Zum Inhalt der Seite

Missile Love

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho,

fast habt ihr es nun geschafft. Nach diesem Kapitel kommt nur noch ein Epilog, den Hakii momentan am schreiben ist, dann ist diese Geschichte beendet. Das Kapitel habe ich dieses Mal nicht komplett alleine geschrieben. Die liebe Hakii hat für mich den NaruHinaPart vorgeschrieben und ich hab es noch ein wenig angepasst.

Wir hoffen, ihr habt Spaß mit dem Kapitel.

LG Nana und Hakii Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Black and White


 

Act 16: Black and White

 

Gelangweilt lag er auf seinem Bett. Das Licht hatte er ausgeschaltet, die Jalousien herunter gelassen, sodass es stockdunkel in seinem Zimmer war. Genauso dunkel wie es in ihm aussah. Starr hatte er seinen Blick gegen die Decke gerichtet und versuchte dabei keine Gedanken in seinen Kopf zu lassen. Erfolgslos. Egal was er tat, sie ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Egal ob er hier lag oder schlief, immer hatte er ihr Bild vor Augen.

 

Seufzend fuhr sich Shikamaru durchs Gesicht und drehte sich auf die andere Seite. Warum musste das ganze auch so schwer sein? Natürlich war ihm bei seiner Abreise klar gewesen, dass es kein Zuckerschlecken werden würde. Doch dass es so schwer wurde, hatte er nie zu träumen gewagt. Sein Herz war schwer und alles in ihm schrie förmlich nach ihr. Aber er hatte es akzeptiert, akzeptierte sein schweres Herz, denn es war seine Strafe. Es war die Strafe für all die Fehler, die er gemacht hatte, für all das Leid, das er ihr zugefügt hatte …

 

Ein Klopfen, das in der Stille viel zu laut klang, riss ihn aus seinen Gedanken, gefolgt von der Stimme seiner Mutter.

  „Shikamaru?! Mach bitte die Tür auf. Ich habe dir etwas zu essen gemacht“, sprach sie ruhig gegen die Tür, wobei Shikamaru hören konnte wie verzweifelt sie mittlerweile war. Ganz anders als bei seiner Ankunft hier. Damals hatte sie getobt und geschrien, hatte ihm Vorwürfe gemacht. Jetzt versuchte sie nur noch, ihn aus seinem Zimmer zu bekommen. Shikamaru aber rührte sich nicht. Er machte nicht die Tür auf und sagte auch nichts. Er wartete einfach nur auf ihr resigniertes Seufzen, das ihm sagte, dass sie aufgab und wieder ging. Dann hatte er endlich wieder seine Ruhe, die einzig von ihrem Bild in seinem Kopf begleitet war.

 
 

~~~

 

Noch einmal atmete sie tief durch, bevor sie schließlich die Klingel betätigte und darauf wartete, dass ihr geöffnet wurde. Sie hoffte nur, dass alles klappte, denn von diesem Gespräch hängte ihr ganzer Plan ab. Es musste einfach funktionieren.

 

„Temari? Was für eine Überraschung. Womit habe ich diese Ehre verdient?“, begrüßte er sie mit einem kleinen Lächeln. Temari erwiderte sein Lächeln und machte einen Schritt auf ihn zu.

  „Hi. Ich wollte dich nur um deine Hilfe bitten“, erwiderte sie ruhig und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

  „Geht es darum, Shikamaru wieder hier her zurück zu holen?“, hakte er nach. Temari nickte und ballte ihre Hände zu Fäusten. Sie würde um ihre Liebe kämpfen.

  „Ich tue, was ich kann, um dir zu helfen. Aber komm doch erst mal rein“, sagte er ruhig und trat an die Seite, um ihr Einlass zu gewähren.

 

Temari aber schüttelte den Kopf.

  „Ich danke dir für das Angebot, aber ich muss gleich los. Ich wollte dich nur mal fragen, ob du vielleicht Shikamarus Adresse hast und sie mir geben kannst“, erklärte sie angespannt, aus Angst, dass ihr Plan bereits an diesem Punkt scheiterte. Doch, als sich ein Lächeln auf Nejis Lippen legte, beruhigte sich ihr Gemüt gleich wieder.

  „Ich habe die Adresse, aber Shikamaru hat mir das Versprechen abgenommen, dass ich sie dir nicht sage“, erwiderte er, wobei er seine Hand in seine Hosentasche fahren ließ, „aber er hat nichts davon gesagt, dass ich sie dir nicht geben darf“, beendete er seinen Satz zwinkernd und holte einen Papierschnipsel aus seiner Tasche, den er ihr überreichte.

 

Lächelnd und kopfschüttelnd zugleich über diese List nahm Temari das kostbare Stück Papier entgegen.

  „Danke Neji, du bist der Beste!“, sagte sie erfreut und wand sich zum Gehen ab. Doch bevor sie verschwand, drehte sie sich noch mal zu ihm um.

  „TenTen ist übrigens gerade ganz alleine in der Halle und machte irgendwelche Übungen“, rief sie ihm zu, wobei sie schelmisch zwinkerte. Erst dann rannte sie davon.

 

Neji selbst sah ihr noch einen Moment lang hinterher, dann machte auch er sich auf den Weg. Er hatte noch etwas Wichtiges zu erledigen.

 
 

