihr gezeigt wurden doch, mit der Zeit gefiel ihr die Kette, selten war sie ohne diese zu sehen.

"Sakura?", leise hallte die Stimme in ihre Ohren.

Aus ihrer derzeitigen Horror-Traum-Welt heraus gerissen, und trotzdem noch halb abwesend, sah sie nach oben, sie hätte jetzt mit Tsunade gerechnet, doch die blonde war nicht da.

"Sakura", wieder hallte die Stimme in ihre Ohren.

Noch halb abwesend sah sie sich um, hier war niemand. Hörte sie jetzt schon Geister reden?

"Komm zu uns, komm zu deiner Familie", lockend erklang die Stimme wieder.

"Meine Familie?", unsicher sah sie sich um.

"Deine Mutter und ich warten schon auf dich. Komm zurück zu uns!"

Langsam dämmerte es ihr das ihr Vater mit der pinkhaarigen sprach, doch, dieses mal störte es Sakura nicht.

Im Traum war ihr Vater stolz auf sie...vermisste er sie? Aber wenn er sie vermissen würde, wäre sie nie im Heim gewesen.

"Warum zweifelst du?"

"Ihr wart es doch, die mich nicht haben wollten. Nur wegen euch bin ich im Heim gelandet!"

"Glaube mir, wir wollten dich bei uns haben. Dir gute Eltern sein doch, Tsunade nahm dich uns weg."

Sakura riss die Augen auf, Tsunade war daran Schuld das sie im Heim gelandet ist, sie war daran Schuld das sie in ihrer Kindheit allein war und sie immer wieder in Familien gesteckt wurde die sie zurück gaben.

"Nun komm mit uns, wir müssen Zeit aufholen. Deine Mutter vermisst dich schrecklich, seit du weg bist ist sie tod unglücklich. Bedenke was du für ein schönes Leben bei uns hättest."

Sakura gefiel der Gedanke das sie endlich eine Familie haben würde die sie liebte, vergessen waren alle anderen. Wie Sasuke das Zimmer betrat bemerkte sie nicht.

"Komm mit mir. Ich bringe dich zu deinem Vater und zu deiner Mutter", verführerisch sah Sasuke Sakura an. Egal war ihr der Rest, es zählte nur noch eins!

Sie bekam endlich ihre Familie, die sie liebte und sie bei sich haben wollte!
 

Nickend willigte Sakura ein.

Sasuke nahm sanft ihre Hand, im nächsten Augenblick waren beide in einer schwarzen Rauchwolke verschwunden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hasst mich nicht!D: Habt lieber Sorge um Sakura x3
Nächstes Kapitel kommt dann morgen früh :3
Bis dahin^-^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rinnava
2015-09-05T20:35:05+00:00 05.09.2015 22:35
ein gutes kapi
aber es ist schade das Sakuras Vater es geschafft hat
und ich mache mir sorgen um Sakura
Lg Rin
Antwort von:  xDarkAngelx
06.09.2015 10:20
Ja, leider :(
Liebe Grüße :3
Von:  Scorbion1984
2015-09-05T17:02:46+00:00 05.09.2015 19:02
Hat sie sich wirklich von Sasuke einwickeln lassen? Nun bin ich aber gespannt !
Antwort von:  xDarkAngelx
05.09.2015 19:27
Das freut mich ^-^
Liebe Grüße (:
Von:  Anitasan
2015-09-05T16:55:58+00:00 05.09.2015 18:55
ACH HERJE. Die arme Sakura, das mit der Wahrheit wird ja noch zum großen Gow führen.
Dieser Arsch Sasuke ist ein verdammter Misterkel, in die hölle gehört er.
Hoffentlich kann Itachi sie retten.
Gruß Anitasan
Antwort von:  xDarkAngelx
05.09.2015 19:26
Ich spüre das hier ein dezenter *hust* Hass gegen Sasuke besteht o.o xD
Liebe Grüße :3
Von:  DarkBloodyKiss
2015-09-05T16:43:29+00:00 05.09.2015 18:43
Hi Tagchen ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Das darf doch wohl nicht war sein !!!!!
Sasuke hat echt keine Skrupel !!!!
Er weiß ganz genau das seine Familie nur das beste für Sakura möchte und er schießt so quer denkt der überhaupt nach was er mit seinem Verhalten anrichtet ???
Was er Sakura damit antut oder selbst seinem Bruder ???
Hoffentlich wird alles wieder gut für Sakura !!!!
Hoffentlich wird Sakura nicht von Ihren Eltern und somit vom Bösen überzeugt !!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!



gglg & ein ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  xDarkAngelx
05.09.2015 19:26
Hey x3
Danke für dein Feedback *-*
Ja, Sasuke ist in dieser FF wirklich ein Arschloch!>.<
Liebe Grüße und ein tolles Wochenende noch c:


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