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Ein Blick in die Zukunft

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wie versprochen das nächste Kapitel ^^

Viel Spaß dabei :) Komplett anzeigen

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Der Dämonenwald

Nach dem Frühstück nahm ich die trockene Wäsche ab, legte sie sorgfältig zusammen und packte sie in meinem gelben Rucksack ein. Das neue Kleid zog ich gleich an, band meinen lilafarbenen Obi um und versteckte meinen kleinen Dolch in die Schuhe, der perfekt hinein passte. Die restlichen Tücher packte ich ein und sah mich abermals in der Hütte um, damit ich auch wirklich nichts zurück ließ. Ich schnappte mir das große Tuch, meinen Umhang, den gelben Rucksack und verließ die Hütte. Die anderen warteten schon geduldig auf mich.
 

Sango hatte Natsuki und Miroku hatte Misaki auf dem Rücken gebunden. „Nanu? Wo ist denn Izayoi?“, fragte ich, denn ich sah sie nicht in Inuyasha´s Armen. „Hier ist sie.“, sagte er, drehte sich um, nahm sein langes silbernes Haar beiseite und gab Izayoi preis. „Ich hoffe, dass es nicht zum Kampf kommt.“, betete er vor sich hin. „Das hoffe ich auch.“, sagte ich zu ihm. Ich legte meine Sachen kurz ab, nahm das große Tuch und wickelte es um meine Brust. Danach nahm ich Inuka, der auf der Decke lag, setzte ihn in das Tuch hinein und band ihn fest an mich. „Diese Technik hatte ich ja noch nie gesehen.“, sagte Sango und blickte neugierig auf das Tuch.
 

„Hält es denn?“, fragte sie verunsichert. „Aber ja. Die Mütter in meiner Zeit tragen meist ihre Kinder vor der Brust. So sind die Kleinen näher bei der Mutter und stärkt die Bindung zwischen Mutter und Kind. Sie können auch so dem Herzschlag der Mutter lauschen.“, erklärte ich. „Ich verstehe.“, sagte sie. Miroku half mir die Decke auszuschütteln, um sie anschließend in meinen Rucksack zu packen. Den setzte ich auf, band mir meinen Umhang um und war nun start klar. „Bist du endlich fertig Kagome?“, fragte Inuyasha mürrisch.
 

„Ja bin ich, wir können los.“, sagte ich und gemeinsam machten wir uns auf den Weg. Sango blieb kurz stehen und blickte noch einmal zurück. Stumm schweifte ihr Blick über das Dorf. „Sango? Kommst du?“, fragte ich vorsichtig. Sie drehte sich zu mir und lächelte schwach. „Ich werde diesen Ort vermissen.“, sagte sie und kam zu mir gelaufen. „Du kannst doch Ab und Zu hierher kommen, die Gräber besuchen und versorgen.“, sagte ich und sie nickte. Wir gingen zu den Männern, die bereits auf uns warteten. Wir liefen weiter, unterhielten uns über die verschiedensten Dinge und genossen dabei das schöne Wetter. Miroku und Inuyasha gingen voran und Sango, Kirara, Shippo, Kiba und ich liefen ein Stück von ihnen entfernt.
 

„Sag mal Kagome…“, begann Sango. „Ja?“, fragte ich nach. „Wie wird denn in deiner Zeit Hochzeit gefeiert?“, fragte sie mich. „So viel ich weis, heiraten sie alle traditionell. Die Hochzeiten sind sehr kostspielig und der zukünftige Bräutigam macht seiner zukünftigen Frau und Schwiegereltern teure Geschenke, um sie zu beeindrucken. Die Braut trägt drei unterschiedliche Brautkleider. Während der Hochzeitszeremonie trägt sie das traditionelle Hochzeitsgewand. Dies besteht aus einer Seidenhaube, weißen Kimono und darüber ein langes Gewand. Dann Tabi-Socken und Sandalen. Dieses Hochzeitsgewand wird komplett weiß gehalten. Nach der Hochzeit kommt die Feier und da legt die Braut das traditionelle Hochzeitsgewand ab und trägt stattdessen ein weißes Hochzeitskleid oder einen weißen Kimono. Während der Feier, zieht sich die Braut erneut um. Entweder trägt sie ein bunten Kimono oder ein buntes Abendkleid, um den Eintritt als Ehefrau zu demonstrieren.
 

