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Madness Returns

Tales of the Dark Lord
von

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When Darkness falls


 

.WHEN DARKNESS FALLS

at a higher attitude

with flag unfurled

we reached the dizzy heights

of that dreamed world

1941 BIS 1942
 

Tom hasste die Sommerferien. Er hasste sie, weil er zurück nach London musste. Er hasste sie, weil er Muggel nicht ausstehen konnte und gezwungen war, sich bis zum neuen Schuljahr mit ihnen abzugeben; und er hasste seine Sommerferien im Speziellen, weil er nicht zaubern durfte. London war nicht sicher; der zweite Weltkrieg tobte noch immer und die Stadt war an vielen Enden und Ecken völlig zerstört. Es war ein Wunder, dass das kleine Waisenhaus den Bomben-Regen der Deutschen 1940 überlebt hat. Tom erinnerte sich düster, dass es der schrecklichste Geburtstag war, den er je erlebte nachdem der Angriff an Weihnachten begann und sich bis zum 29. Dezember fort zog. (Das war auch das letzte Mal, dass er freiwillig die Weihnachtsferien fernab der Schule verbrachte).

Der Slytherin hatte Dippet gebeten, gar nicht mehr ins Waisenhaus zurück kehren zu müssen, aber da die Schulregeln es so vorsahen blieb dem Schwarzhaarigen nichts anderes übrig, als sich ergeben der Tatsache zu stellen, dass er auf gefährlichem Fuß lebte, solange er den Sommer zu Hause zu verbringen hatte. Der einzige Zufluchtsort, den er somit hatte, war die Winkelgasse, die von den Angriffen der Deutschen stellenweise gänzlich verschont geblieben war.

So war es ein warmer und langweiliger Tag wie jeder andere, den er in seinem Zimmer mit seinen Büchern verbrachte, ab und zu einen prüfenden Blick aus dem schmutzigen Fenster warf, um sicher zu gehen dass keine deutschen Truppen auf den Gedanken kamen an dem Kinderheim entlang zu stolzieren und sich so weit von diesem Ort wegwünschte wie nur möglich. Vielleicht hätte er Abraxas' Angebot, nach Malfoy Manor zu kommen, doch nicht ausschlagen sollen. Aber andererseits musste er Mrs. Cole um seine Geburtsurkunde bitten und das bedurfte einiges an Vorarbeit und Geschick, denn anders wie seine Mitschüler und Professoren war Cole so etwas wie ein zweiter Albus Dumbledore. Diese alte hässliche Ziege ließ sich von seinem Charme einfach nicht um den Finger wickeln, weil sie genau wusste zu was er fähig war und das wurmte ihn. Es wurmte ihn, weil er für das, was er wollte nun hart arbeiten musste.

Dem zum Trotz hatte sich die Leiterin des Waisenhauses Verstärkung geholt; Pastor Wellington war kein Mann, den Tom mochte. In der Tat war der Kerl mittleren Alters viel zu breitschultrig für einen einfachen Pfarrer - und sein irreführender Gottglaube machte Riddle krank. Er war sich nicht ganz sicher, ahnte jedoch dass Cole sich göttliche Verstärkung gesucht hat, um den Teufel unter ihrem Dach im Zaum zu halten. War dieser Muggel wirklich so gestört, dass er nicht begriff, dass Tom nicht zaubern konnte, selbst wenn er es wollte? Das tosende Motorengeräusch eines tieffliegenden Flugzeuges riss den Schwarzhaarigen aus seinen finsteren Gedanken und ließ ihn blinzeln; oh ja, er hasste diesen Ort mehr als alles andere. Es klopfte.
 

"Tom?"Der Slytherin sah über die Schulter um und zog die Stirn flüchtig kraus, als er die Brünette im Türrahmen bemerkte, die nicht viel älter war wie er. Er mochte es nicht, wenn man ihn störte - für gewöhnlich kam das auch nicht vor und wie sich heraus stellte, hatte Victoria einen guten Grund: "Das Essen ist fertig und du hast Spüldienst." Oh, natürlich, wie konnte er das vergessen? Der Spüldienst wechselte im Uhrzeigersinn, oder so ähnlich und mindestens einmal in den Ferien wurde eben Riddle diese Plage zu Teil, das dreckige Geschirr der anderen unter kaltem Wasser irgendwie vom Schmutz zu befreien. Er vermisste seinen Zauberstab und die Dinge die er damit anstellen konnte. "Ich komme sofort", entgegnete der Schwarzhaarige schließlich ergeben, unterdrückte ein Seufzen, schloss das Buch und verstaute seine Schulsachen an dem angestammten kleinen Versteck im losen Dielenboden unter seinem Schreibtisch.
 

