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Ein Blick in die Zukunft

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,

hab es geschafft das nächste Kapitel zu schreiben und on zu stellen
tut mir leid das es so lange gedauert hat, aber Erkältung quält mich noch immer und
die neuen Ideen für die neue ff strömen nur so auf mich ein

Viel Spaß beim Lesen^^ Komplett anzeigen

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Ein Angriff mit schwerwiegenden Folgen

Nachdem wir gefrühstückt hatten, ging jeder seiner Wege. Rin und Shippo spielten im Dorf, Kaede widmete sich ihren Kräutergarten zu, Kiba war auf der Jagd und zum Leidewesen von Inuyasha, half er einigen Bauern beim Holzhaken. Bei dem sonnigen Wetter schnappte ich mir die Kinder und begab mich auf die Lichtung, von dort konnte man das ganze Dorf überblicken. Mein rechter Fußknöchel ging es bedeutend besser und ich konnte auch wieder richtig auftreten. Mit den Kindern setzte ich mich in das Gras und sie begannen ihre Umgebung zu erkunden. Nebenbei trainierte ich und behielt die Gegend im Blick.
 

Gefahrlos konnten die Kinder spielen, denn ich spürte kein bedrohliches Youki. Izayoi und Inuka jagten bzw. hüpften einem Grashüpfer hinterher. Der Wind frischte auf und mich fröstelte es leicht. Ein fröhliches Glucksen ertönte und ich blickte zu den beiden auf. Sie hatten den Grashüpfer gefangen, aber als ich Inukas Gesicht bemerkte, konnte ich schon ahnen wo sich die Beute befand. „Inuka! Spuck aus!“, forderte ich ihn auf und er verstand.
 

Angewidert spuckte er das Insekt aus. Leider hatte er beim zuschnappen, den Grashüpfer verletzt und dies schmeckte ihm gar nicht. Izayoi lachte über ihren Bruder, der mittlerweile zu mir gekrabbelt kam. Ich nahm ihn in meine Arme und entfernte ihm die Überreste aus seinem Mund. Nachdem ich ihm half, kuschelte er sich in meinen Schoß. Izayoi sah dies und kam zügig zu mir gekrabbelt.
 

Ich legte mich auf die Wiese und schon begannen die beiden auf mir herum zu krabbeln. Dabei kitzelten sie mich unbewusst und ich fing mit Lachen an. Sie stimmten mit ein und die Lichtung wurde von süßem Gelächter erfüllt. Inuka interessierte sich mehr für meinen Mund und spielte mit meinen Lippen. Immer wieder klappte er meine Unterlippe nach unten, rutschte dabei ab und die Lippe klappte wieder an Ort und Stelle zurück.
 

Dadurch entstand ein Geräusch und seine Ohren zuckten aufgeregt. Dies wiederholte er und hatte sichtlichen Spaß daran. Izayoi war mit meinem Haar beschäftigt. Sie ließ meine schwarze Pracht durch ihre kleinen Fingerchen gleiten und beobachtete dies verträumt. Plötzlich spürte ich eine bedrohliche Aura und ich richtete mich Kerzengerade auf. Erschrocken quiekte Inuka auf, weil er von mir runter purzelte.
 

Geschickt fing ich ihn auf, schnappte mir Izayoi und suchte die Umgebung ab. Ich sah niemanden, aber das Youki war sehr stark. Dies konnte nur Akuma sein. „KIBA!!!!“, rief ich gedanklich und hoffte das er mich hörte. Ich bekam keine Antwort, somit war Kiba nicht in der Nähe. „Verflucht. Ich kann nicht ins Dorf zurück, weil mich der Feind verfolgen würde. Ich muss aber die Kinder in Sicherheit bringen.“, dachte ich angestrengt nach. „Moment. Sesshomaru.“, kam mir die Idee und versuchte sein Youki auszumachen, aber fand ihn nicht. „Ausgerechnet jetzt muss er sein Youki unterdrücken“, beschwerte ich mich. „KIBAAAA!“, rief ich leicht ängstlich, aber erhielt keine Antwort.
 

Das starke Youki kam immer näher und die Kinder spürten es ebenfalls. Sie klammerten sich an mich und begannen leicht zu zittern. So schnell ich konnte rannte ich zu Inuyashas Wald und hoffte dort jemanden anzutreffen. Die Kinder schrien und mir war es nicht möglich sie zu beruhigen. Kurz bevor ich den Wald betrat stand ich vor ihr. Sie war schwarz wie die Nacht. Ihre Augen leuchteten rot und ihre spitzen Zähne zierten ein amüsiertes Lächeln. Ihre Tentakel bewegten sich anmutig und ihr langes schwarzes Haar wehte im Wind. Automatisch wich ich einen Schritt zurück, denn diese Dämonin verursachte bei mir eine Gänsehaut.
 

