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Rettung in letzter Sekunde

von

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Kapitel 1

Wie konnten sie nur so blöd sein und sich in eine solche Situation befördern. Stiles fluchte leise vor sich hin. Er saß, zusammen mit dem Rudel, Allison und Lydia gefesselt auf dem Waldboden. Vor ihnen im dunklen Wald schlich das Alpha-Rudel herum und spielte mit ihnen. Immer wieder kam einer von ihnen heraus gesprungen und griff mit den messerscharfen Krallen nach ihnen. Die Gruppe saß Rücken an Rücken im Kreis und zuckte immer wieder zusammen. Nur Derek dachte nach. Fieberhaft versuchte er eine Möglichkeit zu finden hier raus zu kommen oder wahlweise Zeit zu schinden. Er war der einzigste der wusste, dass Hilfe kam. Er wusste jedoch nicht wann diese kam und konnte nur noch hoffen, dass sie rechtzeitig kam.
 

Plötzlich zuckten alle zusammen. Die Alphas kamen alle gleichzeitig auf die leicht erleuchtet Lichtung gesprungen, doch sie schauten nicht auf die Gruppe am Boden, sondern wieder in den Wald zurück. Derek und sein Rudel spürten eine unbekannte Macht. Die Betas und Scott wurden unruhig und Derek grinste flüchtig.
 

"Ihr werdet sterben."
 

Wieder zuckten alle zusammen, als eine helle Stimme durch den dunklen Wald wehte.
 

"Sehr beruhigend. Erst die Alphas und jetzt noch eine Stimme die sagt, dass wir sterben."

"Stiles sei still!"
 

Einer der Alphas sprang in den Wald zurück und schrie bestialisch auf. Ein lachen erklang und der Kopf des Alphas flog zurück auf die Lichtung. Lydia schrie auf, als der Kopf direkt vor ihre Füße rollte. Immer wieder sprang ein Alpha in den Wald und starb. Als sie nur noch zu dritt waren wollten sie fliehen. Gleichzeitig rannten sie in den Wald. Derek sah seine Chance gekommen und versuchte die Fesseln zu lösen. Die anderen folgten seinem beispiel, doch bekamen sie die Fesseln nicht auf.
 

"Derek Hale! Ich bin sehr überrascht dich in so einer misslichen Lage vorzufinden."
 

Die anderen zuckten zusammen, als die Stimme Derek direkt ansprach. Ergeben schloss Stiles seine Augen. Er erwartete schon, dass sie dran waren, doch er sollte sich irren.
 

"Sam komm her und mach mich los oder ich zerreisse dich!"
 

Ein kleine Frau kam aus dem Wald getreten. Sie hatte ein amüsiertes Grinsen im Gesicht. Stiles verdrehte seinen Hals, um über seine Schulter das Mädchen zu sehen. Sie war schön dachte er. Weiße lange Haare und blaue Augen. Das Gesamtbild wurde nur durch das Blut auf ihrer Kleidung zerstört. Neben sich merkte Stiles, dass Scott unruhig wurde und heftiger an den Fesseln zerrte. Er drehte seinen Kopf in die andere Richtung und sah die Betas, die das selbe taten. Weider wendete er sich dem Mädchen zu. Sie trat langsam auf Derek zu und löste die Fesseln. Dieser knurrte nur ein Danke und das Mädchen trat zurück.
 

Während Derek den Rest der Gruppe befreite lehnte sich das Mädchen grinsend an den Baum. Die befreiten Betas sprangen in Angriffsposition und knurrten das Mädchen an. Sie wetzten ihr Krallen und lauerten. Als alle befreit waren stellte sich Derek zwischen das Mädchen und seine Betas.
 

"Lasst sie in ruhe!"
 

Er wurde verständislos angesehen. Stiles stellte sich neben ihn und wartete auf irgeneine Reaktion.
 

"Derek! Können wir hier weg? Ich muss dringend Duschen. Das Blut stinkt!"
 

