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A Story about hurting Love,...

can someone heal it?
von

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Schritt 1 - Verwirrung und Manipulation

[Rückblende
 

Bunny`s Sicht: “Mamoru und ich hatten uns endlich wieder gefunden. Es war eine schwierige Zeit, doch nachdem die beiden Außerirdischen Ail und Anne zurückgekehrt waren, wo sie herkamen, verbrachten mein Mamoru und ich unser erstes gemeinsames Date. Mamoru hat dunkel, schwarze Haare und enzianblaue Augen. Er ist 3 Jahre älter als ich, sieht gut aus und dürfte ein wissenswerter junger Mann sein. Es begann so schön! Unser erstes Date bestand aus Bootfahren und als wir später wieder ausstiegen, küssten wir uns. Es wären nur ein paar Minuten gewesen, die sich wie Stunden anfühlten, doch es kam leider anders als erwartet. Über unsere Köpfe öffnete sich etwas und ließ es runterfallen. Ein ballähnliches Ding fiel uns auf den Kopf und ehe wir uns versahen, prallte etwas auf meinen Rücken, so dass ich gebeugt zu Boden fiel und das, was auf meinen Rücken gelandet war, küsste meinen Freund!! Als ich aufsah und mich aufrappelte, saß mein Freund auf seinen 4 Buchstaben und betrachtete geschockt seinen Gegenüber.
 

Ein rosahaariges kleines Mädchen, saß vor ihm und drehte sich zu mir. Sie hatte zwei Ponys als Frisur und hatte auch rosarote Augen. “Wer bist du und was soll der Auftritt?”, fragte ich sie und bemerkte sogleich, dass das Mädchen vor mir eine Pistole ins Gesicht hielt. Ein Blick auf meinen Freund, verriet mir, dass er genauso überrascht war, wie ich. “Mein Name ist Bunny Tsukino und ich brauche deinen heiligen Silberkristall!”, kam es darauf von dem Mädchen mit den rosa Haaren. Ich setzte mich auf und begann zu schreien: “Kann nicht sein! – ich bin Bunny Tsukino!”. Damit nahm ich einen Haarpony in die Hand und präsentierte ihn ihr und meinte dazu: “Hier!,… siehtst du! - Ich hab dieselben Haarknoten und dieselbe Haarfarbe!”. Doch alles was ich darauf als Antwort bekam, war, "Gib ihn mir oder ich muss dich bestrafen!". Das Mädchen drückte langsam ab, als Mamoru wieder zur Besinnung kam und zu ihr eilte und als er bei ihr ankam, sie geschwind in die Höhe hob. Doch leider hatte das rosahaarige kleine Mädchen ihr Ziel nicht verfehlt und genau meine Stirn getroffen, sodass ich am Boden lag und meine Augen sich drehten. Auf meiner Stirn war eine Blume, welche aus der Pistole des Mädchens gekommen war. Mamoru setzte das Kind wieder ab und sagte entsetzt: “B… Bunny!”, während das rosahaarige Kind sich so schnell wie möglich aus dem Staub machte.”
 

Normale Sicht:

Am Nachmittag kam Bunny wieder Heim und ging schnurstracks in ihr Zimmer, doch kaum hatte sie einen Fuß reingegeben, drehte sie sich wieder um und flitzte so schnell sie konnte in den Erdgeschoß ins Wohnzimmer. Dort saß ihr kleiner Bruder, Shingo, im Wohnzimmer und trank seinen Heißgetränk. Genauso wie Vater Kenji.
 

Shingo hat dunkelblondes, kurzes Haar und dunkle Augen und liebt es seine Schwester auf die Palme zu bringen. Vater Kenji ist ein hervorragender Reporter und sieht in seiner Tochter immernoch sein kleines Mädchen, welches vor den Jungs beschützt werden muss. Und dann gibt es noch Mutter Ikuko, welche immer für ihre Familie da ist, wenn es Probleme gibt.
 

Ikuko kam gerade durch die Wohnzimmertür und schenkte was zum Trinken nach, als auf einmal die Tür lautknallend aufgemacht wurde und eine gehetzte und gestresste Bunny darin stand. “SHINGO!… Was hast du in meinem Zimmer gemacht? - Dort sieht es aus, als ob eine große Schlacht dort gemacht wurde!” , kam es sogleich aufgebracht von Bunny. Doch dann sah sie etwas, was ihr nicht gefiel. Der komische Ball und dann auch schon das rosahaarige Mädchen. "Ach Bunny, schön dass du auch hergefunden hast!… Sieh doch das ist Chibiusa und ist deine Cousine!”, kam es auch schon von Ikuko. “Was?… Aber ich hab doch keine Cousine!”, kam es dann wieder retour. Ikuko seufzte und holte ein Fotoalbum. Sie zeigte ihr die vielen Fotos, wobei die meisten von Chibiusa und Bunny zusammen handelten. Bunny war verwirrt und beschwerte sich. Währenddessen bemerkte keiner, dass Chibiusa aus dem Haus flitzte und damit verschwunden war. Shingo war der erste dem es auffiel und meldete es sofort seinen Eltern. "Bunny!… Du gehst und holst Chibiusa zurück! - Vorher lass ich dich nicht wieder ins Haus!… VERSTANDEN?”, kam es von der Mutter. Bunny knurrte zwar, machte sich aber dennoch auf den Weg die Kleine zu finden.
 

