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A Story about hurting Love,...

can someone heal it?
von

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Schritt 3 - Albträume und Entscheidungen

Normale Sicht

Der nächste Tag war angebrochen und Bunny fühlte sich wie gerädert. Mit geröteten Augen und eine Menge Falten im Gesicht stand sie im Bad und fixierte sich im Spiegel. Welch ein Glück, dass heute Samstag und somit keine Schule war. "Ich seh ja richtig grässlich aus!... Genauso als wie frisch aus der Waschmaschine!", entkam es ihr, ehe sie leise vor sich hin seufzte. Müde sah sie wieder auf das kleine Päckchen in ihrer Hand. *Pah von wegen Kopfschmerztabletten!... Dahinter steckt doch ganz sicher mein kleiner doofer Bruder mit seine bekannten Scherzattacken*, dachte sich Bunny.
 

Die Packung Kopfwehtabletten, welche sie gestern gefunden hatte, waren leider, laut Ablaufdatum, abgelaufen und die Anderen, welche noch da waren, sahen etwas anders aus, als üblich. Plötzlich fing sich ihr Magen an zu melden. "Verdammt!", kam es von ihr, ehe sie die Talbettenpackung zurücklegte und mit Volldampf aus dem Bad stürmte. Direkt auf den Weg zur Toilette, welche aber leider zurzeit besetzt war. Sie begann an der Toilettentür zu hämmern und schrie dazu: "Egal wer da drin ist, nur mach mal bitte etwas schneller!". Das Geräusch von Runterspülen war zu hören und aus der Toilette kam Kenji Tsukino, Bunnys Vater, mit einer Zeitung zwischen seiner Achsel. "Nicht so hastig und schrei gefälligst nicht so rum junges Fräulein!", kam es von ihm, ehe er bemerkte, dass sie sich an ihm vorbei schwindelte und sich sofort sich dort breit macht.
 

etwas Später

Der Vormittag verlief recht ruhig und das Wetter war auch ganz okay. Aber etwas störte sie gewaltig. Ihre Freundinnen saßen mit ihr im Stadtpark und aßen Eis, als Ami plötzlich zu reden begann. "Wisst ihr... Ich weiß es kommt etwas plötzlich, aber ich werde demnächst nach Deutschland reisen und dort Medizin studieren!". Das saß, denn Bunny und die anderen Freundinnen sahen geschockt zu ihr.
 

Ami Mizuno. Eine Schulkameradin mit sehr hohem IQ von Bunny. Sie zählte zu den intelligentesten Schülerinnen die es gab. Sie hat blaue, schulterlange Haare und genauso auch blaue Augen. Sie kann sich auch in Sailor Merkur verwandeln.
 

Rei Hino. Ein Mädchen, welches im Tempel ihres Großvaters tätig war. Sie hatte langes schwarzes Haar und schwarze Augen. Sie konnte die Anwesenheit der bösen Geister wahrnehmen und war zudem ein Mitglied der Sailor Teams als Sailor Mars.
 

Makoto Kino. Eine sportlich begabte junge Schülerin die einen ganzen Kopf größer als Bunny war, wenn nicht etwas größer. Sie kann Karate und hatte sich oft auf ihrer alten Schule geprügelt. Sie hat braunes Haar, welches zu einem Pony gebunden war und hatte grüne Augen. Ihre zweite Identität war Sailor Jupiter.
 

Minako Aino. Sie arbeitete früher als Sailor V mit der Polizei. Doch das war früher, nun ist sie ein Mitglied vom Sailor Team. Minako hat sehr langes blondes Haar, welches mit einer Haarschleife geschmückt ist und hat hellblaue Augen.
 

"Aber das kannst du doch nicht machen!... Was wird dann aus unseren Treffen?", fragte Bunny frustriert. "Ohne dich, wird es komplett anders sein!", kam es Makoto. "Ich weiß nicht was ich davon halten soll!", meinte Rei. Minako sah traurig zu Ami, sagte jedoch nichts.
 