Bei der Hochzeitszeremonie wird das Brautpaar von einem Priester gesegnet und führt eine spirituelle Reinigung durch. Der Bräutigam spricht einen Eid, seiner Frau ein treuer und sorgsamer Ehemann zu sein. Danach trinkt das Brautpaar aus drei kleinen Schalen Sake, abwechselnd und jeweils wird dreimal daraus getrunken, als Symbol der Vereinigung. Dann unterschreiben die beiden eine Urkunde und tauschen anschließend die Ringe.“, erklärte ich. „Eine Urkunde? Ringe?“, fragte Sango skeptisch. „Ja, sie unterschreiben ihre Hochzeitsurkunde. Und sie tauschen die Ringe. Der Mann bekommt ein Ring sowie die Frau.“, erklärte ich weiter. „Miroku und ich haben keine Ringe.“, sagte Sango. „Das ist auch nicht schlimm. Man muss ja auch kein Ring tragen.“, sagte ich.
 

„Wir haben unseren Schwur unterschrieben, den wir geleistet haben.“, sagte Sango. „Genau, das ist praktisch die Hochzeitsurkunde.“, sagte ich. „Aber so wie du die Hochzeit beschrieben hast, feiern wir sie auch. Das Hochzeitsgewand hatte ich mir ausgeliehen, sowie den weißen Kimono nach der Zeremonie. Den bunten Kimono hatte ich mir gekauft gehabt.“, erzählte Sango. „Hmm…“, machte ich gedankenverloren. „Was hast du?“, fragte Sango nach. „Na ja, ich habe bedenken über unsere Hochzeit. Ich habe schließlich kein Geld, um mir ein Hochzeitsgewand auszuleihen. Dann würde ich ein schönes Hochzeitskleid tragen. Aber das ist in der Zeit nicht möglich.“, sagte ich etwas traurig. „Kagome. Wir bekommen das Kind schon geschaukelt und ich werde dir dabei helfen.“, sagte Sango entschlossen.
 

Ich nickte und lächelte leicht. „Ich will ja nicht jammern, aber ich brauch mal eine Pause.“, sagte Sango und schnaufte. „Nicht nur du, mir tut der Rücken weh, auch wenn Inuka so klein ist, ist er auf Dauer zu schwer.“, sagte ich. Wir bemerkten, dass die Männer anhielten und auf uns warteten. Wir kamen auf sie zu und sahen sie fragend an. „Wir machen eine kleine Pause.“, verkündete Miroku und setzte sich auf die Wiese. „Die Pause kommt uns gerade recht.“, sagte ich, setzte mich ebenfalls und legte mich vorsichtig auf die Wiese. Dabei vergaß ich, dass ich den Rucksack noch auf hatte. Ich nahm ihn ab und legte mich hin. Eine Hand lag dabei auf Inuka. Unruhig rührte er sich an meiner Brust, denn diese Position behagte ihm nicht. Ich richtete mich wieder auf und stütze mich mit meinen Armen ab. Inuyasha kam zu mir und wandte seinen Rücken zu mir. Ich verstand die Gestik, richtete mich auf, schob sein silberlanges Haar beiseite und sah nach Izayoi. „Sie schläft friedlich.“, sagte ich und Inuyasha nickte.
 