Wie sich heraus stellte konnte mich Pastor Wellington ebenso wenig leiden, wie ich ihn. Wir gerieten schnell aneinander, weil Mrs. Cole ihm erzählt hat, dass ich ein Magier sei - oder mir das zumindest erfolgreich einbildete und übers ganze Jahr, bis auf den Sommer eben, auf einer ominösen Schule war, um einen guten Abschluss zu machen, den andere für mich bezahlten. Wellington glaubte mir natürlich kein Wort. Das Problem an meiner Beziehung zu dem Pastor war, dass ich seine Ansichten über Gott und die Welt nicht teilte und ihn deshalb nicht selten in entwaffnende Diskussionen verwickelte, die er zumeist völlig erzürnt abbrach; meine lose Zunge brachte mich zu meinem Nachteil dann jedoch schnell in große Schwierigkeiten: da mir Mrs. Cole den Einblick in meine Akten verwehrte, war ich gezwungen die Informationen, die ich benötigte um meine Suche nach meinem familiären Ursprung fortzusetzen, zu stehlen. In meiner Nacht- und Nebelaktion wurde ich von keinem geringeren als Pastor Wellington erwischt, der dieses Mal nicht davor zurück schreckte mich für meinen Einbruch in das Büro der Leiterin mit der flachen Hand zu bestrafen.
 

Bisher hatte nie jemand die Hand gegen mich erhoben, geschweige denn überhaupt versucht sich mit mir zu prügeln (mit Ausnahme einiger anderer Kinder, die aber schnell von mir abließen, nachdem sie meine Magie zu spüren bekamen), dass ich viel zu perplex und überrascht war, als mich zu wehren. Und so kehrte ich mit einem unguten Gefühl und einer zerknitterten Akte in meinem Koffer zum Ende der Sommerzeit zurück nach Hogwarts, wo ich den Tag meines Abschlusses und meine Flucht aus dem Waisenhaus herbei sehnte, wie das Ende dieses sinnlosen Muggelkrieges.
 

*** {R} ***
 

"Grindelwald hat Frankreich besetzt; als wäre dieser Hitler nicht schon eine Plage - nun haben wir auch noch ein Problem."Tom sah interessiert von seinem Frühstück auf und blinzelte Abraxas entgegen, der in seinen Tagespropheten vertieft war, den er später wie üblich an den Vertrauensschüler weiter reichen würde. Er hatte von Gellert Grindeldwald gehört: er war bekannt dafür, dass er Muggelstämmige und Muggel jagte, gefangen nahm und nun... aus dem Weg räumte. "Sie stehlen unsere Magie!" hieß es oft und wurde von seinen Klassenkameraden nicht selten rezitiert, wenn Muggelgeborene ihren Weg auf den Schulkorridoren kreuzten. Riddle beobachtete diesen Hass mit Neugierde und so unrecht hatten seine Mitschüler gar nicht; zumindest Muggel konnte Tom absolut nicht ausstehen, weil er der Meinung war, dass ihnen der gewisse Horizont fehlte um Magie zu begreifen; musste bei Muggelgeborenen dann dasselbe sein, oder? Er zuckte zu sich selbst die Schultern. "Aber dir kann doch nichts passieren, wenn Grindelwald bis nach England vordringt", reagierte Tom aalglatt mit einem dünnlippigen Lächeln, das Malfoy halbherzig über den Rand seiner Zeitung erwiderte. "Stimmt schon. Aber Krieg ist nichts, womit man sich meiner Meinung nach brüsken sollte, findest du nicht auch Tom?"
 

Abraxas hatte Recht, in gewisser Weise - auf der anderen Seite sah der Vertrauensschüler Grindelwalds Krieg mit seinen Ansichten und um den Kampf zum Größeren Wohl augenscheinlich eher als Revolution. "Wenn man daraus etwas gewinnt?" Schulleiter Dippet warnte uns, dass Grindelwalds Regime nicht unbedingt immer zu Gunsten von Reinblütern ausfiel. Er warnte uns auch, beziehungsweise in erster Linie die Absolventen, dass es stets bedenkenswert war sich einem Krieg anzuschließen, den man selbst nicht führte. Ich verstand nicht ganz, was der alte Schwachkopf damit meinte, kam aber nicht umhin zu glauben, dass Dumbledore ihm die Worte in den Mund gelegt hatte.

Doch solange ich auf Hogwarts war und meinen eigenen Zielen folgte, interessierte mich weder Adolf Hitler noch Gellert Grindelwald; keiner der Beiden konnte mir immer hin sagen woher ich wirklich kam, oder? Als Vertrauensschüler für meine guten Leistungen ausgezeichnet, begann ich also mein fünftes Schuljahr in meinem wahren zu Hause, fernab der Muggelhauptstadt und ihren Problemen die mich bis zum nächsten Sommer nicht mehr belangen würden.
 