Währenddessen bei den 4 Schwestern

Berthierite und ihre Schwestern waren im Zimmer um sich zu beraten welchen Ort sie als nächstes aufsuchen könnten um an neue negative Energie zu kommen. Da kam ein rothaariger Mann zu ihnen und sagte: "Es gibt einen neuen Ort, welches ideal für uns ist!", und präsentierte den 4 Schwestern auch auf der Landkarte auf dem PC . Berthierite klatschte aufgeregt in ihre Hände und als sie ihre Schwestern streiten hörte, welche diesmal die Aufgabe erledigen würde, lief sie schnurstracks zum Zauberspiegel und durch lief ihn. Die restlichen Schwestern sahen ihr unbeteiligt hinterher.
 

Währenddessen bei Chibiusa

Sie hätte nie und nimmer daran gedacht, dass Bunny hinter ihrem Streich gekommen war, aber so doof, wie eine Blondine eben halt in ihren Augen, sein kann, und ihrem Bruder darüber verantwortlich machte?... Das war doch wohl eher die Krone!... Sie hatte am Abend zuvor an Bunnys Zimmertür gelauscht und hörte sie nur über Kopfschmerzen klagen, sodass sie sich daraus einen Spaß erlaubte und im Badezimmer so einiges anstellte. Durch Luna P`s Hilfe erstellte sie eine abgelaufene Packung Schmerztabletten für Kopfweh und jene, die bereits neu gekauft waren, tauschte sie die Tabletten einfach um. Als sie dafür am nächsten Tag aufgewacht war und Bunny wieder klagen hörte, musste sie doch schmunzeln. Sie liebte es Streiche zu spielen und dass ausgerecht Bunny ihr Opfer ist, dafür konnte sie nichts, dennoch wenn sie ehrlich war, konnte sie die Blonde auch nicht wirklich ausstehen.
 

Mit einer äußerst guten Laune war sie am Tisch gesessen und hatte gefrühstückt, als kurz darauf auch ihr Opfer übermüdet und ausgelaugt sich zu Tisch bewegte. Danach, als das Frühstück ohne viel gemurre beendet wurde, sah sie Bunny noch zu, wie sie zusah, dass sie schnellstmöglich von Zuhause weg kam. Das kam ihr komisch vor und beschattete sie. Seit dem saß sie nun hinter einem Busch im Stadtpark und hörte den 5 Freundinnen gespannt zu.
 

bei Berthierite

Gerade eben war sie noch durch ihren magischen Spiegel getreten und nun stand sie hier, in der Luft, über Tokio und suchte von oben aus den Ort, welcher gerade eben von einem ihrer Führer berichtet hatte. Die Eisdiele, welche sie dafür übernehmen sollte, sah nicht gerade vielversprechend aus, doch dank der Macht des Schwarzkristalls, welchen "Black Moon" benutzte, ließ sie die Bediensteten der Diele einschlafen und veränderte die Diele, indem sie diese kontaktfreudiger machte. Daraufhin erschuf sie einen neuen Droido, welchen sie als Bedienstete tarnte.
 

bei den 5 Freundinnen

Sie hatten gefühlte halbe Ewigkeit im Stadtpark verbracht und jeder ging nun seinen eigenen Weg weiter. Ami ging über eine kleine Brücke, wo auch Chibiusa sie als ihr neues Ziel verfolgte. Makoto wollte noch was einkaufen, darum schlug sie den Weg zum Supermarkt ein, da in ihrem Kühlschrank zu Hause gähnende Leere herrschte. Rei war wieder auf den Weg zum Tempel, wo ihr Großvater das Sagen hatte. Minako leistete Bunny auf den Weg zum Crown Gesellschaft.
 