Aus dem Rucksack kramte ich die Bambusröhrchen aus und gab jeden eine davon, damit sie trinken konnten. „Ist es noch weit Kagome?“, jammerte Shippo. „Wir müssen noch ein Stück laufen.“, sagte ich. „Warum du jammerst? Sitzt doch die ganze Zeit auf unseren Schultern und lässt dich tragen.“, brummte Inuyasha und hatte somit den Nagel auf den Kopf getroffen. Shippo sah ihn verärgert an und streckte ihm die Zunge raus. „Das war aber nicht nett Shippo.“, belehrte ich ihn und er senkte den Kopf. „Hab noch etwas Geduld.“, sagte ich sanft und strich über sein rotes Haar. Er nickte schwer und gab sich damit zufrieden. „Kagome. Es ist schon Mittag. Soll ich etwas für euch fangen?“, fragte Kiba. „Oh ja, das wäre lieb von dir. Nimm Kirara mit, dann geht es schneller.“, sagte ich. „Ist in Ordnung. Lauft dann ruhig schon mal vor. Wir werden euch finden.“, sagte Kiba. „In Ordnung. Kirara? Begleitest du Kiba bei der Jagt?“, fragte ich sie und sie miaute. Sie verwandelte sich und beide machten sich auf den Weg. „Vergesst euch dabei nicht!“, rief ich hinterher und sah ihnen nach.
 

Im Augenwinkel bemerkte ich das Inuyasha mich komisch anstarrte. „Was hast du?“, fragte ich ihn ahnungslos. „Wusstest du das noch nicht Inuyasha? Kagome kann mit Kiba kommunizieren.“, erklärte Miroku. „Du verstehst den Wolf?“, fragte er erstaunt nach. „Ja. Er geht für uns etwas jagen, weil es Mittag ist.“, sagte ich und sah hoch zum Himmel, wo mittlerweile die Sonne warm auf die Erde brannte und hoch am Himmel stand. „Wir sollen auch ruhig weiter gehen. Die beiden finden uns schon.“, erklärte ich. Nach der Pause machten wir uns wieder auf dem Weg. Es war ziemlich warm geworden und es wehte kaum ein kühles Lüftchen. Wir liefen weiter und kamen an einem Wald an. Das war sehr gut, denn dieser spendete kühle Schatten. Wir liefen in den Wald hinein und genossen die angenehme Abkühlung.
 

Inuyasha blieb plötzlich stehen und sah sich um. „Inuyasha?“, fragte ich ihn und ich beobachtete, wie seine Augen den Wald absuchten. „Hörst du das?“, flüsterte er mir zu und ich lauschte. „Ich höre nichts und das ist kein gutes Zeichen.“, stellte ich fest und blickte mich ebenfalls um. „Das ist unheimlich.“, sagte Shippo ängstlich und sprang auf meine Schulter. Sango und Miroku taten uns dies gleich. „Wir sollten schnell aus diesem Wald verschwinden.“, schlug Miroku vor. Inuyasha ging etwas vor mir in die Knie. „Was hast du vor?“, fragte ich ihn. „Du sollst aufsteigen, damit wir hier schnell raus kommen.“, sagte er grimmig. „Hast du etwa vergessen, dass du Izayoi trägst?“, fragte ich ihn und er sah mich betröpfelt an. „Schnell weg hier!“, flüsterte Sango und rannte mit Miroku vor. „Los komm Inuyasha.“, sagte ich und rannte ebenfalls los. Durch mein Training konnte ich mit Miroku und Sango Schritt halten. Ich hielt Inuka fest, damit er nicht so durchgeschüttelt wird. Inuyasha lief neben mir her und sah mich an.
 

„Ich höre keine Tiere und kann hier auch keine wittern.“, bemerkte Inuyasha. „Das liegt daran das hier keine leben. Sieh nur!“, sagte Miroku und vor ihm versperrten die Wurzeln unseren Weg. „Was geht hier vor?“, fragte Inuyasha. „Das ist ein Dämonenwald. Die Pflanzen hier ernähren sich vom frischen und lebendigen Fleisch.“, erklärte Sango und wich einer Wurzel aus. „Warum ist uns das nicht schon vorher aufgefallen?“, fragte ich nach. „Weil der Dämonenwald uns getäuscht hatte. Er gab sich als friedlich lebender Wald aus. Am Anfang hatten wir Tiergeräusche gehört und ein paar Vögel gesehen, aber je weiter wir gingen, umso weniger wurden die Geräusche.“, erklärte Sango und duckte sich, weil ihr ein Ast entgegen kam. Eine Wurzel erhob sich und ich sprang rechtzeitig darüber, um nicht zu fallen. Die Bäume wurden dichter, die Wurzeln lebendiger und die Rangen versuchten uns zu fassen.
 

