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Dich Feind zu Lieben

Schatten der Vergangenheit
von

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Aufklärung

Jaja, ich weiß es ist kurz, aber immerhin etwas, hoffe euch gefällt es und ihr schreibt mir nen Kommi *gg*
 

eure Kisso-chan
 

Kapitel 4 Aufklärung
 

Es herrscht eine bedrohliche Stille ehe sich Lucius ganz zu Snape wendet und mit kühler Stimme meint: "Das geht dich nichts an, verschwinde Severus."

"Da irrst du dich aber gewaltig. Es geht mich sehr wohl etwas an, wenn du auf dem Schul-gelände eine unserer Lehrkräfte bedrohst. Wenn du jetzt ein Schüler wärst würde ich dei-nem Haus alle Punkte abziehen."

Das hat gesessen (homerun *gg*) Lucius funkelt ihn wütend an, wendet sich noch einmal zu mir und beugt sich ganz dicht an mein Ohr. "Ich schwöre dir Schlammblut, das tut dir eines Tages noch Leid, sehr Leid."

Ohne irgendeine Antwort abzuwarten und ohne Snape noch eines Blickes zu würdigen stapft er Richtung Schloss davon.

Lange blicke ich ihm nach. Dem Mann, der eine ganze Zeit lang Inhalt meines Lebens gewe-sen ist.

Nach einem tiefen Seufzer wende ich mich Snape zu, der noch immer schweigend, neben mir steht.

"Danke Professor, aber das hätte ich gerade noch alleine regeln können." meine ich dann mit gereizter Stimme. Ein selbstgefälliges Lächeln huscht über Snapes Gesicht. "Nichts zu danken, wollen wir vielleicht ein Stück gehen Miss Meena Adams, oder sollte ich lieber sa-gen Miss Lauren Webster, oder vielleicht Miss Donna Johnson?"

Erschrocken starre ich ihn an. "Ich... ich verstehe nicht ganz Professor...?" beginne ich stotternd und ernte dafür nur ein überlegenes Grinsen von ihm.

"Ich denke sie verstehen ganz genau Professor White, kommen Sie." Mit diesen Worten dreht er sich um und geht weiter.

Schnellen Schrittes eile ich ihm nach. Tausend Gedanken schießen durch meinen Kopf. Woher weiß er von den ganzen Namen? Wer kann mich verraten haben?

Wir betreten Hogwarts und es ist vollkommen still in den Gängen. Snape legt ein Tempo vor, dem ich nur mit Mühe und Not folgen kann, meine Kondition war auch schon mal besser. Anscheinend denkt er nicht mal daran langsamer zu werden, ich will ihm den Triumph nicht können und beschleunige deshalb auch meinen Schritt.

Fast wie bei einem Wettrennen jagen wir durch Hogwarts, bis wir bei den Kerkern angelangt sind. ,Was will er denn hier?' frage ich mich im Stillen und bin noch mehr erstaunt als er nicht in sein Klassenzimmer, sondern in Richtung seiner Privaträume weitergeht.

Die Wendeltreppe hetzt er regelrecht hinunter und kommt erst vor einer Tür zum Stehen. Da ich nicht aufgepasst habe renne ich in ihn hinein. Der Blick, den er mir schenkt, würde sogar einen Felsen erstarren lassen, doch ich halte ihm stand. Wieder dieses seltsame Grin-sen auf seinem Gesicht.

Er dreht sich wieder um und schließt die Tür auf. Unschlüssig bleibe ich stehen und warte ab was jetzt passiert. "Na Angst Professor?", meint er grinsend und blickt mich herausfor-dernd an. "Ganz sicher nicht vor Ihnen!" antworte ich und schreite an ihm vorbei in den Raum.
 

~~****~~
 

Zehn Minuten später sitze ich in einem gemütlichen Sessel und habe eine Tasse warmen Tee in meiner Hand. Snape hat es sich mir gegenüber bequem gemacht, Schweigen breitet sich aus.

Genüßlich riecht er an seiner Tasse und trinkt dann einen Schluck. Fasziniert beobachte ich wie er die Augen schließt und wollig aufseufzt. Schnell schüttle ich meinen Kopf. Bin ich jetzt schon vollkommen wahnsinnig? Diese Schule verweichlicht mich ja noch vollkommen. (2min. Ei *gg*). Nach dem er noch einen weiteren Schluck getrunken hat, stellt er die Tasse neben sich und blickt mich abwartend an. Was soll das jetzt schon wieder? Erwartet er etwa eine Erklärung? Das ist ja lächerlich. Ich blicke in meinen Tee. Aber er sagt wirklich nichts, na gut dann fang ich eben an. "Professor, ich kann Ihnen das erklären, Mister Mal.." "Brau-chen Sie nicht, Professor Dumbledore hat mich schon aufgeklärt. Und ich werde Ihnen bei ihrem Auftag behilflich sein, Professor White, oder wie auch immer sie heißen mögen." (Miss Noname *gg*). Ich springe auf und lasse dabei die Tasse zu Boden fallen, sie zerspringt mit einem lauten Klirren, doch das ist mir egal. "Wie kommen Sie auf so eine dumme Idee?! Ich brauche keine Hilfe! Und schon gar nicht von Ihnen! Da hol ich mir ja eher bei einem Hau-selfen Hilfe als bei Ihnen! Schönen Tag noch Professor Snape!" Mit diesen Worten und äu-ßerst wütend stürme ich aus dem Zimmer. Vielleicht habe ich ja überreagiert, aber es ist eben das schlimmste für mich, wenn mich jemand für schwach erklärt. Ich bin nicht schwach! Ich bin stark und ich brauche keine Hilfe, auch nicht von dem!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2004-08-31T19:23:31+00:00 31.08.2004 21:23
Huch...
Snape benimmt sich seltsam!! Na, das lässt sich auf einiges schließen. *kicher*
Schreib auf jedenfall mal weiter, wird ja immer interessanter!
Lg
Nocti
Von:  LadyDie
2004-08-09T21:08:47+00:00 09.08.2004 23:08
ja supaa =33 aber was sollen diese striche immer
äu-ßerst O______o betonen?
Von: abgemeldet
2004-08-05T10:03:25+00:00 05.08.2004 12:03
Bitte bitte schreib schnell weiter, die Story ist echt genial. Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Kitti
Von:  Jami-san
2004-08-03T17:13:33+00:00 03.08.2004 19:13
Echt supi!
Dis ganze wird ja immer mysteriöser ^^
Schreib auf jeden fallw eiter, ich bin gespannt.

LG Jami-san
Von:  DarkEye
2004-08-02T20:12:00+00:00 02.08.2004 22:12
Einfach super gut!! Schreib schnell weiter und schreib mir dann!!

MFG DARK


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