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Ein Blick in die Zukunft

von

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Schmerzen

Wir saßen am Feuer und beobachteten wie das Fleisch vom erlegten Eber langsam durch briet. Koga drehte den Eber am Spieß, damit er möglichst von allen Seiten gut durch gebraten wird. Ich strich über meinen Bauch, weil die beiden wieder begonnen hatten mich stark zu treten. „Alles in Ordnung Kagome?“, fragte er mich. „Au!“, sagte ich, zog die Luft zwischen meinen Zähnen ein und rieb etwas über die getretene Stelle. „Die beiden sind sehr aktiv. Die treten mich die ganze Zeit und das tut doch etwas weh.“, erklärte ich. „Die beiden? Du bekommst zwei Kinder auf einmal?“, fragte mich Koga überrascht. „Ja, es werden Zwillinge.“, sagte ich und rieb über meinen Bauch. „So wie dein Bauch aussieht, könnte es gleich in jedem Moment so weit sein.“, sagte Koga. „Das Gefühl habe ich allerdings auch. Vor allem, wenn sie so weiter treten, brechen sie noch durch meine Bauchdecke. AU!!“, schrie ich auf und holte tief Luft. Kiba stand auf und kam neben mich. Ich streichelte ihn und gab ihm zu verstehen, dass alles in Ordnung sei. „Koga…hilf mir…auf.“, bat ich ihn angestrengt. „Ist das so eine gute Idee, jetzt rumzulaufen?“, fragte er mich skeptisch. Ich sah ihn finster an, er schaute erschrocken und half mir schließlich auf. Ich schnappte erst einmal nach Luft und versuchte ein paar Schritte zu gehen. Das gefiel den beiden gar nicht und traten noch mehr in meinem Bauch. „Koga? Ist das Schwein fertig?“, fragte ich etwas zu laut. „Ja, ja…es ist fertig.“, sagte er erschrocken, schnitt ein Stück ab und brachte es mir. Das Stück Fleisch war noch sehr heiß und ich verbrannte mir auch erst einmal die Zunge, aber das war mir egal. Ich biss ein großes Stück ab, kaute es und schluckte es hinter. Ich aß weiter, aber langsamer. Mit jedem Bissen wurde es etwas ruhiger im Bauch und sie traten auch nicht mehr so oft. „Besser?“, fragte Koga vorsichtig. „Ja. Es ist besser. Die Tritte werden weniger.“, sagte ich ruhiger und entspannte mich etwas. Nachdem ich mein Fleisch aufgegessen hatte, musste ich ganz dringend auf das ruhige Örtchen. „Koga, ich komme gleich wieder.“, sagte ich und ging langsam los. Kiba folgte mir. „Bleib hier Kiba, ich geh nur auf das stille Örtchen.“, erklärte ich ihm und ging weiter. Im Haus angekommen ging ich auf das Abort und öffnete meinen Kimono. Wenn ich mich jetzt aber hinhocke, weis ich, dass ich nicht mehr hoch komme. Ich zog meine rote Kimonohose aus, raffte den weißen Kimono etwas zusammen, stellte mich breitbeinig über das Abort hin und erleichterte mich. Die beiden hatten ja Tango auf meiner Blase getanzt, kein Wunder das ich jetzt muss. Nachdem ich fertig war, bekam ich auch schon einen kräftigen Tritt. „Au.“, sagte ich, zog den Kimono bei Seite, strich über meinen Bauch und mir stockte der Atem. Ich begutachtete meinen Bauch genauer und konnte kaum glauben was ich da sehe. Ist das denn normal? Mein ganzer Bauch war von kleinen Blutergüssen übersäht. Sanft strich über jeden Bluterguss. Ob es daran liegt das es Halbdämonen sind? Ich dachte nicht weiter darüber nach, bedeckte meinen Bauch, zog meine Hose wieder an und ging wieder nach draußen. „Wo ist Kiba?