Angesprochener drehte sich um, packte Stiles und rannte los. Seine Betas und das Mädchen hinterher. Am Haleanwesen stoppten sie.
 

"Hier riecht es nach Feuer!"
 

Kommentiert das Mädchen und betrat das baufällige Haus. Augenrollend folgte Derek, doch während sie im Bad verschwand ging er mit seinen Betas ins Wohnzimmer.
 

"Wer ist das?"

"Sie ist eine Freundin der Famlilie."
 

Aus dem Alpha war einfach nicht mehr raus zu bekommen. Egal wie oft Stiles seinen Freund fragte, dieser schwieg. Immernoch waren die Betas und Scott und ruhig und schabten mit ihren Krallen nervös die Stühle oder die Couch auf der sie saßen. Nach einer weile betrat das Mädchen den Raum. Sie war frisch geduscht, doch hatte sie ihre Kleidung nicht mehr angezogen. Stattdessen hatte sie ein großes um ihren Körper geschlungen.
 

"Ich habe gewusst, dass es hier gebrannt hatte, aber das du es nicht für notig hälts das Haus wieder in Schuss zu bringen, dachte ich nicht."
 

Derek knurrte nur, aber antwortete nicht weiter. Brauchte er auch nicht, da das Mädchen einfch weiter sprach.
 

"Für die Rettung schuldest du mir etwas. Kleidung wäre ein guter Anfang. Meine ist voller Wolfsblut und stink. Die kann man nur noch verbrennen."
 

Das war Lydia´s Stichwort. In ihren Augen laß man eindeutig das Wort Shoppen. Sie sprang auf, zog Allison mit sich und rief etwas, dass nach kommen wieder und verschwanden. Die Jungs ahnten, dass sie erstmal zu Lydia fuhren um Kleidung zu holen, denn Allison war viel größer, als das Mädchen. Stiles blickte den Mädchen hinterher und schaute dann wieder in die Runde.
 

"Ihr Wölfe seid echt alle gleich. Ihr werdet immer nervös in meiner Gegenwart. Derek hat euch wohl nicht gesagt, dass er mir eine Mail geschickt hatte, bevor ihr in die Falle gerannt seid."
 

Die Blicke schossen in Richting des genannten. Er knurrte das Mädchen an und drehte sich wieder zu seinem Rudel.
 

"Ich wusste, dass es eine Falle ist. Ihr wusstet es auch und ich dachte ich hole eine Rückendeckung dazu. Das ist Sam. Sie ist ein Vampier. Deshalb seid ihr auch nervös und unruhig in ihrer nähe. Ihr spürrt, dass sie mächtiger ist."
 

"Oh Derek! Du machst mich hier ganz schlecht! Also noch mal. Ja ich bin ein Vampier und Ja ich bin mächtiger, wie ihr. Aber ich werde euch nichts antuen, denn Derek ist einer meiner Freunde. Wir kennen uns seit er geboren wurde. Ich kannt schon seine Mutter."
 

Stiles riss die Augen auf. Ein Vampier. Er hätte es wissen müssen. Sein bester Freund war ein Werwolf. Irgendwie war es klar, dass es auch Vampiere gab, aber dass dieses Mädchen heir ruhig mit ihren Todfeiden saß und fröhlich grinste. Wieder schaute er die Betas an. Sie waren geschockt, aber immernoch nervös. Stiles fasste sich ein Herz und fing ein Gespräch an und hoffte die Betas würden ruhiger werden, wenn sie Sam weiter reden hören.
 

"Was willst du jetzt hier?"

"Nun ich werde wohl eine Weile bleiben. Mir ist langweilig. Ich werde wohl ein bisschen die Schulbank drücken. Hab ja nichts anderes zutun und ich denke Derek braucht ein wenig hilfe."
 

"Du bist also ein Vampier. Brachst du Blut? Ich meine tötest du Menschen? Ich meine ich will nicht unbedingt Nachts aufwachen und Du hängst an meinem Hals."
 