Nach Außen hin änderte sich für mich nichts - mein Ansehen war um eine Oktave gestiegen seitdem ich das neue Abzeichen auf meiner Brust spazieren trug - und irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass sich manche Mädchen gerade absichtlich verliefen, um sich von mir mit hochrotem Kopf den Weg weisen zu lassen. Ich mochte diese Hysterie nicht - und noch weniger hielt ich das ständige Kichern aus, das mir durch die Korridore folgte. Während mich einige meiner Hauskameraden beneideten, machte ich mich so unsichtbar wie möglich, um vor allem bei Professoren wie Horace Slughorn nicht den falschen Eindruck und damit die Fürsorge zu erwecken, die mir manche von ihnen zu Teil werden ließen. Nein, einen väterlichen Rat zum weiblichen Geschlecht konnte ich wirklich nicht gebrauchen; wer hielt sich schon mit gackernden und naiven Weibsbildern auf, wenn er etwas viel besseres haben konnte?
 

Salazar Slytherin war ein Parselmund. Gut, diese Information war keine neue für mich, aber meine Recherchen über den Gründer meines Hauses hatten mich so weit voran gebracht, dass ich in einem der unzähligen Bücher über die Schule "Hogwarts · eine Geschichte" - eine recht Aufsehens erweckende Legende bemerkte, die von einer versteckten Kammer im Schloss erzählte, in der ein Monster hausen sollte, das nur Slytherin selbst oder ein fähiger Erbe desselben zu kontrollieren im Stande war. Nun, daswar mal eine erheiternde Erkenntnis; denn weckte es nicht nur meine unstillbare Neugierde, sondern warf für einen Sekundenbruchteil mehr Fragen auf, als ich mir zu beantworten erhofft hatte. Es brauchte allerdings kein großartiges Genie, um eins und eins zusammen zu zählen: wenn Slytherin, ein Zauberer der mit Schlangen sprechen konnte, ein Tier in seinen vier Wänden aussetzte, das nur erbeherrschen konnte, musste es sich um eine Art von Schlange handeln, nicht wahr? In mir stieg ein ungesunder Abenteuergeist empor, den ich nur mühsam im Zaum zu halten im Stande war. Wollte ich mich wirklich auf die Suche nach dieser Kammer begeben? War ichunter allen Umständen doch der Erbe Salazar Slytherins?

Eines war sicher: handelte es sich, wie ich mir vorstellen konnte, um eine Schlange die in der Kammer hauste, so war ich durchaus in der Lage es zu kontrollieren, Parselmund der ich war.
 

"Tom? Tom, kannst du bitte mal... - hast du kurz Zeit?" Der Schwarzhaarige blinzelte etwas enerviert über seinen Buchrand zu der Gruppe Gryffindor-Mädchen, die sich unsicher an seinem Tischende in der Bibliothek versammelt hatten. Er wurde ungern beim Lesen gestört und die meisten wussten das; die meisten von ihnen hatten in der Regel auch keine Ahnung von dieser Ecke, in der er sich zum Lesen und zum Lernen zurück zog (verstecken klang dann doch etwas feige, obwohl der Begriff hin und wieder ganz gut passte). Allein das Auftauchen dieser Eindringlinge war ärgerlich und er machte sich eine stumme Notiz, die Petze im Anschluss zu finden und zur Rede zu Stellen. Die Besorgnis auf den Zügen der Löwinnen ließ ihn jedoch prompt stocken und das Buch senken. "Was ist los?"

Eine aus der Gruppe, eine Brünette deren Namen er nicht kannte, fummelte betreten am Saum ihres Umhangs. "Myrte hat sich wieder im Klo im zweiten Stock eingesperrt und will nicht raus kommen ... - wir... wir sind nicht ganz unschuldig daran.. -"

"Black hat angefangen!", wurde die andere unterbrochen und Riddles Augenbrauen zuckten flüchtig. Alphard Black war ein Slytherin; diese unerwartete Anschwärze gefiel ihm nicht ganz. Der Vertrauensschüler sagte jedoch nichts, sondern wartete ab, bis sich die Mädchen wieder beruhigten; eine von ihnen seufzte. "Es ist egal wer angefangen hat, Myrte sitzt auf dem Klo, heult sich die Augen aus und keiner von uns schafft es, sie da raus zu bekommen."
 