“, fragte ich und blickte mich dabei suchend um. „Das weis ich nicht. Er richtete sich plötzlich auf und verschwand hinterm Haus.“, erklärte Koga. Dieses Verhalten zeigt mir das Aya hierher auf dem Weg sei. „Tu mir bitte ein Gefallen Koga. Es kommt gleich jemand vorbei, aber der jenige hat Angst vor Wölfen. Könntest du dich kurz hinter das Haus begeben?“, fragte ich vorsichtig. „Was?“, fragte er mehr schockiert. „Bitte Koga, mir ist das auch peinlich, dass du dich verstecken musst.“, bat ich weiter. „Na gut, aber nur heute.“, sagte er mürrisch und verschwand hinter dem Haus. Von weiten sah ich schon Aya, die etwas in der Hand trug. Als sie bei ankam, stützte sie ihre Hände auf ihre Knie und verschnaufte erst einmal. „Ist etwas passiert Aya?“, fragte ich besorgt. Sie richtete sich wieder auf und streckte mir etwas entgegen. Ich nahm es an, breitete es aus und betrachtete ein langes, weites Kleid. „Das ist für dich Kagome. Das ist ein Geburtenkleid. Es ist schön weit und liegt leicht über den Körper.“, erklärte sie. „Das ist ja toll. Ich habe schon Schwierigkeiten in den Kimono zu kommen. Ich geh kurz in das Haus und probier es an.“, sagte ich und ging ins Haus in den Wohnbereich. Dort entledigte ich mich meinem Kimono und streifte das Kleid über meinen Kopf. Es fiel sanft über meinen Körper und bedeckte meinen blau befleckten Bauch. Es ist ein Trägerkleid, das bis zum Boden reichte. Es ist sehr bequem, es drückt und zwickt nirgends, ein angenehmes Gefühl. „Passt es dir?“, fragte mich plötzlich Aya, die ins Haus gekommen war. Ich sah sie erschrocken an. „Entschuldige, dass ich einfach so herein komme. Aber deine gewaschene Kleidung war trocken geworden und ich wollte sie dir rein bringen.“, erklärte sie und gab mir meine Kleidung. „Es passt wie angegossen.“, sagte sie zufrieden. „Dreh dich doch mal bitte.“, bat sie mich und ich folgte ihrer Bitte. „Perfekt.“, sagte sie. Ich zog meine trocknen Stiefel an, denn in Sandaletten fühle ich mich nicht Trittsicher. Steckte meinen Dolch in die Stiefel und ging mit Aya nach draußen. „Du bist nicht alleine Kagome.“, sagte Aya plötzlich. Ich sah sie überrascht an. „Ja das stimmt.“, sagte ich verlegen, weil es mir peinlich war meinen Besuch vor Aya zu verstecken, aber ich möchte sie auch nicht gleich überfordern. Ich ging zu dem gebratenen Eber, holte meinen Dolch aus dem Stiefel, schnitt mir ein Stück Fleisch ab und steckte den Dolch wieder in meinen Stiefel. „Wo ist dein Besuch?“, fragte sie mich. „Hinterm Haus.“, sagte ich verlegen und biss vom Fleisch ab. „Warum denn das?“, fragte sie mich überrascht. „Weil mein Besuch ein Wolf ist.“, sagte ich und sah ihr dabei in die Augen. „Meinetwegen versteckt sich dein Besuch?“, fragte sie mich überrascht. Verlegen senkte ich den Kopf und nickte. „Ach Kagome, du bist mir eine.“, sagte sie und drückte mich. Ich erwiderte die Umarmung. Aya löste sich von mir und lächelte mich sanft an. „Hole deinen Besuch. Ich möchte gern den freundlichen Wolf kennen lernen.“, sagte sie. „Bist du dir sicher?