„Hihihihihihi … ich rieche förmlich deine Angst … hihihihihihi“, kicherte sie und ich biss die Zähne zusammen. Die Kinder schrien unaufhörlich weiter und ich presste sie an meinem Körper. „Wer bist du?“, fragte ich sie und versuchte Ruhe zu bewahren. „Das hat dich nicht zu interessieren, aber da wir uns des Öfteren begegnen werden, verrate ich es dir. Mein Name ist Kuraiko und wurde von Akuma erschaffen.“, stellte sie sich vor und grinste.
 

„Was willst du?“, fragte ich sie weiter. „Akuma will mit dir spielen und hat mich losgeschickt, um dir ein Geschenk zu hinterlassen“, sprach sie belustigt und ihre Finger knackten. „Ich will aber nicht spielen“, gab ich trotzig von mir und wich zurück. „Das interessiert ihn nicht … hihihihihi“, kicherte sie verrückt und kam auf mich zugeschossen. So schnell ich konnte rannte ich davon, achtete dabei nicht auf meinen Weg, stolperte und fiel der Länge nach hin. Darauf bedacht, dass ich die Kinder nicht erdrückte.
 

Es kicherte über mir und reflexartig baute ich einen Bannkreis auf, die sie aufhielt. „Du Miststück“, fluchte sie und ihre Tentakeln versuchten den Bannkreis zu brechen. „Verflucht! Der Köter ist auf dem Weg hierher!“, fluchte sie und blickte in die Richtung. Ich horchte auf und ließ mich dadurch ablenken. Sie bemerkte dies, durchbohrte mit ihrer Tentakel meinen Bannkreis und verfehlte mich nur knapp.
 

Ich rutschte von ihr weg und trat ihr ins Gesicht. Schnell rappelte ich mich auf, rannte zum nächsten Gestrüpp und legte behutsam die Kinder ab. Ein Tentakel schlang sich um meine Hüfte, schleuderte mich von meinen schreienden Kindern weg und krachte gegen einen Baum. Benommen fiel ich zu Boden und sah wie sie sich zum Gestrüpp beugte. Mir blieb fast das Herz stehen, als sie hineingriff. Schnell spannte ich meinen imaginären Bogen, der daraufhin erschien und schickte einen Pfeil in den Kampf.
 

Geschickt schlug sie den Pfeil weg und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich. „Glaubst du wirklich, du kannst mich aufhalten?“, fragte sie mich. Ich ließ ihre Frage unbeantwortet und schickte den nächsten Pfeil los. Auch diesem wich sie aus, stand plötzlich vor mir und packte mich am Hals. Ich versuchte mich aus ihrem Griff zu befreien, aber sie war viel stärker als ich.
 

„KAGOMEEE!!“, schrie jemand nach mir und ich schielte in die Richtung. „Inu … ya … sha“, gab ich krächzend von mir und er knurrte bedrohlich auf. „Lass sie los!“, forderte er auf und richtete sein Schwert auf die Dämonin. „Hihihihihihi … nicht bevor ich meinen Befehl ausgeführt habe … hihihihihihihi“, kicherte sie vergnügt. Ich ließ einen Pfeil in meiner linken Hand erscheinen und stach ihn ihr in die Brust. Unbekümmert blickte sie zu ihrer Wunde und sah mich wütend an. „Ist das alles?“, spuckte sie mir entgegen und schleuderte mich von ihr weg.
 

Rutschend kam ich auf den Boden auf und Inuyasha schickte sofort sein Kaze no Kizu los. „Lächerlich“, kicherte sie und schützte sich mit ihren Tentakeln vor der Attacke. Das Kaze no Kizu rollte über sie hinweg und sie blieb unbeschadet. „Kagome! Nimm die Kinder und flieh!“, schrie er mich an. Benommen rappelte ich mich auf und stolperte zu dem Busch. „Nicht so schnell“, sagte Kuraiko, schickte ihre Tentakel los und nahm mich gefangen.
 

Sie hob mich hoch in die Luft und ich versuchte mich aus ihren Griffen zu befreien. „Halt still du törichtes Weib“ und streckte meine Glieder auseinander. Inuyasha sprintete auf sie zu und holte mit seinem Schwert aus. „Mehr hast du nicht drauf?“, fragte sie ihn spöttisch, als sie seinem Angriff auswich. Sie streckte ihre Hand aus und schickte schwarze Blitze auf Inuyasha und er wurde frontal getroffen. „INUYAHSAAAA!“, schrie ich auf und zappelte in ihrem Griff. „Machen wir dem Spiel ein Ende“, lächelte sie und sah mich an. Eins ihrer Tentakel schoss auf mich zu und stach in die Nähe meines Herzens zu. Vor Schmerzen schrie ich auf und mein Körper begann zu brennen.
 