Geschickt wich ich ihnen aus und versuchte die anderen nicht aus den Augen zu verlieren. „Sankontessou!“, rief Inuyasha und machte den Weg vor sich frei. Ich wich den Rangen aus, sprang über Wurzeln und duckte mich vor den Ästen, die mir entgegen kamen. „Kagome pass auf! Hinter dir!“, rief Shippo und ich blickte nach hinten. Die vielen Äste verfolgten mich und waren kurz davor mich zu fassen. „Sankontessou!“, rief Inuyasha und zerstückelte die Äste. „Huaaaaaaaah!!“, schrie Sango auf, die soeben von einer Range umschlungen und hochgehoben wurde. Miroku zögerte nicht lange, durchtrennte den unteren Teil der Range und Sango fiel nach unten. Geschickt fing er sie auf und sie befreite sich aus den Schlingen. Schnell rannten sie weiter und wir hinterher. „Wir sind gleich draußen.“, sagte Sango und wir sahen schon das Ende des Waldes. Plötzlich umschlang etwas mein Bein und hielt mich fest. Schützend schlang ich meine Arme um Inuka, drehte mich und fiel der Länge nach auf meine Schulter. Shippo flog von mir runter und rutschte auf den Boden. „Iiiiiiieeeh!“, schrie er auf und flüchtete sich schnell zu mir, als er bemerkte, dass die Rangen sich näherten.
 

„Kagomeeeee!“, schrie Inuyasha und zückte Tessaiga. Die Wurzeln auf dem Boden griffen mich sofort an. „Kagome schnell! Steh auf!“, flehte der Fuchs, aber ich konnte nicht vor Schreck. Schützend drückte ich Inuka an mich, zog die Beine an und kniff die Augen zusammen. „Neeaaaaaaaaaaaiiinnnn!“, schrie ich und ein hell rosa Licht erschien. Es umhüllte mich und meine Freunde. Verwirrt sahen sie sich um und blickten zu mir. Ich richtete mich auf und sah mich um. „Bleibt zusammen! Kagome! Renn los!“, rief Miroku und ich tat was er sagte. Ich rannte weiter so schnell ich konnte, dicht gefolgt von den anderen. Die Äste, Wurzeln und die Rangen prallten an uns ab. Sie wurden geläutert. Ich erblickte das Ende des Waldes und lief noch schneller. Kurz darauf waren wir draußen und die Rangen griffen nach uns, bekamen uns aber nicht zu fassen, weil sie geläutert wurden. Völlig außer Puste kamen wir zum Stillstand und blickten zurück.
 

„Kagome?“, fragte Miroku vorsichtig und sah mich an. „Wir sind in Sicherheit.“, sagte er und versuchte mich zu beruhigen. Meine Kraft verließ mich und ich sank auf die Knie. Miroku hielt mich und sah mich prüfend an. Sango und Inuyasha kamen näher und sahen mich besorgt an. „Ha! Ha! Ha! Was ist … Ha! da gerade … Ha! passiert?“, fragte ich völlig erschöpft. „Du weist es nicht?“, fragte Miroku nach und ich verneinte seine Frage. Du hast einen Bannkreis um uns gezogen und somit beschützt. Der Dämonenwald konnte uns nicht angreifen, weil er von deinem Bannkreis geläutert worden wäre.“, erklärte Miroku. Durch die ganze Aufregung schrien alle Kinder und ließen sich nur schwer beruhigen. Ich blickte schnell zu Inuka und vergewisserte mich das ihm nichts passiert war. „Wie geht es Izayoi?“, fragte ich ängstlich. „Ihr geht es gut Kagome.“, sagte Inuyasha. „Wie kannst du das wissen? Sie ist auf deinem Rücken gebunden!“, sagte ich ärgerlich und Inuyasha zuckte zurück. Sango sah nach Izayoi und gab mir die Gewissheit, dass alles in Ordnung sei. „Inuyasha. Nimm Kagome. Wir suchen uns einen Platz, wo wir uns ausruhen können.“, schlug Miroku vor und Inuyasha nickte.
 