“, fragte ich und sah sie aufmerksam an. „Ja. Ich habe mir deine Worte noch einmal durch den Kopf gehen lassen und du hast Recht. Ich kann nicht ewig davor weglaufen.“, sagte sie selbstsicher. Ich nickte und rief Koga. Daraufhin schaute er hinter dem Haus hervor. Bei dem Anblick musste ich leicht kichern. Ich winkte ihn zu uns rüber. Koga kam langsam auf uns zu. Aya ergriff meine Hand und hielt sie ganz doll fest. „Keine Angst Aya. Er tut niemanden etwas.“, beruhigte ich sie. Koga stand nun vor uns. „Koga. Das ist meine Freundin Aya. Aya. Das ist Koga, ein friedlicher Wolfyoukai.“, erklärte ich und machte die beiden miteinander bekannt. „Freut mich Aya.“, sagte Koga und verbeugte sich vor ihr. Das hätte ich nun wirklich nicht von ihm gedacht. Mich hatte er am ersten Tag entführt gehabt und jetzt benimmt er sich wie ein Gentleman. „Fr…fr…freut…mich…auch. Tut…mir…leid…das du…dich verst…ecken…musstest.“, stotterte Aya vor Aufregung und verbeugte sich leicht. „Keine Ursache. Ich tat Kagome den Gefallen.“, sagte Koga. Aya blickte sich um. „Suchst du etwas?“, fragte ich sie. „Wo ist denn Kiba?“, fragte sie nach. „Hmmm…ich vermute das er sich noch im Hintergrund hält.“, erklärte ich, denn mit Sicherheit spürte er ihre Angst und kommt deshalb nicht zu uns. Koga betrachtete mich von oben bis unten und ich bemerkte seine Blicke. „Was schaust du denn so?“, fragte ich etwas gereizt. Er zuckte etwas zusammen. „Ich frage mich nur, was du jetzt für einen Fummel trägst.“, sagte er. „Das ist kein Fummel, das ist ein Kleid. Ein Geburtenkleid.“, erklärte ich ihm. Ich bekam einen kräftigen Tritt gegen meinen Magen und ich hielt mir die Hand vor dem Mund. Ich trete mich von den beiden weg, entfernte mich von ihnen und begann mich zu übergeben. Aya kam zu mir, hielt mein Haar zurück und strich mir über meinen Rücken, während ich mich erbrach. „Bist du in Ordnung Kagome?“, fragte mich Aya besorgt und reichte mir ein Tuch. Ich nahm das Tuch dankend an, wischte mir meinen Mund ab und richtete mich wieder auf. „Es geht schon. Ich wurde nur eben kräftig in den Magen getreten.“, erklärte ich. „Das geht schon die ganze Zeit schon so.“, sagte Koga. „Stimmt das?“, fragte Aya nach. Ich nickte schwach. „Aaargh!!“, schrie ich auf und sank auf meine Knie. „Was ist los Kagome?“, fragte mich Aya besorgt, während ich nach Luft schnappte. Koga hockte sich neben mich und sah besorgt aus. „Sie…haben mir…in die…Lenden…getreten.“, sagte ich schnaubend. „Koga. Geh. Hol Nataku…er ist bei…Kaede. Bring auch…Kaede mit.“, sagte ich angestrengt. „Ist gut. Bin schon unterwegs.“, sagte er und verschwand mit einem Wirbelwind. Ich setzte mich und versuchte meine Schmerzen wegzuatmen. „Brauchst du etwas?“, fragte mich Aya. „Mein Bauch…er tut so…weh.“, sagte ich keuchend. Aya griff nach dem Kleid und sah mich an. „Darf ich?“, fragte sie. Ich nickte ihr zu und sie hob mein Kleid hoch, dabei machte sie große Augen. „Kagome…ist das…normal?“, fragte sie mich schockiert und senkte das Kleid. „Ich weis es nicht.“, gab ich schwach zurück. „Ich vermute, dass deine Kinder heute kommen werden.“, sagte sie. „Heute? Das ist zu früh.