bei Ami und Chibiusa

Amis Herz fing langsam an etwas schneller zu ticken. Sie spürte es ganz deutlich. Irgendjemand oder etwas war hinter ihr. Sie blieb stehen und spürte immernoch den Schatten auf ihren Rücken. Ihr Herzschlagen wurde immer schneller und mit etwas zu viel Schwung drehte sie sich um und blickte auf rosa Haare. Ihr Blick blieb starr auf den rosa Haaren, bis sie ihren Blick senkte und Chibiusa vor sich stehen sah, mit ihren Ball, welchen sie Luna P nannte. Ami legte ihre rechte Hand auf ihr springendes Herz und stieß die angehaltene Luft aus, während Chibiusa zuckersüß tat und winkend "Hallo" sagte. "Chibiusa!... Tu das bitte nie wieder!... Du hast mich voll erschreckt!", kam es sogleich von Ami stoßweise. Chibiusa sah sie schief an und fragte: "Magst du auch ein Eis?". Ami sah sie verwirrt an, doch sie konnte dem rosahaarigen Mädchen einfach nicht böse sein. Dafür was die Kleine einfach zu kindlich. "Weißt du was... ich lade dich auf ein Eis ein!", kam es von Ami. Chibiusa nickte ihr zu und nahm eine von Amis Händen und zog sie hinter sich her. "Erst gestern hab ich einen gutbesuchten Eisstand gesehen!... ich zeig’s dir!", kam es aufgeregt von Chibiusa, bis sie kurze Zeit später beim Ziel ankamen und Chibiusa sich 2 Eiskugeln Schokolade mit Schokosoße oben drauf nahm. Ami hingegen hatte sich ein Eis am Stiel genommen. Auf den Weg durch die Einkaufsstraße begann Chibiusa eine Unterhaltung: "Mir ist zu Ohren gekommen, dass du Tokio verlassen willst um in einem Ausland zu studieren!... Stimmt das?".
 

Diese Frage ging Ami durch Fleisch und Knochen. Daher blieb sie mitten auf dem Weg stehen und sah den Boden an. "Weißt du Chibiusa... Mein Traum war es schon immer in die Fußstapfen meiner Mutter zu treten und, genau wie sie, auch in der Medizin tätig sein. In Deutschland gibt es Studiums- Angebote und die sind sehr interessant. Ob meine gefallene Entscheidung Richtig oder Falsch ist, das kann ich dir nicht sagen. Fakt ist, dass meine Entscheidung schon fest steht und es meinen Freundinnen schon gesagt habe.", kam es von Ami. Als Ami zu Chibiusa runter sah, bemerkte ise, dass Chibiusa in ihren Gedanken gekehrt war. "Chibiusa?", fragte Ami sie unsicher. Doch Chibiusa sah zu Ami hoch und quälte sich zu einem Lächeln, bevor sie zu Sprechen ansetzt: "Duhuu, Ami!... Darf ich heute bei dir schlafen?".
 

Das überraschte nun Ami. Konnte es möglich sein, dass das kleine Mädchen vielleicht irgendwas im Schilde führt? Da sie nicht genau wusste was sie antworte sollte, nickte Ami abwesend mit dem Kopf, was die Kleine scheinbar als "Ja" deutete. "Super!... ich freu mich schon!", sagte Chibiusa, während sie sich noch: *Dann kann ich auch gleich ihr Zimmer nach dem heiligen Silberkristall durchsuchen!*, dachte. "Holst du mich heute Abend von Zuhause ab?", fragte Chibiusa die Größere. "Klar!... kann ich machen!", meine Ami. Damit war es gegessene Sache. Heute, Samstagabend, würde Ami Chibiusa mit zu sich nehmen und bei ihr übernachten lassen. Dann bog Ami in eine andere Richtung, während Chibiusa in ein Spielzeugladen ging und sich ein paar Spielfiguren besorgte. Gummischlangen und Spinnen, sowie auch Gummikakerlaken. Diese verstaute sie ordentlich in ihren kleinen Rucksack. Daraufhin ging auch sie wieder Heim.
 