„KAGOMEEEE!“, schrie Inuyasha nach mir, aber dies bekam ich nur benommen mit. Die Tentakel entfernte sich aus meiner Brust, geschwächt ließ ich den Kopf vorn über hängen. Die Griffe lösten sich und ich spürte den Fall. Der Aufprall blieb aus, weil mich starke Arme auffingen. „Kagome! Kagome!“, rief Inuyasha immer wieder und ich hielt krampfhaft mein Herz. „Hahahahahahaha“, lachte Kuraiko und beobachtete mich. „Viel Spaß mit dem Geschenk“, lachte sie und Inuyasha knurrte auf. „Was hast du ihr angetan?“, fragte er wütend.
 

„Das wirst du bald erfahren“, lachte sie weiter und verschwand im schwarzen Nebel. „Kagome!“, rief er und ich schüttelte den Kopf Hin und Her. Die Kinder kamen schluchzend aus dem schützenden Busch gekrochen und kamen auf uns zu. „Ich bring dich zu Kaede“, sagte Inuyasha besorgt, schnappte sich die Kinder, warf mich über seine Schulter und rannte mit uns ins Dorf. Keuchend hielt ich mir mein Herz und hatte Schwierigkeiten zu atmen. Im Dorf angekommen, rief Inuyasha nach Kaede bis sie zu ihm geeilt kam.
 

„Bring sie in die Hütte“, befahl sie regelrecht und Inuyasha legte mich behutsam ab. „Geh mit den Kindern nach draußen“, herrschte sie ihn an. „Aber …“ „Geh! Du Störst hier und die Kinder sollten ihre Mutter nicht so sehen“, unterbrach sie ihn und er verschwand aus der Hütte. Noch immer hielt ich meine schmerzende Brust und unterdrückte ein schreien. „Lass mich sehen Kagome“, bat sie, nahm meine Hand und entfernte sie von meiner Brust.
 

Sie schob meinen Kimono beiseite und besah sich die Wunde. In mir tobte ein Kampf, mein Körper brannte innerlich, die Hitze war unerträglich. „Gleich wird es dir besser gehen“, sagte sie und zerstampfte schnell ein paar Kräuter. Nachdem sie fertig war, legte sie die Kräuter auf meine Wunde und ich schrie auf. „Ruhig Kagome, gleich ist es vorbei“, versuchte sie mich zu beruhigen, aber es war noch lange nicht vorbei. Mein Herz raste und ich glaubte es würde aus meinem Leib springen. Nach etlichen Minuten wirkten die Kräuter und die Schmerzen ließen nach, aber noch immer brannte mein Körper.
 

Etwas Kühles legte sich auf meine Stirn und ich blickte verschwommen auf. „Du hast hohes Fieber Kagome. Was ist bloß passiert?“, fragte sie mich besorgt. „Inu … ya …“, keuchte ich geschwächt und sie nickte. „Kagome“, kam es sanft aber auch besorgt von ihm. Schwach lächelte ich ihm zu und er legte seine Hand auf meine Wange. „Was hat sie?“, fragte er Kaede. „Ich weis es nicht“, gab sie zu und er knurrte.
 

„WAS?! Was hast du die ganze Zeit getrieben?“, fragte er sie schockiert. „Beruhige dich Inuyasha. Ich habe ihre Wunde versorgt. Die Kräuter scheinen anzuschlagen, denn sie hat keine Schmerzen mehr, aber ihr Fieber beunruhigt mich. Ihr Körper kämpft gegen irgendwas an. Was ist genau geschehen?“, fragte sie endlich, nachdem sie erzählt hatte.
 

„Diese schwarze Dämonin griff sie an und ich ging dazwischen. Sie hatte mein Kaze no Kizu pariert, schnappte sich Kagome und stach ihre dreckigen Tentakel in ihre Brust. `Viel Spaß mit dem Geschenk´, sagte sie mit einem Lächeln und verschwand wieder.“, erzählte Inuyasha. „Was für ein Geschenk soll das sein?“, fragte Kaede skeptisch. „Woher soll ich das wissen alte Hexe?“, blaffte er sie an und ich keuchte auf. Das Brennen wurde schlimmer und alles zog sich in mich zusammen. Kaede und Inuyasha traten an meine Seite und besahen mich.
 

„Das Fieber steigt. Irgendetwas stimmt nicht.“, mutmaßte Kaede. „Kagome? Hast du Schmerzen? Wie fühlst du dich?“, fragte sie. „Was für eine bescheuerte Frage, natürlich hat sie Schmerzen.“, fuhr Inuyasha sie wütend an. „Mein Herz … Feuer …“, hechelte ich und Kaede schob die Decke etwas zur Seite. Behutsam legte sie ihre Hand auf meinem Herzen und erschrak. „Was ist?“, fragte Inuyasha besorgt. „Ihr Herz rast und ihr Körper glüht regelrecht“, teilte sie ihm mit. Auf einmal durchfuhr mich ein stechender Schmerz und mein Körper pulsierte.
 