bei Mamoru:

Mittlerweile war er wieder beim Joggen. Er brauchte es um seine Muskeln auf Vordermann zu behalten. Nach einer gewissen Strecke entdeckte er seine Freundin, welche gegen ihn lief. Doch er bemerkte, dass sie etwas plagte. "Ey Bunny!… Wasn los mit dir?”, fragte er sie, doch sie schien ihn nicht zu realisieren. “Dieses Mädchen!… Ich muss sie finden und mit nach Hause nehmen!”, kam es dann von ihr. Mamaoru verstand sie und meinte: “Komm… ich helfe dir sie zu finden!”.
 

Normale Sicht:

Damit gingen sie zusammen nach dem Mädchen suchen und fanden sie so ziemlich bald einmal auf dem Spielplatz. Einsam und verlassen und ohne Freunde saß sie auf einer Schaukel und sah auf ihren Schoß. Bunny sah das Mädchen von hinten an und konnte sich nicht bewegen. Mamoru hingegen fasste sich ans Herz und ging auf das Mädchen mit den rosa Haaren zu. Er sprach etwas mit ihr und gab ihr seine Hand. Das Mädchen nahm die Hand an und als sie seine Hand umschloss, bekam er eine kurze Vision. Bildfetzen von einem kristallenen Palast. Er hob das Mädchen hoch und nahm sie dann per Huckepack. So gingen Mamoru mit dem Mädchen auf seinem Rücken und neben ihm seine Freundin mit der Katze Luna, welche ihnen über den Weg gelaufen war, zurück . Bunny spielte die Eifersüchtige und zeigte es ihm auch, dass sie es ernst meinte.
 

Als sie wieder beim Haus angekommen waren, waren die Familienmitglieder von Bunny nicht mehr so sicher, ob sie wirklich eine Verwandte der Familie war. Daher ließ das Mädchen ihren Ball, Luna P, in einen Schirm verwandeln und hypnotisierte die Familie wieder. Bunny und Mamoru konnten davor gerade noch so von Katze Luna gerettet werden. Bunny wollte sich schon aufregen, da fragte ihre Mutter doch wer der junge Mann wäre, welcher neben Bunny stand. Mamoru hob seine Hände während Bunny meinte, dass dieser ihr Freund wäre. Kenji musste mal wieder dramatisieren und wie ein Kleinkind heulen. Das war Mamorus Stichwort die Kurve zu kratzen.
 

Genervt von allem und mies gelaunt machte sich Bunny früh Abends auf den Weg in ihr Zimmer. Ihre Freunde haben ihr Beigebracht wie man mit einem Computer umgeht und Amy war so gut und hatte ihr einen Email- Account errichtet. Nun konnte sie sogar mit ihren Großeltern, welche in Barcelona wohnten, schreiben. Doch zuerst widmete sie sich ihrem heiligen Tagebuch.
 

Liebes Tagebuch

Ich bin so sauer. Sauer wie eine Zitrone. Und Schuld daran ist nur ein kleines Mädchen, welches mir heute beinahe mein Rückgrat gebrochen hat. Was dieses Mädchen angeht, hab ich ein schlechtes Gefühl. Sie manipuliert meine Familie, keift mich ständig an und es sieht fast so aus, als ob Mamoru sich von ihr in die Finger wickeln lässt. Hoffentlich verschwindet sie bald, damit wieder Ruhe einkehrt.
 

Normale Sicht:

Bunny schloss ihr Tagebuch wieder und verriegelte es auch, da es niemand außer ihr öffnen kann. Danach startete sie ihren Computer und öffnete auch 2 Mailseiten.
 

1 Mail

Hallo Oma und Opa!

Wie geht es euch?

Bei uns war ganz schön was los! - Ein kleines Kind ist aufgetaucht und behauptete zu unserer Familie zu gehören. Sie hat rosa Haare sowie auch Augen und nennt sich Chibiusa. Ich selber kenne sie nicht und kann mir auch nicht vorstellen, dass sie überhaupt zu unserer Familie gehört. Mama und Papa, sowie auch Shingo geht es gut. Aber genug davon.

Gibt es etwas neues von euch?

Wie ist das Wetter s so?

Lasst mal wieder was von euch hören!