"Und wieso sitzt Myrte auf dem Klo und weint?"Die direkte Frage zauberte eine nur allzu vertraute Röte auf ihre Züge und dieses Mal dauerte es, bis eine von ihnen sprach. Oh, er ahnte es bereits und er mochte es nicht. "Naja... weißt du, Myrte findet dich ganz nett und... wir haben sie ein wenig damit aufgezogen, bis Black sich eingemischt hat und meinte, dass... -"

"... Black sagte, du würdest dich in tausend Jahren nicht für Myrte interessieren und das hat sie verletzt. Ich denke, er meinte es nicht einmal böse in dem Sinn; wir wissen dass Black an und für sich ganz okay ist aber... es hat das Fass nun mal zum Überlaufen gebracht, nachdem wir schon etwas gemein zu ihr waren..." Die Brünette wirkte ob der Lächerlichkeit des Problems betreten und über sich selbst empört; Tom vermutete, dass seine zu einem Strich aufeinander gepressten Lippen diesen Umstand nicht unbedingt linderten.
 

"Myrte will nicht mit uns reden... aber wenn wir sie da nicht raus kriegen übernachtet sie wieder dort... und..."

Dieses Mal blinzelte Riddle so heftig, dass die Sprecherin verstummte. "Moment, sie hat auf dem Mädchenklo übernachtet..?" Die Gryffindors räusperten sich und starrten zu Boden. Natürlich, Tom konnte Myrte McAffee selbst nicht richtig leiden; sie war offenbar sehr anhänglich und hatte ein Problem mit sich selbst. Normalerweise war es bisweilen immer Olive Hornbys Schuld, dass man Myrte suchen und zu ihrem Gemeinschaftsraum zurück bringen musste; ab und an kam Tom auf den seltsamen Gedanken, dass Myrte das sogar mit Absicht machte, um seine Gesellschaft zu strapazieren. Wie auch jetzt: er wusste schon worauf das hinaus lief und unterdrückte den Impuls mit den Augen zu rollen. "... Ich soll mit ihr reden."

"Auf dich hört sie wenigstens, Tom."

"Außerdem bist du Vertrauensschüler..."

"Ravenclaw hat auch einen Vertrauensschüler, meine Liebe", konterte der Slytherin tonlos, sah auf sein Buch hinab, das er indes zusammen klappte und rappelte sich aus seiner sitzenden Position. "In Ordnung, ich rede mit ihr. Aber tut mir den Gefallen und macht daraus nicht wieder eine Scharade."
 

Myrtes Depression stellte sich für mich als glücklicher Zufall heraus. Nachdem ich keine Antwort erhalten hatte, als ich gegen die Tür der Toilette klopfte, verschaffte ich mir kurzerhand Eintritt in das Badezimmer und sah mich eine Weile darin um. Ich beschwichtigte Myrte und verwickelte sie in ein Gespräch, wobei ich ihr in gewisser Weise versuchte Mut zu machen. Ich war mir sicher, dass sich das irgendwann auf eine seltsame Weise rächen würde: Myrte McAffee verstand den Unterschied zwischen aufgesetzter Freundlichkeit und Hingabe nicht und würde indes glauben, ich hätte mehr als nur meine Pflichten als Grund, mich um sie zu kümmern.

Ich zog also meine Kreise im Vorraum der Toilette, wanderte um das Waschbecken herum und ging dort in die Knie, um unter den Toilettenkabinen nach einem Paar Beine zu suchen, damit ich zumindest eine Ahnung bekam wo sich Myrte eigentlich verkroch. In diesem Zusammenhang fiel mein Blick auf das Symbol einer Schlange an den Rohren zum Abfluss der Waschbecken und ich erstarrte. Diese Art der Schlangendarstellung kannte ich: der Slytherin-Gemeinschaftsraum war voll davon.

War das der Eingang zur Kammer des Schreckens?
 

*** {R} ***
 

Meiner eigenen Dummheit erlegen kam ich nicht umhin der Sache auf den Grund zu gehen. Es dauerte eine Weile, bis mir die richtigen Worte einfielen, die das Waschbecken zum Bewegen animierten. Ich sorgte indes dafür, dass ich zu einem Zeitpunkt das Klo betrat, wo mich weder jemand stören, noch finden würde. Dumbledore war an diesem Abend außer Haus, vermutlich unterwegs um Grindelwald zu verfolgen - oder anderweitig politischen Entscheidungen nachzujagen. Es war also die perfekte Gelegenheit dem Mythos, der auf der Kammer des Schreckens lag, buchstäblich auf den Grund zu gehen. Doch was ich sah, war ernüchternd.

Der Abfluss gestaltete sich nicht als das, was ich einen pompösen Eintritt beschrieben hätte und auch sonst war der Geruch von Verwesung alles andere als einladend, um einen Schritt nach vorne zu machen und das dreckige Rohr hinab zu rutschen. Anstatt mich also in die unsichere Tiefe zu stürzen, die sich vor mir auftat, überlegte ich kurz mit einem Blick über die Schulter, verriegelte in der selben Bewegung vorsichtshalber die Türe zur Toilette und rief nach Slytherins angeblicher Bestie in einem Zischlaut, wie man es von Parselmündern kannte.



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