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10 verdammte Jahre

von

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Prolog

Wir schreiben das Jahr 1925. Die Legende würde heute wieder in Vergessenheit geraten. Nur eine Person würde sie seinen Kindern und Enkeln weiter geben. Doch diese Person ist noch zu Jung um zu begreifen was die Legende den betreffenden antat. Immer und immer wieder ohne Rucksicht auf Gefühle. Diese Person war ein achtjähriger Junge der im Schatten eines Gebäude zitternd und schlurzend stand. Er wurde von einem Freund der Familie festgehalten, doch dies nahm er nicht war. Er sah nur die Szene vor sich. Er wusste nicht was dort passierte. War noch zu klein um zu verstehen, doch auch seine Zeit würde kommen. Er war bereit das zu tun um was seine Mutter ihn bat bevor sie ging. Er ließ sich vom Freund der Familie wegbringen. In Sicherheit. Weg von dem Blutbad. Er kehrte dem grauen den Rücken.
 

~~~~~
 

Ein Mädchen mit kinnlangen, weißen Haaren starrte auf die grinsende Person vor sich. Dort stand ein Mann mit zwei Revolvernin den Händen. Beide auf das Mädchen gerichtet, dass im Staub und Dreck vor ihm saß. Er fühlte Genugtuung. Das Mädchen sah sich fassungslos um. Hier saß sie mit zerrissenen Klamotten, getränkt mit dem Blut ihrer Freunde. Um sie herum lagen junge Männer. Alle tot. Einer der Männer lag in greifbarer nähe zu ihr. Ihr Mann. Der Mann vor ihr grinste noch immer. Seine blauen Augen richteten sich funkelnd auf das Mädchen.
 

"Ich habe euch erneut besiegt. Sieh dich an Ceara du bist erbärmlich. Warum gebt ihr beim nächsten mal nicht gleich auf. Ich könnte mich meine Pläne widmen ohne das ihr Gören mich störrt. Ihr habt jedes mal versagt, wird es nicht langsam Langweilig?"
 

Der Mann ließ ein kehliges lachen hören. Die Überheblichkeit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Auch Genungtuung über den Sieg waren zu sehen. Er war nun frei und konnte seine grausamen Pläne in die Tat umsetzten.
 

"Niemals! Lieber sterbe ich hundert mal, als dass ich jemals aufgeben werde. Irgendwann werden wir dich töten! Irgendwann werden wir dich besiegen!"
 

In ihren blauen Augen stand Entschlossenheit. In ihrer Stimme war keine Todesangst, die sie haben sollte. Pure Entschlossheit strahlte sie aus. Doch diese würden ihr jetzt nichts nutzen.
 

"Ihr werdet mich nie besiegen, doch ich kann dich zu deinen Freunden schicken. Viel spaß in der Hölle, mein Töchterchen." lachte er und drückte ab.
 

´Verloren. Schon wieder. VERDAMMT´ dachte das Mädchen noch bevor sie ihr Leben im Kugelhagel verlor.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich würde mich über eine kurze Rückmeldung freuen. Komplett anzeigen

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