Automatisch fasste ich mir an die Brust, rollte mich zusammen und stöhnte unter Schmerzen. „Anscheinend wurde sie vergiftet“, sagte die alte Miko. „Tu doch etwas!“, schrie Inuyasha sie an und ich zuckte vor der Lautstärke zusammen. Das Pulsieren wurde stärker und immer mehr rollte ich mich zusammen. Mein Körper zerriss innerlich, ich spürte es und dies war unerträglich. Ich rollte mich unter der Decke zusammen, während das Pulsieren immer kräftiger wurde, mein Körper wehrte sich dagegen, aber konnte nichts ausrichten.
 

„Kagome was …“ „Lass mich“, knurrte ich Kaede an und war über meine eigene Stimme selbst erschrocken. „Ihr Geruch verändert sich, aber das kann nicht sein“, sagte Inuyasha und sah auf das zitternde Bündel. Das Pulsieren ließ langsam nach, mein Herzschlag normalisierte sich etwas und ich spürte meine Veränderung. Ruhig lag ich unter der Decke und erholte mich kurz von diesen Strapazen. Langsam begann ich mich zu regen und richtete mich etwas auf. Schützend lag die Decke über mir. Licht fiel auf meine Hände und ich zog erschrocken die Luft ein. „Das sind nicht meine Hände“, dachte ich mir und ich nahm intensiv Gerüche wahr.
 

„Kagome“, flüsterte jemand und auf meinem Kopf zuckte etwas. Schützend zog ich die Decke in mein Gesicht, wickelte mich buchstäblich ein, hechtete aus der Hütte und verließ schnellen Schrittes das Dorf. „Kagome warte!!“, rief Inuyasha mir noch hinterher, aber ich rannte weiter. Erst am ruhigen Gewässer, wo eins Rin und ich am Vortag gebadet hatten, kam ich zum Stehen. Ich ließ die Decke von mir runter gleiten, kniete mich nieder, beugte mich langsam vor und zögernd blickte ich in das Wasser.
 

Bei diesem Bild erschrak ich und wich automatisch zurück. „Das kann nicht sein“, gab ich schockiert von mir und lehnte mich erneut nach vorn, um in das Wasser zu blicken. Ich legte meine Hand auf die Wange und mein Spiegelbild ahmte die Bewegung nach und es war definitiv mein Ich. Starrend versuchte ich zu begreifen. Meine Haare waren länger geworden, sie reichten mir bis zur Hüfte.
 

Meine menschlichen Ohren waren verschwunden, denn nun schmückten schwarze Hundeohren meinen Kopf und meine Augen waren golden. Ich entblößte meine Zähne und das Spiegelbild offenbarte meine Fangzähne. Meine Nägel waren zu Klauen gewachsen und meine Wunde war durch das Dämonenblut schnell verheilt. Immer noch fassungslos ließ ich den Kopf hängen, setzte mich auf die Steine und starrte auf den Boden. Irgendetwas regte sich in meinem Hakama und das Kleidungsstück engte mich ein. Ich zog meinen Hakama aus und es brachte unglaubliches ans Licht.
 

Aus meinen Lenden war tatsächlich ein langer, buschiger, schwarzer Schwanz gewachsen. Fassungslos berührte ich ihn, zog leicht an ihm und es bereitete mir Schmerzen. Wie in Trance band ich meinen Obi um meine Hüfte und verschloss somit den weißen Kimono. Der Kimono reichte mir bis zu den Schenkeln und bedeckte ausgiebig mein Intimbereich. Ich streifte meine Sandalen ab, zog die Strümpfe aus und schritt ins Wasser.
 

Als das aufgewirbelte Wasser sich beruhigte, starrte ich erneut in mein neues Spiegelbild und drehte mich leicht, um mein Anhängsel zu betrachten. Unwillkürlich bewegte ich ihn und mir wurde klar, dass dieser Schwanz ein Teil von mir war. Ich stieg aus dem Wasser, setzte mich noch immer entsetzt auf die Steine und verstand die Welt nicht mehr. Ich hatte Hundeohren, Krallen, eine feine Nase, goldene Augen und einen Schwanz. „Ich bin eine Hanyou“.
 

Meine Ohren zuckten und ich konnte jemanden wahrnehmen. Schnell versteckte ich mich hinter einem Busch, schnappte mir noch die Decke, und hoffte, dass ich unentdeckt blieb. „Kagome? Wo bist du?“, fragte plötzlich Inuyasha und ich zuckte leicht zusammen. Durch mein gutes Gehör konnte ich erkennen, dass er auf mich zu kam. „Komm nicht näher!“, fuhr ich ihn an und er blieb erschrocken stehen. „Kagome“, sagte er sanft und ein Schritt von ihm verriet mir, dass er nicht auf mich hörte. „Ich sagte du sollst nicht näher kommen“, sagte ich erneut.
 

