Zum Inhalt der Seite

The Institute

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Prolog
 

Es war ein wunderschöner Frühlingstag, als eine Familie zerbrach.

Eine Frau stand in der Türe eines kleinen Häuschens. Auf dem Arm hielt sie ein Baby, etwa sechs Monate alt. Unter Tränen beobachtete sie wie ein Mann in ein Auto stieg und ohne noch einmal zurück zu blicken davon fuhr.
 

16 Jahre später
 

Eine Schülerin verließ das Gebäude ihrer Schule und machte sich auf dem Weg nach Hause. Als sie ein paar Meter gegangene war, merkte sie, dass sie verfolgt wurde.

Sie begann zu rennen, aber ihre Verfolger schafften es sie einzuholen. Plötzlich spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrer linken Schulter. Ihr wurde schwindelig und war gezwungen stehen zu bleiben. Schwer atmend stützte sie sich an einer Hauswand ab und führte ihre Hand zu der schmerzenden Stelle. Dort steckte etwas. Zaghaft zog sie daran und hielt ein Spritzenähnliches Objekt in der Hand. Sie konnte noch Reste einer roten Flüssigkeit darin erkennen. Der Schwindel wurde stärker und schließlich wurde ihr schwarz vor Augen.
 

„Wie viele Menschen sind inzwischen verschwunden?", fragte ein blonder durchtrainierter Mann seinen dunkelhaarigen ebenso durchtrainierten jüngeren Bruder, welcher auf dem Beifahrersitz saß.

„Es sind inzwischen weit über hundert", antwortet der gefragte und sah dabei ein paar Papiere durch.

„Und keine Hinweise wer die ganzen Leute entführt hat", sagte der blonde, welcher auf den Namen Dean hörte, mehr zu sich als zu seinem Bruder.

„Nein, absolut keine. Aber wenn selbst die Polizei und das FBI noch keine Spur haben, dann kann nur was Übernatürliches dahinter stecken", pflichtete der Dunkelhaarige namens Sam seinem Bruder bei.

„Das letzte Opfer war Serena Mitchell, sechzehn Jahre alt, Ihre Eltern haben sie vor vier Tagen als vermisst gemeldet, als sie am Vortag nach der Schule nicht nach Hause kam. Sie ist in der Schule beliebt, Kapitän des Fußballteams ihrer Schule und schreibt gute Noten", fuhr Sam fort.

„Lass uns erstmal einchecken und dann Serenas Familie einen Besuch abstatten", schlug Dean vor und parkte seinen geliebten schwarzen 67er Chevy Impala auf dem Parkplatz einer kleinen Pension.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück