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Kuraiko Asuka und ihre Geschichte

von

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Prolog

Hey :) Das hier ist meine erste Geschichte, also seid bitte nicht zu gemein ;D Ich würde mich über Reviews freuen und nehme auch jede Art von Kritik an! Also ich hoffe sie wird euch gefallen :D

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Prolog:
 

Ich rannte immer schneller, mein Atem brannte mir in den Lungen, jede einzelne Bewegung tat weh. Blut lief mir am ganzen Körper entlang.

>Nicht stehen bleiben. Ich muss hier weg!<

Die ANBUs aus Iwagakure kamen stetig näher. Nur noch zwanzig Meter.

Plötzlich stolperte ich über eine Wurzel, die aus dem Boden ragte, verlor mein Gleichgewicht und stürzte schwer.

> Soll es jetzt so enden? <

Ich hatte mir meinen Tod immer anders vorgestellt.

Mein Körper gehorchte mir nicht mehr, meine Arme und Beine ließen sich von der Anstrengung und den vielen Wunden nicht bewegen. Langsam kroch die Panik in mir hoch. Eine einzige Träne bahnte sich den Weg aus meinem Auge.

>Ich will noch nicht sterben! Ich bin doch erst 17, mein ganzes Leben hab ich noch vor mir. Warum hasst mich das Schicksal?<

Inzwischen waren die ANBUs bei mir angekommen und blickten arrogant auf mich herab.

>Die halten sich aber auch immer für wen besseres!<

Ich versuchte aufzustehen, wollte nicht kampflos sterben, doch jeder Versuch scheiterte.

Als einer der ANBUs mit der Hand ausholte, um mich K.O. zu schlagen, kniff ich fest mein Augen zusammen. Ich erwartete den Schmerz, doch er kam nicht, stattdessen merkte ich ein anderes Gefühl. Wut. Unkontrollierbare Wut.

Ganz plötzlich fühlte ich eine enorme Macht in meinem Inneren aufsteigen, ich vernahm sie in jedem einzelnen Muskel. Spürte, wie sich die Luft um mich herum erhitzte und zu flackern begann. > NEIN! Nicht wieder... ich muss es versuchen zu unterdrücken! Du wirst nicht wieder Macht über mich erlangen.<

Doch da ich von der langen Verfolgungsjagd ziemlich ausgelaugt war, konnte ich mich nicht gegen mein Kekkei Genkai wehren. Zudem die tiefen Wunden, die mein Körper zierten, höllisch brannten. Meine Augen färbten sich mit einem Mal blutrot und kleine Flammen zischten um meinen Körper.

Der ANBU merkte anscheinend, dass mit mir etwas passierte und ging in eine Abwehrhaltung.

Er spürte das gewaltige Chakra, welches ich besaß und in dem Moment, als ich in seine Augen blickte, wusste er, dass er das nicht überleben würde.

Danach ging alles sehr schnell, da ich schon flink war und sich durch mein Erbe meine Geschwindigkeit um ein Vielfaches erhöht, war ich im Bruchteil einer Sekunde hinter dem ANBU und schleuderte ihn gegen einen naheliegenden Baum. Er stand benommen wieder auf, doch da erreichte ihn schon mein Feuerdrache. Ich vernahm nur noch die qualvollen Schreie.

>Nein, es soll aufhören!<

Die anderen versuchten das Feuer zu löschen, doch vergeblich. Die Flammen meines Tamashi o nensho (brennende Seele) - Kekkei Genkais waren besonders, denn niemand außer mir selbst konnte sie löschen und zudem brauchte ich keine Fingerzeichen, um das Feuer zu kontrollieren, dementsprechend war der Überraschungsmoment meist auf meiner Seite.

Die ANBUs merkten, dass sie nichts ausrichten konnten und begannen jetzt mit dem Gegenangriff auf mich. Jedoch spürte ich ihre Angst vor mir und das machte sie schwach. Sie warfen Shuriken auf mich, doch diese wehrte ich mit Leichtigkeit ab. Ich stellte mir eine riesige Wand aus Feuer vor und schon war meine Vorstellung Realität. Die Flammen schlängelten sich über den Boden und kamen den ANBUs immer näher. Sie wollten ausweichen, aber meine Flammen waren schneller. Ich erschuf eine zweite Wand hinter ihnen und umzingelte sie ein. Sie verbrannten bei lebendigen Leib. Niemand konnte sich meiner Macht entgegensetzen. Die gequälten Schreie brannten sich in mein Gedächtnis und riefen die schlimmsten Erinnerungen aus meinem Leben hervor.

Nur bevor ich daran denken konnte, deaktivierte sich mein Erbe und ich schlug schwer atmend auf dem Boden auf.

>Verdammt, wieder sind Menschen durch meine Hand gestorben. Ich hasse mein Erbe!<, waren meine letzten Gedanken, bevor mich eine angenehme Schwärze umgab und ich somit die Schmerzen nicht mehr spüren musste.



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