„Ich mache mir Sorgen, denn dein Geruch hat sich verändert“, sagte er besorgt. „Ich bin nicht mehr die Kagome die du kennst“, gab ich von mir. „Keh! Das kann ich selbst beurteilen und du wirst immer die Kagome bleiben. Du bist MEINE Kagome.“, gestand er und mein Herz machte ein Freudensprung. „In wie fern hat sich mein Geruch verändert?“, fragte ich nach. „Du riechst nach wie vor wie vorher, nach der Markierung ist auch ein Teil von mir übergegangen, aber da ist noch etwas anderes. Etwas dämonisches, aber …“
 

„ … davon möchtest du dich selbst überzeugen“, beendete ich seinen Satz. „Kagome … zeig dich doch“, kam es bedrückt von ihm. „Darf ich weiterhin an deiner Seite bleiben?“, fragte ich dümmlich nach. „Durch die Markierung bist du meine Frau geworden und du wirst immer an meiner Seite bleiben, weil ich deine Seite nie verlassen werde.“, sprach er sanft und ein Schluchzer entglitt aus meinem Mund. Ich legte die Decke über meinen Kopf, verdeckte somit die Hundeohren, hielt sie vorn zu, damit der Schwanz verborgen blieb.
 

Danach erhob ich mich und drehte mich langsam zu ihm, dabei ließ ich den Kopf gesenkt. Er betrachtete mich eingehend und schnüffelte leicht. „Nimm die Decke runter“, sagte er und ich schüttelte energisch mit dem Kopf. Er schritt langsam auf mich zu und meine Tränen liefen in Bächen aus meinen Augen. „Inuyasha bitte …“, bat ich ihn und wich vor ihm zurück. „Hast du etwa Angst vor mir?“, fragte er mich schockiert. „Nein“ und schüttelte wild meinen Kopf. „Aber du vielleicht vor mir“, sprach ich mit erstickter Stimme und hielt die Decke vor meinem Mund.
 

Er kam mit schnellen Schritten auf mich zu und umarmte mich. „Das werde ich nicht. Vertrau mir.“, sprach er sanft und ich verbarg mein Gesicht an seiner Brust. Behutsam strich er über meinen Kopf und ich fing an zu zittern. „Beruhige dich Kagome, ich werde bei dir sein“, sagte er und ich nickte an seiner Brust. Er löste sich von mir, ich hielt den Blick immer noch gesenkt. Sein Finger hob mein Kinn an, ich blickte in sein flüssiges Gold und er erschrak. „Deine Augen“, sagte er und meine Unterlippe bebte. Schnell versiegelte er seine Lippen mit meinen.
 

Ich empfand den Kuss für sehr intensiv und er schmeckte herrlich. Seine Zunge glitt über meine spitzen Fangzähne und erschrocken löste er den Kuss. Ich hielt meine Hand vor den Mund und mit geweiteten Augen betrachtete ich ihn. Er fasste nach der Decke, ließ sie von meinem Kopf gleiten und seine Augen weiteten sich. „Kagome …“, begann er und ich wich zurück. Er schnappte nach meiner Hand und besah sich meine Finger. „Du bist … aber das …“, stotterte er vor sich hin und mir liefen die Tränen. „Du … du … bist …“, druckste er rum. „ … eine Hanyou“, schluchzte und beendete ich seinen Satz, ließ den Kopf hängen und wischte mir die Tränen weg.
 

Erneut befand ich mich in seinen Armen und ein leises Knurren wich aus seiner Kehle. „Das meinte sie also mit Geschenk“, sagte er gedankenverloren und ich nickte an seiner Brust. „Ein weiteres Werk von Akuma, um mich zu quälen“, sagte ich und Inuyasha besah mich. Vorsichtig betastete er meine Ohren, die daraufhin zu zucken schienen. „Dafür wird er büßen, was er dir angetan hat“, knurrte Inuyasha und besah mich. Schweigend nahm er meine Hand und lief Richtung Dorf. „Was hast du vor?“, fragte ich nervös.
 

„Wir werden zurück ins Dorf gehen, unsere Sachen packen und uns auf den Weg nach Hause machen.“, erklärte er und ich befreite mich aus seinem Griff. Fragend sah er mich an und ich zog die Decke enger um mich herum. „Da ist noch etwas, was du wissen solltest“, sagte ich, ließ daraufhin die Decke los und sie fiel auf zu Boden. Ich bewegte meinen Schwanz und er wich etwas betröpfelt zurück, als er dies sah. „Was zur …“, begann er, kam auf mich zu und besah sich dies. Er nahm den Schwanz in die Hand und zog leicht daran. „Au!“, gab ich von mir und er ließ sofort los.
 

„Ist das etwa …“ „Ja, mir ist sogar ein Schwanz gewachsen“, sprach ich es aus, bückte mich nach der Decke und legte sie mir über meine Schultern. „Lass uns gehen“, gab ich niedergeschlagen von mir und schritt an ihm vorbei. Ein paar Schritte später gesellte er sich an meine Seite und nahm schweigend meine Hand. Bevor wir das Dorf betraten, verbarg ich meine Ohren unter der Decke und wir begaben uns schnell in die Hütte von Kaede. Schweigsam setzte ich mich ans Feuer und starrte in die Flammen.
 

„Ist deine Wunde schon verheilt Kagome?“, fragte mich Kaede erstaunt ich nickte schwer. Inuyasha setzte sich zu mir und verschränkte seine Arme vor die Brust. Die Kinder befanden sich bei Kiba, starrten mich an und schnüffelten aufgeregt. Sie krabbelten zu ihren Vater, ließen mich dabei nicht aus den Augen und kuschelten sich in seinem Schoß. „Selbst die Kinder spüren die Veränderung“, seufzte ich und Kiba schnüffelte ebenfalls an mir rum. „Welche Veränderung Kagome? Was ist passiert?“, fragte Kaede nach.
 

Wortlos streifte ich die Decke von mir runter und Kaede zog hörbar die Luft ein. „Akuma hat dafür gesorgt, dass ich eine Hanyou bin“, erklärte ich und Kiba knurrte auf. Die Kinder besahen mich, krabbelten langsam von ihrem Vater und kamen auf mich zu. Immer wieder schnupperten sie und ihre Ohren zuckten wild herum. „Sie sind irritiert“, bemerkte Inuyasha. „Das bin ich auch“, gestand ich und streckte langsam eine Hand nach ihnen aus.
 

Sie beschnupperten diese, glucksten vor Freude und krabbelten auf meinen Schoß. Glücklich nahm ich sie in meine Arme und sie schmiegten sich an mich. Kiba knurrte indessen weiter und ich blickte zu ihm. „Was hast du?“, fragte ich und er sah mich erstaunt an. Fragend blickte ich in seine Augen und in ihnen konnten ich Verständnislosigkeit lesen. „Sprichst du die ganze Zeit mit mir?“, fragte ich vorsichtig und er nickte daraufhin.
 

Erschrocken blickte ich zu ihm und schüttelte sacht den Kopf. „Sag was“, forderte ich ihn auf. Stille. „Hast du was gesagt?“ und er nickte. Traurig blickte ich zu ihm, legte meine Hand unter seinem Maul und lächelte gequält. „Ich kann dich nicht hören“, gab ich leise von mir und eine Träne löste sich von meinem Auge. Schnell leckte er diese weg und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Gedankenverloren strich ich über seinen Kopf, Izayoi spielte mit meinem langen Haar und Inuka umrundete mich. Plötzlich verspürte ich einen starken Schmerz in meinen Lenden und schrie erschrocken auf.
 

Sie alle besahen mich, ich erhob meinen Schwanz und darin hing mein Sohn. „Inuka!“, schimpfte Inuyasha und löste Inuka von meinem Schwanz. „Das tut doch der Mama weh“, ermahnte er seinen Sohn und ich strich über meinen Schwanz. Im Augenwinkel bemerkte ich den starrenden Blick von Kaede, denn ihr blieb eindeutig die Luft weg. „Bitte Kaede, starr mich nicht so an“, bat ich sie und ließ den Kopf hängen. „Es tut mir leid Kagome ich wollten nicht starren. Aber ich kann es immer noch nicht fassen, dass du eine Hanyou bist. Ich kann es mir nur so erklären, dass man dir durch den Angriff Dämonenblut eingeflößt haben muss. Aber was bezweckt er damit?“, erklärte Kaede und dachte angestrengt über ihre eigene Frage nach.
 

„Er will mich schwächen“, bemerkte ich. „In dem er dich in eine Hanyou verwandelt? Müsstest du nicht genauso stark sein wie Inuyasha?“, fragte sie und ich sah zu meinen zukünftigen Mann. „Das weis ich nicht Kaede. Aber Akuma ist hinter meinem Herzen her und nimmt alle Wege auf sich, um dies zu erreichen.“, sagte ich. „Was werdet ihr als nächstes tun?“, fragte sie in die Runde. „Wir werden zurück nach Hause kehren“, sprach Inuyasha mit fester Stimme und ich stimmte ihm schweigend zu.
 

„Wir werden uns hier nicht länger aufhalten. Wir machen uns sofort Reisefertig und brechen auf.“, sprach Inuyasha weiter und Kaede nickte. „Ich werde euch ein paar Kräuter mitgeben“, sagte die alte Miko und verließ daraufhin die Hütte. Izayoi zupfte ungeduldig an meinem Kimono und ich verstand. Ich gab meine Brust frei und sie trank gierig meine Milch. Inuka roch dies und befreite sich aus den Armen von seinem Vater. Er krabbelte zu mir, befreite meine andere Brust und trank ebenfalls. Dabei kniete er auf meinem Schoß und stützte sich mit seinen Händen an meiner Brust ab.
 