Liebe Grüße, Usagi (Bunny)
 

Die Zweite Mail war auch gleich mal geschrieben, denn viel verändert hatte sie die Wörter in der Mail nicht. So gesehen, in beiden Mails war derselbe Inhalt, nur sie Adresse war verschieden. Schnell klickte sie auf beiden Mails "Senden" und schon waren die Mails weg.
 

Ihre Großeltern taten ihr schon Leid. Beide Eltern ihrer Eltern wohnten in Spanien, Barcelona und Bunnys Eltern hatten sich mit deren eigenen Eltern auseinander gelebt. Sie sprachen kein einziges Wort mehr miteinander. Kenjis und Ikukos Eltern waren so um die 60 rum. Bunny war eigentlich die Einzige aus der Familie, die noch zu ihnen den Kontakt pflegte. In den Sommerferien zum Beispiel, sagt sie ihren Eltern, dass sie mit ihrer besten Freundin Naru für 5 Wochen in den Urlaub fliegt. Wenn sie dort immer angekommen waren checkten sie in dem Hotel ein, welches von Kazumi & Norimaru Sachi, Bunnys Großeltern mütterlicher Seitz, ein. Kazumi ist Hotelleiterin während ihr Mann Norimaru Küchenchef ist, trotz deren Alter. Die Großeltern väterlicher Seitz leben auf einem Bauernhof, sind aber dennoch mit den modernen Geräten vertraut. Einen Computer mit Internetverbindung haben beide Familien, sowie auch eine Mailadresse. Mittlerweile haben aber die Großeltern aber schon ihre Testaments gemacht, da sie vorgesorgt sein wollten und wenn sie sterben sollten, alles deren Enkelin erben soll. Davon aber jedoch wusste Bunny noch nichts.
 

Normale Sicht

Auf ihrem Desktop begannen 2 Kästchen sich zu öffnen und darin stand, dass sie einen Videoanruf über die Datei Skype bekam, welche ihr Ami raufgeladen hatte. Schnell klickte sie auf "öffnen" und Schwups sah sie ihre Großeltern leibhaftig. "Hallo, hier sind Mizuki und Kiyoshi Tsukino!", kam es von der einen Verbindung. "Ja, und hier sind Kazumi und Norimaru Sachi!", kam es von der anderen Verbindung.
 

etwas später, Normale Sicht:

Über 2 Stunden hatte sie sich nun mit ihren spanischen Großeltern unterhalten und ihnen alles Aktuelles erzählt. Sie hatte aber auch so einiges über das Aktuellste in Spanien angehört und konnte es nicht erwarten bis wieder Ferien im Anmarsch waren um wieder dorthin zu fliegen. Doch dafür müsste sie wohl noch etwas warten, denn es beginnt gerade erst einmal der Frühling und bis zu ihrem 15.ten Geburtstag war auch noch ein gepflasterter Weg.
 

Sie schloss ihre Augen und träumte vor sich hin. Ihre Gedanken führten sie zurück, an jedem Tag wo sie eines Tages einen veralteten Brief gefunden hatte. Einen Brief, der ihrer Mutter gehörte. Nachdem sie ihn aus reiner Neugier gelesen hatte, fragte sie ihre Mutter wer der Absender wäre, doch ihre Mutter schwieg. Zu der Zeit war Bunny 8 Jahre alt und als sie eine Freundin ihrer Familie traf, fragte sie diese aus. Diese erklärte ihr, dass ein Streit der Auslöser war, dass Bunnys Eltern nichts mehr mit deren eigenen Eltern zu tun haben wollten.
 

Ikukos Eltern sind wohlhabend. Er hat graublaue kurze Haare und schwarze Haare und heißt Norimaru Sachi, während sie lange braun nachgefärbte Haare und kastanienbraune Augen hat und Kazumi Sachi heißt. Daraufhin schoss ihr das nächste Bild in den Kopf. Kenjis Eltern. Er, ein großer Mann mit roten Augen, ein paar Falten hatte er und silbernes Haar, die perfekt nach hinten gekämmt waren. Er hieß Kiyoshi Tsukino. Seine Frau hieß Mizuki Tsukino und hatte dunkelgraues kurzes Haar, auch ein paar Falten und hatte grüne Augen. *Meine beiden Omas und beiden Opas!*, schoss es ihr durch den Kopf, als plötzlich die Zimmertür aufgeknallt wurde.
 

"Gib mir sofort deinen Silberkristall!", kam es von dem Eindringling. "Chibiusa!… Los, raus aus meinem Zimmer!… Hier hast du nichts zu suchen!", damit schmiss Bunny den rosahaarigen Giftzwerg aus ihrem Zimmer und sperrte ihre Zimmertür zu. "Chibiusa…", knurrte Bunny vor sich hin, während sie sich umzog und in ihr Bett schlürfte. Sie war schon gespannt was der nächste Tag zu bieten hatte.



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