Sie kicherte erst und fing dann an zu lachen.
 

"Ja ich brauche Blut, aber nein ich trinke nicht von Menschen. Ich und mein Mann trinken Tierblut, aber kein Werwolfsblut, dass ist widerlich. Ich trinke nur von Menschen wenn ich zu viel Blut verloren habe. Nein es kommt eher nicht vor, dass ich Nachts an deinem Hals hänge."
 

"Das geht? Tierblut meine ich und wie ist das bei Sonnenlicht? Sterbt ihr dann?"
 

"Ja Tierblut ist zwar nicht so Nährstoffreich, aber man überlebt damit. Ich bin als Vampier geboren und Geborenen macht die Sonne nichts aus, aber Vampiere, die durch einen biss verwandelt wurden sterben in der Sonne. Ihnen fehlt das Schutzgen, dass sie durch den Biss nicht bekommen. Wenn dann das Blut ausgetausch wird, wird das Gen zwar in den Körper geleitet, doch es reicht nicht aus, um in der Sonne zu überleben. Eine Sonnenbrille brauch ich aber dennoch. Meine Augen sind sehr empfindlich, wenn jedoch Wolken am Himmel sind brauche ich keine Sonnenbrille."
 

Stiles war begeistert. Derek hatte nie so viel über Werwölfe erzählt. Es war immer nur zufall, dass er ihnen etwas sagte, weil er es musste. Sam erzählt ihm einfach alles und so war der eigentlich Grund für das Gespräch in den Hintergrund. Etwas enttäuscht war, als Lydia und Allison kam und Sam wieder in das Bad verschwand. Er schaute sich wieder die Betas an. Sie waren tatsächlich ruhiger geworden und hatten ihre Krallen eingezogen. Scott und Jackson erzählten ihren Freundinen von den Informationen aus dem Gespräch. Allison wollte schon aufspringen um ihre Armbrust zu holen, doch Scott konnte sie wieder beruhigen.
 

Derek stand auf und zog Stiles mit sich in die Küche.
 

"Stiles ich will das du vorsichtig bei ihr bist."

"Warum?"

"Sie spielt gerne mit Menschen. Sie wird dich zwar nicht verletzten, dennoch sie spielt gerne mit den Gedanken der Menschen."

"Ich kann auf mich aufpassen und wenn es brenzlig wird rettest du mich einfach."
 

Stiles grinste, stahl sich einen Kuss und ging wieder ins Wohnzimmer. Derek schüttelte nur seufzend den Kopf. Der Abend wurde noch lange und nach und nach verschwanden alle. Die Betas gingen in das Loft. Die anderen nach Hause, bin nur noch Stiles Derek und Sam übrig waren.
 

"Also wo kann ich übernachten?"

"Bei mir."
 