„Ob meine Milch jetzt anders schmeckt?“, stellte ich die Frage mir selbst. „Soll ich sie kosten?“, fragte Inuyasha schelmisch und unbewusst knurrte ich ihn an. Erstaunt sah er mich an und ich erschrak über mein Verhalten. „Es tut mir leid, ich wollte dich nicht anknurren“, entschuldigte ich mich und senkte meinen Kopf. „Das ist normal, denn die Milch ist für deine Jungen. Instinktiv hattest du diese Nahrung verteidigt.“, erklärte er und ich nickte nur. Die beiden waren gesättigt und Inuyasha war mir bei den Bäuerchen behilflich.
 

Danach machten wir uns Abreise fertig. Ich behielt den weißen Kimono gleich an, band mir Inuka an die Brust und warf meinen Umhang über meine Schultern. Die Stoffrollen, die restlichen Kleidungsstücke und die Kräuter legte ich auf das große Tuch und schnürte es zu, nachdem ich alles eingepackt hatte. Inuyasha nahm seine Tochter vor die Brust und wartete geduldig auf mich. Meine Kapuze verdeckte meine Ohren und somit schritt ich aus der Hütte raus. Wir verabschiedeten uns alle von einander und machten uns sofort auf den Weg.
 

Wir hatten gerade das Dorf hinter uns gelassen, als Sesshomaru unseren Weg kreuzte. Ich senkte meinen Blick und zog die Kapuze tiefer in mein Gesicht. „Was willst du?“, fragte Inuyasha und stellte sich vor mich. „Du hast sie endlich zu deiner gemacht“, bemerkte er und ich war diese Unterhaltung einfach leid. Schweigend ging ich weiter und schritt an Sesshomaru vorbei. Plötzlich wurde ich am Arm gepackt, schwungvoll in seine Richtung gedreht und dabei rutschte die Kapuze runter. Sesshoamrus Augen weiteten sich und starrten mich an. Inuyasha knurrte auf und befreite mich aus dem Griff seines Halbbruders.
 

„Erklärt mir das“, forderte Sesshomaru. „Was gibt es da zu erklären? Ich bin eine Hanyou. Erklärung beendet.“, sprach ich schroff und Sesshomarus Augen formten sich zu schlitzen. „Wie ist das möglich?“, wollte der Lord wissen. „Wenn ich die Antwort darauf finde, lass ich einen Boten zu dir schicken“, gab ich bissig von mir. „Kagome“, mahnte mich Inuyasha mit strenger Stimme und ich senkte mein Haupt. „Ich warte da drüben“, sagte ich, setzte meine Kapuze auf und entfernte mich von den beiden.
 

Ich setzte mich unter einem Baum, lehnte mich an dessen Stamm und wartete. Kurze Zeit später kam Inuyasha zu mir und wir setzten unseren Weg fort. Meine Ohren zuckten ständig Hin und Her und dies nervte mich langsam. Ich knurrte vor mich hin, denn die ganzen vielen und intensiven Geräusche machten mich ganz konfus. „Versuche ruhig zu bleiben Kagome. Nach der Zeit gewöhnst du dich daran.“, sagte er sanft und ich knurrte weiter vor mich hin. Wir liefen weiter bis Inuyasha nach langer Zeit das Schweigen brach.
 

„Mir gehen die Worte von der alten Hexe nicht aus dem Kopf“, bemerkte er und ich sah ihn fragend an. „Was meinst du?“, fragte ich nach. „Das du vielleicht so stark sein könntest wie ich“, erwähnte er. „Willst du es austesten?“, fragte ich herausfordernd und er blieb erschrocken stehen. „Ich könnte niemals gegen dich kämpfen“, sagte er sogleich. „Nicht kämpfen. Laufen.“, grinste ich und er verstand. „Mal sehen ob du mit mir Schritt halten kannst“, lächelte er und lief auch schon los. Schnell folgte ich ihm und lief auch bald neben ihm her.
 

Wir durchquerten einen Wald und Inuyasha sprang in die Baumkronen. Dies traute ich mich noch nicht und blieb auf dem Boden. Durch die Verwandlung hatte ich unglaubliche Kräfte bekommen und konnte tatsächlich mit Inuyasha mithalten. Den Wald hatten wir schnell hinter uns gelassen und nun lief er wieder neben mir. „Wir machen an einem Fluss halt“, sagte er und ich nickte ihm zu. Bei diesem Tempo dauerte es nicht lange und wir erreichten einen Fluss. Unter einem schattigen Platz machten wir rast.
 