Etwas später, bei Hause Tsukino

Chibiusa sprang durch die Eingangstür und rief laut: "Bin wieder dahaaa!" und lief sofort in die Küche, wo sie Ikuko vermutete. Und tatsächlich. Ikuko stand mit einem Teller Kuchen vor dem Esstisch in der Küche und wollte scheinbar gerade den Teller übergeben. Kenji saß dort und las die Zeitung, während er auf den Kuchen wartete. "Ach... Chibiusa!... Du bist schon da?", kam es von Ikuko. "Und wo ist unsere Usagi?", wollte Kenji wissen. "U... Usagi?... Wer ist das?", fragte Chibiusa. Da meldete sich Shingo, der neben dem Vater saß und auf seinen Kuchenstück wartete: "Bunny heißt eigentlich Usagi, aber wir nennen sie so nur dann, wenn sie was ausgefressen hat oder Mist gebaut hat!... Außerdem nennen sie praktisch alle bei ihrem Spitznamen!". Chibiusa begann zu verstehen und nickte ihm zu. Doch Sekunden darauf begann sie begeistert zu reden: "Ich will heute bei Ami übernachten!,... Darf ich?,... Bitte, bitte darf ich?,... sie passt auch ganz gut auf mich auf!". Ikuko sah zu ihrem Mann. "Solange es kein Junge ist, ist es mir egal!", kam es von Kenji und erntete mit dieser Aussage einen finsteren Blick seiner Frau. "Was denn?... Sie hat gefragt und ich ihr meine Antwort gegeben!", protestierte Kenji. Ikuko seufzte, nahm sich aber vor, Kenji mal ordentlich zu Vernunft zu bringen. Mit diesem Gedankengang, sah sie wieder zu Chibiusa und sagte: "Das ist ja großartig!... Ich hoffe du hast viel Spaß bei ihr und lernst noch was bei ihr!". Chibiusa nickte nur und umarmte Ikuko, ehe sie auf ihr Zimmer rannte und sich ein paar Sachen richtete, wobei das nötigste Ikuko ihr herrichtete.
 

so gegen 14 Uhr Nachmittags bei Bunny und Minako

Minako hatte Bunny doch tatsächlich auf andere Gedanken bringen können. Als sie beim Spielkasino/Caraokebar Crown angekommen waren, musste Bunny ja die Verrückte spielen und sich bei Motoki, die Aushilfskraft, ausheulen. Er hatte sogar eine doppelte Schokomilchshake nur für sie gemacht und sie bemerkte das noch nicht mal wirklich. Minako forderte sie heraus zum Autorennen bei einem Spielautomaten, worauf sie zuerst keine Lust hatte, doch nachdem Motoki dann gegen den Gewinner der Runde spielen wollte, nahm sie die Herausforderung doch an. Im Endeffekt gewann die erste Runde dann doch Minako, welche dann auch gegen Motoki spielen durfte. Allerdings versprach Motoki, auch wenn Bunny gegen Minako verloren hatte, dass dieser trotzdem gegen sie antreten würde, was er dann auch tat. Als zum Schluss Motoki sogar auch gegen Bunny verlor, seufzte Minako, bevor sie zu reden begann: "Du bist der schlechteste Verlierer überhaupt, Motoki!... Sind denn alle Männer so, oder nur du?... Also ehrlich!". "Was meinst du denn damit?", wollte Motoki wissen. "Wenn du Autofahren kannst, dann müsstest du das Autofahrrennspiel auch können, aber so hab ich eher den Verdacht, dass du nicht mal Autofahren könntest!", kam es von Minako. "Minako, es reicht!", kam es knirsch von Bunny, woraufhin Minako bestürzt zu Boden sah. Doch Sekunden darauf erhellte sich ihr Gesicht.
 

Bunny wusste, was ihr in den Sinn gekommen war und rief aufgeregt: "Oh nein!... Motoki, lauf!... sie hat nur Scheiße im Kopf!". "Es sind keine Leute hier... lasst uns Party machen!", kam es jubelnd von Minako. "Ausgeschlossen... ein anderes Mal vielleicht!", kam es von Motoki, der sofort Panik bekam. Er wusste, wie es enden würde! Ein Chaos würde zurück bleiben und er würde mal wieder allein alles zusammenräumen dürfen!
 

Bunny blies die angehaltene Luft aus, während Minako traurig seufzte. "Kino?!", kam es dann von Bunny. "Wie bitte?", fragte Motoki. "Wiederhol das!", meinte Minako, worauf hin Bunny kurz seufzte und dann ihr Wort wiederholte: "Kino?... morgen Abend!... Übermorgen, den Montag, haben wir ja einen Feiertag, da können wir uns sowieso ausschlafen!... Karten besorgen Minako und ich!". Minakos Gesicht hellte auf. "Also gut!... 6 Karten wären sicher leicht zu kriegen!", kam es von der Blondine mit Haarschleife. "6?", kam es von Bunny. "Ja, wir 4 Mädls, dein Bruder Shingo und Motoki!", kam es wieder von Minako. "Wir treffen uns morgen 15 Minuten vor Programmbeginn beim Kinoeingang!", kam es von Bunny, während sie Minako aus dem Crown zerrte und einen verwirrten Motoki zurück ließ.
 