Ohne nachzudenken hatte Stiles gesprochen. Derek wollte protestieren, doch Stiles ließ ihn nicht mehr umstimmen so wurde das Mädchen bei Stiles untergebracht und Derek ging wütend und knurrend in sein Loft zurück. Er wollte Stiles zwar nicht alleine lassen, doch er musste zu seinen Betas und er vertraute Sam soweit, dass sie Stiles nichts antat.
 

~~~~
 

"Hier wohnst du?"

"Ja. Ich weiß nicht wo du schlafen kannst. Ich dachte einfach ich schlafe auf der Couch und du in meinem Bett."

"Nein, nein. Gib mir einfach eine Decke und ich schlafe auf der Couch! Ich will dir dein Bett nicht wegnehmen."
 

Sie ließ sich eine Decke geben und ging wieder runter und legte sich auf die Couch. Stiles zog sich um und legte sich in sein Bett. Es war ein langer Tag. Er hatte nicht mehr die Kraft weiter über die Geschehnisse nachzudenken. Kaum hatte sein Kopf dass Kissen berührt schlief er auch schon ein.
 

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Es war 6.30 Uhr und der Wecker in Stiles´ Zimmer machte sich bemerkbar. Stöhnend drehte er sich zu dem Störenfried um und schlug drauf, damit er ruhe gab. Eigentlich wollte er sich um drehen und weiter schlafen, doch ein Geräusch an seinem Fenster ließ ihn nicht weiter schlafen. Schlecht Gelaunt stand er auf und ließ Derek rein. Diese blickte seinen Freund von oben bis unten genau an. Er suchte nach eventuellen Wunden. Zufrieden nickte er, als er keine Auffälligkeiten sah.
 

"Mach dich fertig ich bringe dich Heute in die Schule, damit du auch dort ankommst."

"Warum sollte ich nicht ankommen?"

"Du wolltest nicht mal aufstehen!"
 

Grummelnd wand sich Stiles um und suchte sich seine Kleidung für den heutigen Tag heraus. Derek ging runter ins Wohnzimmer und sah, dass Sam wach auf der Couch saß.
 

"Du traust mir nicht."
 

Derek antwortete nicht. Sie wusste die Antwort schon nd er brauchte sie ihr nicht bestättigen. Er setzte sich zu ihr und schwieg. Ein Geräusch an der Treppe zog die Aufmerksamkeit auf sich. Am Treppenabsatz stand jedoch nicht Stiles sondern sein Vater. Dieser kniff seine Augen zusammen, als er Derek erblickt. Stiles hatte ihm alles erzählt kurz nachdem er mit Derek zusammen kam. Der Sheriff war keinesfalls begeistert, doch war er froh. dass Stiles ihm alles erzählt hatte. Nur war das noch nicht solange her gewesen und John hatte immernoch probleme mit Derek.

Als er das Mädchen sah, runzelte er die Stirn. Er hatte sie schon mal gesehen, nur konnte er nicht einordnen wann und wo. Es war als würde die Erinnerung an sie verschwinden, wenn er danach griff und doch wusste er, dass es sie gab.
 

Stiles kam die Treppe herunter gelaufen und sah seinen Dad. Er blickte ins Wohnzimmer und erkannte die Situation.
 

"Dad das ist Sam. Sam das ist mein Dad-"

"John. Ich weiß. Johnny erkennst du mich?"
 

Frech grinsend hatte sie Stiles unterbrochen. Dieser fragte sich woher das Mädchen seinen Vater kannte. John ging auf sie zu und setzte sich auf den Sessel. Stiles setzte sich zu Derek und wartete gespannt darauf was nun kam.
 

"Nein.. ja doch aber ich weiß nicht woher?"

"Sieh dir alte Bilder an. Vielleicht klingelt es dann. Stiles wir müssen bald los zur Schule. Ich muss mich noch anmelden."
 

Sie schnappte sich ihr Handy und stand auf. Stiles und Derek erhoben sich ebenfalls um zu Frühstücken. Zögerlich kam John nach. In der Küche saßen alle zusammen und aßen etwas und tranken Kaffee um richtig wach zu werden. Das Mädchen trank nur den Kaffee. Derek grinste. Die Ratte hatte ihm gesagt woher sie ihn kannte.
 

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In der Schule wurden die Formalitäten recht schnell abgewickelt. So war es offiziel. Die Beacon Hills Highschool hatte eine Vampierin und ein zweiter würde folgen. Stiles fand es weniger lustig, doch konnte er nichts machen. Erst Werwölfe, dann Jäger und jetzt auch noch Vampiere. Die Schule war wohl ein Magnet für das Übernatürlich. Stiles wusste, dass dies irgendwann schief ging. Das Mädchen hatte sich in die letzte Reihe gesetzt und schrieb fleißig mit.
 