“, sagte ich schockiert und bekam gleich wieder einen Tritt. „Sie haben keinen Platz mehr.“, sagte Aya. Sie griff plötzlich unter meinem Kleid und zog an meiner Unterwäsche. „Was hast du vor?“, fragte ich sie überrascht. „Ich war schon bei vielen Geburten dabei. Ich möchte nachsehen ob sich schon etwas tut.“, erklärte sie und zog mir meine Unterwäsche aus. „Noch ist es nicht so weit und Fruchtwasser hast du auch noch nicht verloren.“, erklärte sie. „Ich bring dich am besten ins Haus Kagome.“, sagte Aya und half mir vorsichtig auf. Nachdem ich auf den Beinen war, gingen wir ein paar Schritte zum Haus bis plötzlich ein plätschern zu vernehmen war. Wir beide schauten an mir runter und sahen zwischen meinen Beinen die Pfütze. Das Wasser lief auch an meinen Beinen herunter. „Ist es jetzt das, was ich denke Aya?“, fragte ich schockiert und starrte weiter auf die Flüssigkeit, die langsam in den Boden sickerte. „Ja. Jetzt haben sie es eilig.“, sagte Aya und stützte mich weiter ins Haus bis in mein Zimmer. Sie half mir langsam auf den Boden zu kommen. „Kiba!“, rief Aya plötzlich und zog dabei aus ihrem Kimono einen kleinen Zettel und ein Stück Kohle. Kiba stand neben ihr und Aya überreichte ihm einen Zettel. „Bring diesen Zettel ins Dorf zu Fudo, er ist ein Katzendämon. Beeil dich!“, bat sie ihn. Kiba nahm vorsichtig den Zettel aus ihrer Hand und rannte Richtung Dorf. „Ich bin stolz auf dich Aya.“, sagte ich keuchend. „Du hast für einen kurzen Moment deine Angst vor Wölfen überwunden.“, sagte ich staunend. „Hat er mir…jetzt wirklich den…Zettel aus meiner…Hand genommen?“, fragte mich Aya etwas ängstlich. Ich nickte und musste schmunzeln, denn jetzt begriff sie, wie nah sie Kiba gekommen war. Aya brachte mir mein Kissen und legte es unter meinem Kopf. „Ich geh Wasser kochen Kagome. Du atmest in der Zeit langsam tief ein und wieder aus.“, erklärte sie mir und führte die Atemtechnik vor. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin bei dir und werde dir helfen.“, beruhigte sie mich und strich über meine Schweißnasse Stirn. Sie verließ mein Zimmer und ging ihrer Aufgabe nach. Ich legte meine Hände auf den dicken Bauch und atmete langsam tief ein und wieder aus. „Nun ist es soweit.“, sprach ich mehr zu mir selbst. Mir tat alles weh. Der Bauch, durch die starken Tritte. Der Rücken, wegen der überdimensionalen Murmel, die ich vor mir her trage. Meine Füße, die das Gewicht von drei Personen tragen müssen, aber das sind kleine geringe Schmerzen, die ich gern auf mich nehme. Ein kräftiger Schmerz durchfährt mich und hält auch an. Ich beiß die Zähne zusammen und versuche es auszuhalten. Oh Gott, das war bestimmt eine Wehe. Oh man, ich bekomme tatsächlich hier meine Kinder und nicht in meiner Zeit, wo ich unter Aufsicht von Ärzten wäre und Medikamente für die Schmerzen bekommen würde. „Oh Gott, das überlebe ich echt nicht.“, schnaufte ich, nachdem die Wehe nachließ. „Aya? Kagome?“, rief jemand und ich erkannte Fudo. „Hier!“, rief ich zurück und schon stand Fudo vor meinem Zimmer. Er hatte ganz viele weiße saubere Tücher mitgebracht, die bis zu seinem Gesicht ragten. Er sah an den Tüchern vorbei, bekam sogleich ein rotes Gesicht als er mich sah und drehte sich weg. „Tut mir leid Kagome. Wo soll ich sie hinlegen?