Beim Kino angekommen sahen sie sich die Programmliste durch. "Wie wäre es mit Sex Tape?... Beginn um 18 Uhr!", kam es von Minako. "Bist du Blöd?... Da sind sicher nur Männer drinnen um den Film zu gucken, außerdem... wir sind noch 14 und nicht drüber!", kam es nervös von Bunny. "Na schön... und wie wäre es mit Schoßgebete?", fragte Minako nachdenklich. "Mit so einem Psychofilm vergraulst du mich nur!". knurrte Bunny zurück. "Och, das ist ja süß... die Minions!", kam es so gleich quietschend von Bunny. "Nur Kleinkinder sehen sich sowas an!... und das sind wir ganz sicher nicht mehr!", kam es schnaufend von Minako. Beide sahen sich noch um und gifteten sich an, welcher Film besser wäre, doch eine Lösung gab es keine. "Weißt was... dir soll es wieder besser gehen... daher gehe ich jetzt und du rufst mich an, wenn du dich entschieden hast und bitte einen, der für alle zusammen aus unserer Gruppe geeignet ist und passt!", kam es von Minako, als sie auch schon die Fliege machte.
 

Bunny blieb noch an Ort und Stelle und begutachtete die ganzen Filmplakaten, welche an den Wänden hingen. "Bunny?... gehst du in etwa auch Kino?", kam es plötzlich hinter ihr. Bunny drehte sich um und erblickte ihre langjährigste und beste Freundin Naru Osaka. "Heute nicht, morgen aber!... Du in etwa auch?", fragte Bunny. Naru lächelte und fragte: "Mit wem gehst du?... mit deinem Freund?". Bunny senkte ihren Blick, als sie die Worte ihrer Freundin vernahm. Ein paar Tränen bildeten sich, doch sie ließ sich davon nicht abbringen. "Falsch!... Ich... ach, weißt du was... das erzähl ich dir später mal!... Shingo, Mako- Chan, Rei- Chan, Minako- Chan, Motoki- Kun und ich gehen morgen Abend Kino!", kam es stotternd Bunny. "Na, dann... was dagegen, wenn Umino und ich uns euch anschließen?" fragte Naru lächelnd und augenzwinkernd. Bunny seufzte, bevor sie zu sprechen begann: "Nein, ihr könnt morgen gerne mitkommen!". Naru grinste sie an. "Und welcher Film?", fragte sie dann. Nun lächelte Bunny und meinte: "Ich weiß schon welchen!". Damit ging sie zur Kassa und besorgte 8 Karten. Naru sah ihr noch hinterher und fragte gleich darauf noch einmal: "Und welcher Film nun?". "Wird ne Überraschung!... Auf jedenfall fängt der Film um 18 Uhr an!", kam es belustigt von Bunny, während sie die Tickets sorgfältig in ihrer Tasche verstaute. Daraufhin verließen beide das Kino und gingen heim.
 

etwas später

Als Bunny Heim gekommen war, fing es gerade an zu regnen. Welch ein Glück, dass sie kurz davor ihr Zuhause erreicht hatte. Doch kaum hatte sie die Tür aufgeschoben, stand Chibiusa mit ihrer Schultasche und einem Regenschirm in der Hand und einer kleinen Reisetasche entgegen. "Gehst du auf Wanderschaft?", kam es belustigt von Bunny. Doch Chibiusa schwieg. "Sie schläft heute bei mir!", kam es auf einmal hinter Bunny. "Ami!", kam es hocherfreut von Chibiusa. "Können wir?... die Lernbücher warten!", kam es neutral von Ami, was Bunny wiederum verwirren ließ. Aber gut, so hatte sie auf jeden Fall von der kleinen Nervensäge ruhe. Ihr kleiner Bruder Shingo war heute auch übernachten bei einem Kumpel. "Schönen Abend noch Bunny!... Und bis bald!", kam es sicher von Ami, welche sich zusammen mit Chibiusa auf den Weg machte, zu sich nach Hause. Bunny winkte ihnen noch hinterher und murmelte: "Von mir das gleiche!", bevor sie sich dann ins Wohnzimmer zu ihrer Eltern gesellte und mit Fern sah.
 