~~~

 

Grinsend stand er vor ihrer Tür und wartete darauf, dass sie ihm diese öffnete. Dabei sah man ihm deutlich an, wie nervös er eigentlich war, obwohl das so gar nicht seiner Natur entsprach. Doch wenn er ehrlich war, dann machte ihm das kommende Gespräch einfach nur Angst. Aber da musste er jetzt durch. Das hier war ein wichtiges Gespräch. Das hatten ihm Neji und Sasuke deutlich gemacht, immerhin hatten sie sehr lange darüber gesprochen, wobei seine Freunde Klartext gesprochen hatten. Jetzt war nur noch wichtig, dass er das hier nicht so sehr vermasselte wie das letzte Mal …

 

Noch einmal klopfte er an die Tür, wilder als vorher und um einiges fester mit der Hoffnung, dass die richtige Bewohnerin der WG es hörte und ihm öffnete. Danach machte er ein paar Sätze kehrt und rannte panisch um die Ecke, da er sich doch noch nicht bereit fühlte, ihr gegenüber zu treten. Doch sofort bereute er es wieder.

„UAAAARHG! Seit wann bin ich so ein Feigling!“, schrie der Chaot verzweifelt, während er sich durch seine Haare fuhr.

 

Dabei bemerkte er nicht das Mädchen mit den langen blauen Haaren und fliederfarbenen Augen, das hinter ihm stand und ihn seit einiger Zeit beobachtete. Während sie das tat, hielt sie die Einkaufstüten mit ihrer gesunden Hand fest, sich wundernd, was ihr Schwarm tat.

 

„Naruto?“, machte sie sich flüsternd bemerkbar. Er schrie panisch auf und bewegte sich so heftig auf Hinata zu, dass er ihr ihren Einkauf aus der Hand schlug. Und platsch. Auf dem Teppich des Flurs bahnten sich Eier, Milch und Joghurt frei ihren Weg.

 

Stille trat ein, bis Naruto wieder zu Wort kam.

  „Hinata! Es tut mir Leid! Echt jetzt! Ich wollte das nicht mit der Hand und so.“ Wiedermals fuhr er sich beschämt durch seine blonden Haare und sah zu Boden. Dabei wartete er auf eine Reaktion seines Gegenübers, die ihn nur überfordert bemusterte und keinen Wort rausbrachte, was ihn nervös werden ließ, er fing an zu zappeln und sah Hinata direkt an.

  „Als Entschuldigung wollte ich dich zu dem Ball einladen! Du kommst doch?“

 

Hinata blinzelte ihn ungläubig. Sah direkt in Narutos meeresblaue Augen, als sei es eine Fata Morgana und brachte nur ein: „Würdest du mich kurz entschuldigen?“, zustande. Dabei nahm ihre Gesichtsfarbe eine dunkelrote Farbe an. Naruto aber verstand gar nichts mehr und starrte sie einfach nur überrascht an.

  „Öh, ja …“, antworte er kurz, als Hinata sich schon auf den Weg nach Draußen gemacht hatte. Dort atmete sie erst einmal  tief ein und aus und murmelte ihr Mantra: „Ich träume nur! Ich träume nur! Das kann nicht wahr sein! Ich träume nur!“, bis ihr schließlich eine Idee kam. Ohne lange nachzudenken zwickte sie sich selbst in den Arm, um sich selbst zu bestätigen, dass es wirklich nur ein Träum war. Da sie jedoch nicht damit rechnete, dass es der Realität entsprach, griff sie ein wenig zu fest zu, was sie nun erschrocken und panisch zugleich aufschreien ließ.

 

„Oh mein Gott! Das ist kein Traum. Was mach ich nun? Was mach ich nun? Immer mit der Ruhe, Hinata. Du schaffst es. Du wirst hoch gehen und ja sagen. Dabei bist du selbstbewusst und lässt dir nichts anmerken“, sprach sie sich Mut zu, doch noch immer blieb sie an Ort und Stelle und bewegte sich keinen Schritt vorwärts.

  „Bewege dich endlich, Hinata! Los, komm schon!“, sagt sie zu sich selbst, doch ihre Beine wollten sich einfach nicht bewegen. Sie fühlte sich gerade wie in einem Albtraum. Einen sehr skurrilen Albtraum. Fehlt nur noch, dass…

  „Ich verstehe schon, dass du nicht magst, Hinata. Ich bin schließlich ein Idiot.“, hörte sie die vertraute Stimme Narutos sagen.