Während ich das Lagerfeuer vorbereitete, ging Inuyasha fischen. Die Kinder wurden mit einer warmen Mahlzeit und frischen Windeln versorgt, danach spielten sie mit Kiba. Indessen beobachtete ich Inuyasha aufmerksam wie er fischte. Ich begab mich ebenfalls zum Fluss, stieg hinein und beobachtete das Schwimmverhalten der Fische. Abermals linste ich zu Inuyasha hinüber wie er gerade einen Fisch fing. Er sah zu mir und nickte mir aufmunternd zu. Ich blickte in die reisende Strömung und vor mir schwamm ein Fisch.
 

Mit einer schnellen Bewegung, packte ich ihn und schleuderte ihn ans Ufer. Der Fisch aber zappelte sich wieder zurück in den Fluss und ich ließ den Kopf hängen. „Nicht schlecht für den Anfang, aber du musst deine Beute betäuben. Ein kräftiger Schlag auf den Kopf reicht aus.“, lobte Inuyasha halb und ich nickte. Erneut schwamm ein Fisch vor meinen Füßen, packte ihn am Kopf und warf ihn ans Ufer, auch dieser rettete sich wieder in die Strömung. Wütend knurrte ich auf und starrte wieder in den Fluss. Es dauerte nicht lange und es schwamm frische Beute vor mir.
 

Diesmal ging ich anders vor. Ich schoss mit meinem Kopf nach vorn, schnappte meine Beute mit meinen Reiszähnen und tauchte wieder auf. Der Fisch zappelte in meinem Biss und schlug mir immer wieder seine Flosse ins Gesicht. Ich schüttelte Kräftigt und das Zappeln erstarb langsam. Zufrieden blickte ich zu Inuyasha und er sah mich erstaunt an. „So kann man auch einen Fisch fangen“, sagte er lächelnd und ich stieg aus dem Fluss, um meine Beute abzulegen. Inuyasha kam mit seinem Fang ans Feuer, spießte sie auf Stöcke auf und stach sie in Nähe des Feuers in die Erde.
 

In der Zeit wrang ich mein langes Haar aus und legte mich hin. „Müde?“, fragte er. „Ja. Diese intensive Geräuschkulisse ist anstrengend und meine Sinne müssen sich erst daran gewöhnen.“, erklärte ich und er nickte. „Ruh dich aus Kagome“, sagte er sanft und bald darauf schlief ich kurz ein. Durch ein platschendes Geräusch war ich alarmiert und sprang auf die Beine. Suchend sah ich mich um und es drohte keine Gefahr.
 

„Es ist alles in Ordnung Kagome“, sagte Inuyasha und ich seufzte erleichtert auf. „Ein feines Gehör hat auch Nachteile“, beschwerte ich mich und nahm Platz. „Wir werden eine Lösung finden Kagome, aber zuerst wird gegessen“, erzählte er und reichte mir einen Fisch rüber. Nachdem wir gegessen hatten, löschten wir das Feuer und brachen wieder auf. Gestärkt, mit schnellen Schritten und kleinen Wettläufen erreichten wir unser Ziel.
 

„Wie werden die anderen darauf reagieren?“, fragte ich nachdenklich und blickte auf das Haus. „Es wird für sie erst einmal ein Schock sein“, mutmaßte Inuyasha und ich nickte. „Aber mit einem kannst du dir ganz sicher sein, sie werden dich als Kagome sehen und dich so nehmen, wie du gerade bist.“, sagte er aufmunternd und ich lächelte leicht. Er nahm meine Hand und mit festen Schritten gingen wir auf das große Anwesen von Nataku zu.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun ist das Kapitel auch schon wieder zu Ende

Ich hoffe es hat euch gefallen und vergesst die kommis nicht^^° Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cindy-18
2016-11-01T20:16:03+00:00 01.11.2016 21:16
kagome hanyou geil bleibt sie so bitte bitte jaa das ist mega hmmer bitte mach schnell weiter
Von: abgemeldet
2016-10-31T09:49:29+00:00 31.10.2016 10:49
Wow! Gut also Kagome ist jetzt eine Hanyou. Ich würde irgendwie mal sagen das sie daran noch gefallen findet. Aber auf dir Reaktion der anderen und wann sie ein Mensch wird bin ich schon gespannt.😊
Von:  Minimaus300
2016-10-30T23:22:53+00:00 31.10.2016 00:22
Oha echt überraschend das kagome jz eine hanyou ist😲 bin echt mal gespannt wie die anderen reagieren werden😁 schreib bitte weiter freue mich schon sehr😙
Von:  LadyKagome
2016-10-30T21:34:59+00:00 30.10.2016 22:34
ich glaube das der versuch von akuma kagome zu schaden
mächtig nach hinten geht

freue mich schon sehr auf das nächste kapitel ;D
Von:  Buffy12
2016-10-30T18:42:30+00:00 30.10.2016 19:42
Boar dieser akuma
Kann er es denn nicht endlich sein lassen
Dieser elendiger feigling



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