bei Ami

Nun saßen sie schon seit Stunden im Wohnzimmer beim Esstisch und beide guckten angestrengt in ihre Lernbücher. *Wenn das so weitergeht, werde ich nie zum Zimmer durchsuchen kommen!*, dachte sich Chibiusa. Immer wieder huschte ihr Blick zu Ami. Wie konnte aber auch ein Mensch so viel am einen Tag lernen? Da wurde einem ja schwindelig.
 

Es begann zu läuten und Chibiusa sah auf. Die Uhr zeigte 22 Uhr. "Was so spät schon?... Meine Lehrerin sagt immer, dass wir früh schlafen gehen müssen und uns nicht überlernen sollen!", kam es von Chibiusa geschockt, während sie anfing ihre Lernbücher zu verstauen. Sie hörte Ami kichern und sah sie merkwürdig an. "Da hat deine Lehrerin recht, aber das gilt nicht fürs Lernen, sondern für Fernsehen oder Musik hören und so!", meinte Ami nur. Das saß. Chibiusa spielte die Beleidigte und machte sich Bettfertig. Nachdem sie Bescheid gegeben hatte, dass das Bad frei wäre, ging auch Ami sich fertig machen. Ami merkte jedoch nichts, als sie aus der Dusche kam, dass Chibiusa bereits in ihrem Zimmer nach dem Kristall gesucht hatte. "Chibiusa... was würdest du davon halten, während meiner Abwesenheit, hier zu wohnen?... Dann hätte meinem Mutter auch jemanden zum Reden!", kam es auf einmal von Ami. "Wann fliegst du leicht weg?", fragte Chibiusa. "Morgen Abend!... Soo... Gute Nacht!", kam es auch gleich von Ami und lief in ihr Zimmer, während Chibiusa ins Gästezimmer ging und sich dort schlafen legte.
 

am nächsten Tag

Eine weiße Katze durchlief eine Straße und beobachtete von ihrem Standpunkt ein kleines Gebäude. Eine Eisdiele. Eine menge Leute kauften sich dort blaues Eis und nachdem sie einen Bissen davon genommen hatten, beschimpften sie sich auf das übelste. Das kam der weißen Katze mit dem goldenen Halbmond auf der Stirn komisch vor und lief zu dem Gebäude rüber. Eine Lucke war zu finden, durch welche er sich hindurchschlich. Doch kaum war er drinnen, sah er alles in einem dichten Nebel und Eis. Eine Frauengestalt betrat den Raum und sah nach ihren Gefangenen, als sich auch Berthierite zeigen ließ und mit ihrer getarnten Droido zu diskutieren begann. "Das muss ich den anderen sagen!", flüsterte Artemis vor sich hin und wollte schon wieder verschwinden, als er gegen die Wand geschleudert wurde. Die Person vereiste Artemis.
 

zur selben Zeit bei Bunny

Vor kurzem hatte sie noch in ihrem bequemen Bett gelegen. Vor kurzem hatte sie auch einen wunderschönen Traum, der sich sehr schnell zu einem Alptraum entpuppte. In ihrem Traum tauchten 2 Personen auf. Mamoru und Ami. Beide verließen Bunny. Und sie selber, wie sie am Boden kniete und beiden anflehte bei ihr zu bleiben. Doch beide ließen sie allein. Es tat einfach zu sehr weh, zu sehen, wie Menschen, die ihr etwas bedeuteten, einfach so aus ihrem Leben wieder verschwanden. Sie dankte Gott dafür, dass Luna sie wachgekratzt hatte, bevor sie wieder in ihrem Albtraum zu heulen angefangen hätte.



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