“, fragte er verlegen. „Fudo, jetzt ist keine Zeit um verlegen zu sein. Leg die Tücher neben mich, such nach Aya und hilf ihr.“, sagte ich angestrengt und energisch. „I…i…ist in Or…Ordnung.“, sagte er stotternd, legte die Tücher neben mich und verließ schnell wieder das Zimmer. „Ich glaube du versetzt alle in Angst und Schrecken Kagome.“, sagte Kiba und sah den flüchtenden Fudo hinterher. „Wie aufbauend Kiba.“, sagte ich sarkastisch und atmete weiter tief ein und aus. Schritte näherten sich und Aya kam mit einem Eimer Wasser ins Zimmer. Sie nahm eins von den vielen Tüchern, tauchte es ins Wasser und wischte mir über die Stirn. „Wie fühlst du dich Kagome?“, fragte sie mich. „Ist die Frage ernst gemeint? Ich fühl mich, als würde ich gleich platzen.“, sagte ich ironisch und atmete weiter nach Anleitung. „Du machst es sehr gut Kagome. Ist es deine erste Geburt?“, fragte sie mich und ich nickte. „Mir tut der Rücken weh.“, sagte ich wehklagend. „Dann drehen wir dich mal auf die Seite.“, sagte sie. Sie nahm mein linkes Bein, winkelte es an und drückte mich auf die rechte Seite und schon lag ich seitlich. Dies nutzte sie gleich und breitete mehrer Tücher an der Stelle aus und drückte sie an meinem Körper. Sie drehte mich wieder auf den Rücken, winkelte mein rechtes Bein an und drückte mich auf die linke Seite. Jetzt lag ich auf den Tüchern und auf der anderen Seite zog sie daran und breitete sie aus. Mit wenigen Handgriffen hatte es Aya geschafft, mich auf die Tücher zu legen, denn so versaue ich nicht die Matten. „Besser?“, fragte sie mich. Ich kniff gerade wieder die Zähne zusammen und ließ die Wehe über mich ergehen. „Eine Wehe?“, fragte mich Aya und ich nickte nur. Aya rieb an meinen Lenden und versuchte so, meinen Schmerz zu lindern. „Wo ist Fudo?“, fragte ich keuchend. „Er ist beim Feuer.“, sagte sie ruhig und rieb weiter.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe das mir das Kapitel gelungen ist. Habe mich etwas schwer getan und es tut mir leid das es heute nur ein Kapitel geworden ist >.> Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lisanaund1
2015-10-19T17:03:33+00:00 19.10.2015 19:03
Echt super und ditte schnell weiter schreiben
Von:  cindy-18
2015-10-18T21:22:03+00:00 18.10.2015 23:22
arme kagome bitte schreib weiter ;D

Von:  pikachu3010
2015-10-18T18:21:18+00:00 18.10.2015 20:21
oh man ich wäre jetzt nicht gerne an kagomes stelle >.<
bitte schnell weiter schreiben !
Von:  oldBlacklion
2015-10-18T18:15:01+00:00 18.10.2015 20:15
Ohje wie sich eine halbdämongeburt wohl anfühlt bestimmt viel stärker als normale Zwilling geburten und das auch noch in einer zeit wo keine schmerztabletten es giebt arme kagome halte durch. Ob inuyasha doch noch bei der geburt dabei sein wird? Ich bin gespannt vorallem auf die Namen und ob es mädchen oder jungen oder von beiden etwas werden oh.......bin ich neugierig Bitte schnell weiter schreiben ♡ ♡ ♡ ♡
Von:  elfenschwert
2015-10-18T17:21:09+00:00 18.10.2015 19:21
...autsch...


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