Er nahm mich auf seine Arme und folgte Miroku der schon los gerannt war. Nach ein paar Metern hielten wir an einem Bach und Inuyasha setzte mich unter einem Baum ab. Sango und Miroku setzten sich ebenfalls und banden ihre Kinder vom Rücken, um zu überprüfen, ob alles in Ordnung sei. „Tut mir leid Inuyasha. Ich wollte dich nicht anschreien.“, sagte ich betreten. „Ist schon in Ordnung. Ich hätte dich besser beschützen müssen.“, sagte er mürrisch. „Das hast du doch.“, sagte ich sanft und strich über seine Wange. Ich band den schreienden Inuka ab, befreite ihn aus dem großen Tuch und betrachtete ihn genau. Ich lehnte mich erschöpft an den Baum, legte Inuka auf meine Brust und strich ihn behutsam über sein Haar.
 

„Sscchhht! Alles gut. Ssccchhhht!“, beruhigte ich ihn und schuckelte ihn leicht. Inuyasha band sich seine Tochter ab und betrachtete sie auch genauer. „Sie ist nicht verletzt.“, sagte er aufatmend. „Gott sei Dank.“, sagte ich erleichtert. Inuyasha nahm Izayoi in seine Arme und wiegte sie behutsam Hin und Her und versuchte sie zu beruhigen. Inuka schrie wie am Spieß und ich betrachtete ihn noch mal genauer. Da er unverletzt war, schien ihm der Schreck in seine kleine Glieder gefahren zu sein. Ich drückte ihn behutsam an mich und begann zu summen. Langsam beruhigte er sich und sein Schreien ging zu einem Jammern über.
 

„Kagome? Bist du verletzt?“, fragte Sango besorgt. „Ich glaube nicht.“, sagte ich unsicher. „Bist du in Ordnung?“, fragte ich zurück und sie nickte. Die beiden Mädchen hatten sich beruhigt und es kehrte langsam Ruhe ein. Selbst Inuka schluchzte nur noch und schmiegte sich an meine Brust. Inuyasha legte Izayoi an seine Schulter und strich über ihren Rücken. Dies beruhigte sie und sie hörte auf mit Schreien. Ich wurde immer müder und konnte kaum noch die Augen offen halten. Inuka´s Schluchzen wurde leiser und er begann mit meinem Haar zu spielen.
 

„Kagome, du siehst müde aus.“, bemerkte Shippo. „Hmm…“, machte ich und war teilweise weggetreten. Irgendjemand nahm mir Inuka und den Rucksack ab und wurde anschließend behutsam ins Gras gelegt. Ich war zu erschöpft um zu widersprechen. Ich wollte einfach nur noch Schlafen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Leider auch schon zu Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen^^

Über Kommis freue ich mich immer wieder.^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lisanaund1
2016-03-21T17:09:36+00:00 21.03.2016 18:09
Das ist echt gut der erste bannkreis kann einen schon mal umhauen
Bitte schnell weiter schreiben ja
Von:  InuFan
2016-03-21T11:00:45+00:00 21.03.2016 12:00
Super tolles Kapietel. Cool das Kagome einen Bannkreis errichten könnte ohne es zu wissen. Die Idee ist echt Fenomenal
Von:  cindy-18
2016-03-20T23:25:24+00:00 21.03.2016 00:25
uiiii freu mich aufs nächste ;D
Von:  Minimaus300
2016-03-20T17:21:24+00:00 20.03.2016 18:21
Supii kapitel einfach toll deine Geschichte zu lesen ich danke dir😄
Von:  Minimaus300
2016-03-20T17:21:13+00:00 20.03.2016 18:21
Supii kapitel einfach toll deine Geschichte zu lesen ich danke dir😄
Antwort von:  Minimaus300
20.03.2016 18:23
Es tut mir leid das ich es jz zwei mal geschickt habe war nicht mit absicht😯
Antwort von:  Kazu27
20.03.2016 18:39
Kein Ding ^^
Es freue mich immer wieder über neue Leser
*happy ist*
2016-03-20T17:18:55+00:00 20.03.2016 18:18
Einfach supii Kapitel wie immer war sehr spannend und aufregend mach weiter so und danke das es so schnell kam😊


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