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Weihnachten mit Problemen

von

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14 Dezember

(Leons POV)

Ich war absolut sauer mir war gerade auch egal das Lukas mein Geheimnis bezüglich Emil wusste, ich saß in Emils Zimmer ich musste unbedingt weg von Lukas, reicht es nicht das Emil eh schon am verzweifeln ist wegen seiner Gefühle jetzt musste Lukas auch noch so was abziehen, in mir brodelte es. Nach einer halben Stunde klopfte es an der Tür und Tino kam rein, „Emil ist noch nicht wieder aufgetaucht?“ fragte er mich und ich schüttelte den Kopf, „Wir gehen noch mal los also Lukas und ich, willst du mit kommen?“ er guckte mich an, „Ja ich komme mit.“ auch wenn mir nicht danach war auch nur 5 Minuten in Lukas nähe zu sein wollte ich dennoch Emil finden und das war gerade auch das wichtigste Lukas hin und Lukas her. Also machten wir uns zu dritt auf dem Weg.
 

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Seid einer Stunde waren wir jetzt schon auf der Suche nach Emil, langsam machten wir uns wenig Hoffnung ihn noch zu finden. „Wo kann er nur sein? Zudem muss er langsam doch Hunger bekommen und Durst.“ machte Tino sich sorgen, „Das ist alles meine Schuld.“ gab Lukas sich die Schuld, da konnte ich ihm nur zustimmen, Tino versuchte Lukas zu beruhigen und ihm klar zu machen das er nicht schuld war, //Wenn der wüsste.// dachte ich nur, natürlich war es Lukas schuld da gab es auch nichts zu diskutieren „Tino er ist schuld.“ meinte ich leicht gereizt Tino sah mich nur geschockt an, „Wie kannst du das nur wieso sollte Lukas schuld sein?“, - „Wieso er schuld sein sollte? Vielleicht weil er ein Herzloser Idiot ist, dem es absolut egal ist wenn er jemanden verletzt...“ hielt ich ihm vor, wir waren inzwischen vor einem Café, mit Namen Alessandros, stehen geblieben an uns vorbei fuhren Autos und gingen Passanten, einige betraten das Café andere kamen heraus, obwohl es eigentlich eine recht schöne Gegend war mit vielen Bäumen und Büschen interessierte mich das gerade herzlich wenig, „Das kannst du so nicht sagen Lukas wäre es nie egal wie es seinem Bruder geht, Emil ist sein ein und alles, das war er schon immer zudem würde er Emil immer helfen selbst wenn gerade dicke Luft zwischen ihnen herrscht.“ versuchte Tino Lukas zu schützten, „Tz... Lukas sag ihm doch mal WAS du gestern gemacht hast, na sag doch WESHALB Emil abgehauen ist oder traust du dich nicht?“ sah ich fordernd zu Lukas, Tino war so geblendet schien es mir das er nicht sah was Lukas für einer war, na ja theoretisch konnte er es nicht wissen Lukas hatte es ja bis jetzt nur mir erzählt, aber das war mir gerade egal mein Ziel war es das Lukas dafür gerade stand was er angerichtet hatte. Tino versuchte immer noch auf mich einzureden von wegen ich soll Lukas in ruhe lassen und es sei üble nachrede was ich hier sprach, bis Lukas sich endlich einmischte, inzwischen sahen uns auch die Passanten um uns herum an und tuschelten, „Tino, Leon hat recht ich bin schuld, aber ich wollte es doch nicht, es war eine Kurzschluss Reaktion.“, - „Hä Wovon redest du? Wieso ist es deine Schuld? Und was weiß Leon was ich nicht weiß, man lass mich doch nicht so im Dunkeln tappen wir sind doch Freunde.“ sagte Tino leicht beleidigt, „Puh okay...“ Lukas erzählte Tino nun auch endlich was er getan hatte, auf meinem Gesicht erschien ein stolzes Grinsen was aber eher boshaft war, aber es sollte schneller verschwinden als ich gucken kann.
 

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(Tinos POV)

Ich konnte nicht glauben was Lukas mir da erzählte, er hatte Emil geküsst? Was war den Momentan nur mit allen los, lag es an der Jahreszeit oder was? Ich fand keine Worte ich stand gefühlt 5 Stunden nur regungslos dar um mich herum war es still ich obwohl die Autos immer noch fuhren, ich wollte zwar nicht im Dunkeln bleiben aber mit so was habe ich weiß Gott nicht gerechnet, irgendwann fand ich dann meine Sprache wieder, „Wir müssen Emil finden.“ sagte ich wie in Trance und ging weiter, es war gerade einfach wichtig Emil zu finden.
 

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Wir liefen jetzt schon wieder drei Stunden rum, in der ganzen Zeit hatte keiner etwas gesagt und Emil konnten wir auch nicht finden, „Lasst uns nach hause gehen.“ meinte ich dann worauf hin Lukas und Leon sofort geschockt waren. „Was?! Wir sollen auf geben? Und Emil?“ fragte Leon, „Ich sagte nichts von Aufgeben, ich meinte lediglich nur das wir nach Hause gehen sollten, erstens haben wir bis jetzt noch nichts gegessen und zweitens bringt es nichts hier ziellos rum zu irren davon finden wir ihn auch nicht, wir müssen uns in ruhe beraten und zwar ALLE und Leon ich weiß das Lukas Mist gebaut hat aber auch ihr müsst jetzt eure Köpfe zusammen stecken damit wir ihn finden, streit bringt uns gerade gar nichts.“ die beiden angesprochenen nickten zustimmend und wir gingen nach Hause. Dort angekommen war das erste was wir sahen Mathias der Lukas um den Hals fiel. Nach dem wir Lukas von dem Dänen befreit hatten gingen wir ins Wohnzimmer, Deckten den Esstisch und setzten uns dran, Berwald hatte netter weiße schon das Frühstück zubereitet. „Also wie sollen wir vorgehen?“ fragte ich in die Runde doch was ich sah war nicht sehr aufmunternd, es waren 2 gelangweilte Blicke, ein na ja böser Blick, auch wenn ich mir sicher war das Berwald das so nicht meinte, und Mathias. „Geht es wieder um Emil? Man lasst ihn doch wenn er schmollen will.“ sofort klatschte Lukas Mathias eine, wir sahen alle geschockt zu Lukas während Mathias sich seine rechte Wange hielt, „Rede nicht so über Emil er hat dir nichts getan zudem schmollt er nicht.“ brüllte Lukas, wenn man es nennen konnte da er etwas lauter redet als normal, //Juhu tolle Weihnachtszeit.// dachte ich nur, ich hatte angst das unsere Freundschaft an diesem Chaos zerbricht und das wollte ich nicht.



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