"Mr. Stilinski könnten sie bitte aufpassen oder wollen sie Nachsitzen?"

"Ich pass schon auf."
 

So ging das schon den ganzen Tag. Stiles schaute sich im Klassenzimmer um und die Lehrer ermahten ihn. Dabei dachte er nur daran, wie er die Schüler und Lehrer retten konnte, falls die Situation eskalierte.
 

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Nach der Schule trafen sich alle wieder im Loft. Danny war nun auch dabei. Stiles hatte ihm in der Pause alles erzählt und nun wollte er es mit eigenen Augen sehen. Ein Vampier. Wo gab es den sowas, dass Vampiere und Wölfe zusammen arbeiteten. Stiles bekam einen Anruf von seinem Vater. Dieser bestand darauf, dass sein Sohn wieder mit dem Mädchen zurück kam. Da der Rest nichts zu tun hatte kamen sie mit.
 

John war sehr überracht, als er die Ansammlung von Schüler vor seiner Haustür entdeckte. Er ließ sie rein und als alle einen Platz gefunden hatte blickte er das Mädchen, dass ihm so bekannt vor kam, an.
 

"Du warst in meiner Klasse im Abschlussjahr."

"Ja."
 

Sie kicherte nur noch und Stiles übernahm wieder die Erklärung. Er versuchte es seinem Vater schonend bei zu bringen, doch wie brachte man jemand die Existens von Vampieren schonend bei? John hörte aufmerksam zu und sprang zum Schluss auf rannte ind die Küche und kam mit Knoblauch zurück. Sam hielt sich die Nase zu.
 

"Pack das Weg. Das stinkt fürchterlich."

"Wenn du meinem Sohn ein Haar krümmst, stopfe ich dir das in den Rachen!"

"Knoblauch hält keine Vampiere ab! Es stinkt nur fürchterlich. Wenn du mich töten willst musst du mich in Stücke reißen und verbrennen. Du könnstest mich auch Vergiften in dem du mit Blut mit Weihwasser zu trinken gibst. Nur so als Tipp."
 

Jetzt machte Jonh große Augen. Sie hatte ihm freiwillig gesagt wie sie zu töten war und die eine Option war auch noch ausführbar für einen Menschen. Er brache den Knolauch zurück und setzt sich wieder in seinen Sessel. Er war froh, dass er heute frei hatte. Auf seinen Job konnte er sich heute nicht mehr konzentrieren. Munter wurde sich unterhalten. John wurde nach und nach ruhiger und erzählte zusammen mit Sam Anekdoten aus der Schulzeit. Irgendwann klopfte es an der Tür. Mr. Stilinski erhob sich und öffnete die Tür.

Davor stand ein Junger Mann den John auch aus seiner Schulzeit kannte. Nur ging dieser nicht in Schule sonderen hatte Sam immer wieder abgeholt.
 

"Guten Tag Mr. Stilinski. Dürfte ich eintreten?"
 

John nickte und trat zur Seite und ließ damit den Jungen rein. Grinsend trat er in Wohnzimmer und stellte sich allen einmal vor.
 

"Hallo alle zusammen mein Name ist Ares."
 

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Stiles schmunzelte immer wieder wenn er daran dachte. Drei Jahren war dies her und die beiden Vampiere hatten sich gut in Beacon Hills eingelebt beziehungsweise wieder eingelebt. Sein Vater hatte den beiden das Gästezimmer angeboten. Dies hatten sie danken angenommen. Er selbst wohnte mittlerweile bei Derek. Damals war es echt knapp. Sie hatten keine anderen Möglichkeit gehabt, als in den Wald zu gehen, doch Derek hatte noch eine Plan gehabt.
 

Seit dem hatte sich nicht viel geändert. Es gab immernoch angriffe von irgendwelchen übernatürlichen Wesen und auch die Jäger gaben nicht wirklich ruhe, obwohl sich Scott und Allison verlobt hatten. Doch seit die Werwölfe und die Vampiere zusammen kämpften, waren sie nicht mehr so oft in tödliche Situationen geraten. Sein Vater blühte auch immer mehr auf und trank nicht mehr so viel, da Sam und Ares mit ihm die Vergangenheit aufgearbeitet hatten. Alles in allem konnte es damal nicht besser laufen.



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