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Der Tod – Mein ewiger Begleiter

von

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Prolog

Mit 15 Jahren erfährt sie, dass sie wohl die Hälfte ihres Lebens schon hinter sich hat. In ihrem Herzen klafft ein Loch. Ihr fehlt die Lungenschlagader. Ihr einziger Wunsch ist, dass ihre Eltern stolz auf sie sind. Sie hasst die Traurigkeit in den Augen von Menschen, die sie liebt. Deshalb lacht sie. Sie lacht viel, obwohl ihr nicht nach lachen ist, obwohl das Loch in ihrem Herzen immer größer wird und der Schmerz unerträglicher. Sie spürt es und von Tag zu Tag wird es schwieriger ihre Maske aufrechtzuerhalten, um die Menschen, die sie liebt, nicht zu enttäuschen. Sie hält sich an ihrem Leben fest, aber die Kräfte beginnen zu schwinden.
 

Nach dem Tod seiner Eltern ist er allein. Er erinnert sich an jenen Tag. Er sieht ihn jede Nacht in seinen Träumen. Die friedlich Autofahrt wurde plötzlich zu einem Albtraum. Das Feuer. Es war überall. Die Schreie seiner Mutter hallen in seinem Kopf. Sein Körper konnte gerettet werden, aber seine Seele, sein innerer Mensch, war schon lange tot. Verstorben zusammen mit seinen Eltern. Die vielen Narben erinnern ihn daran, lassen ihn es nicht vergessen. Deshalb spielt er mit seinem Leben jeden Tag erneut, aber sein Körper scheint noch nicht bereit zu sein aufzugeben.
 

Was würde passieren, wenn diese radikal unterschiedlichen Menschen sich begegnen würden? Würde sich ihr Leben ändern?



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