 

Hektisch drehte sie sich um und fand nicht einmal ein paar Meter von sich entfernt einen schwach lächelnden Naruto. Es betrübte Hinata ihn so zu sehen. Es betrübte sie ein Lächeln zu sehen, dass so bedrückend und traurig war, dass es seine Augen nicht mal im Ansatz erreichen konnte. Seine Augen die sonst immer engelsgleich waren und pure Freude und Lebenslust ausstrahlten. Doch das war nicht mal das Schlimmste. Das Schlimmste war, dass sie an seinem Gemütszustand verantwortlich war. Darum musste sie nun handeln. Unbedingt.

 

„Das bist du nicht!“, flüsterte sie so leise, dass es schwer für ihn war, sie richtig zu verstehen. Während sie dies sagte, stupste sie nervös ihre Fingerkuppeln aneinander. Da Naruto aber sich nicht sicher war, sie richtig verstanden zu haben, spitzte er auffordernd die Ohren.

  „Du scheinst wie die anderen unter der Nuschelose zu leiden!“, stellte er fest. Hinata sah ihn fragend an und widerholte unsicher: „Nuschelose?“

  „Das ist eine tödliche Krankheit. Erst nuschelst du und dann bekommst du Pusteln, dass du dich kratzen musst!“, versicherte ihr Naruto unheilvoll. Unwillkürlich musste sich Hinata in der Nähe ihres Verbandes kratzen und blickte Naruto mit großen Augen an.

  „Echt?“, fragte sie geschockt.

 

Naruto merkte, dass sie seine Geschichte schluckte und wusste, dass er vielleicht doch eine kleine Chance hat, sich gut mit ihr zu stellen. Selbstsicher wie eh und je grinste er sie an.

  „Echt und es gibt nur eine Möglichkeit von Nuschelose geheilt zu werden!“, fuhr er mit seiner Geschichte fort und trat näher an sie heran, sodass nur noch wenige Zentimeter sie trennten.

  „U-und w-was?“, hakte sie panisch stotternd, wobei es Naruto nicht gerade leicht fiel so ernst zu bleiben.

  „Du musst tanzen! Und das am besten mit einem Jungen auf einem Ball! Ich weiß, es wird nicht einfach, aber ich stelle mich mit dir der Herausforderung!“ Selbstsicher tippte er sich mit seinem rechten Daumen gegen seine Brust, um ihr klar zu machen, dass er genau der richtige für diesen Job war. Hinata schluckte, nickte aber schließlich.

 

„Klingt plausibel!“

  „Gut dann werde ich dich abholen! Bis dann!“, grinste Naruto sie an, sodass sie noch röter wurde. Schnell verschwand er wieder. Erst, als er weg war, begann es in ihrem Gehirn zu arbeiten, was sie fragen ließ, was das gerade war, schließlich gab es keine Krankheit, die Nuschelose hieß! Doch bei genauerem Nachdenken traf sie die Erkenntnis wie ein Schlag: Sie hatte ein Date mit Naruto. Merkend, wie ihre Gesichtsfarbe noch ein Ton dunkler wurde, rannte sie schnell in ihre WG zurück, wobei sie ein beschämtes aber auch komisches Gefühl in der Magengegend begleitete. Jedoch hatte sie keine Ahnung, was dies für ein Gefühl war, sie wusste nur, dass es sie schwerelos und unglaublich glücklich machte. Es konnte also nichts Schlechtes sein.

 
 

~~~

 

Mit den Händen in den Taschen schlenderte er in die Turnhalle hinein, doch blieb er gleich beim Eingang wieder stehen. Sein Blick hatte sich auf TenTen gerichtet. Diese saß mitten in der Halle im Schneidersitz und meditierte mit geschlossenen Augen. Eigentlich war dies für ihn keine besonderes Bild, schließlich hatte er schon oft mit ihr zusammen meditiert und doch hatte es etwas, das ihn schmunzeln ließ. Es gelang ihm einfach nicht seinen Blick von ihr abzuwenden, aber das war ok. Ihm gefiel, was er dort sah. Sehr sogar.

 

„Entweder, du setzt dich zu mir und meditierst mit mir zusammen, ohne mich weiter anzustarren oder ich werde dich dazu zwingen müssen, mich nicht mehr anzustarren“, durch brach ihre zarte doch nicht minder bedrohliche Stimme seine Gedanken. Dabei hatte sie ihre Augen weiterhin geschlossen, was ihm zeigte, dass sie sich in ihrer Wahrnehmung wieder einmal verbessert hatte. Darum wollte er auch nicht riskieren, dass sie ihre Drohung wahr machte und setzte seinen Gang in Richtung Hallenmitte fort. Dort setzte er sich neben sie in den Schneidersitz, schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf sich selbst. Doch das wollte ihm einfach nicht so recht gelingen. Ihr betörendes Parfüm erinnerte ihn laufend daran, dass sie direkt neben ihm saß und er eigentlich noch etwas auf dem Herzen hatte.

 

Seufzend ließ sie sich nach hinten fallen und streckte alle viere von sich. Die Augen hatte sie noch immer geschlossen. Ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig, obwohl er sie vollkommen aus dem Konzept brachte. Das tat er schon lange. Darum hatte sie auch sofort gemerkt, dass er ebenfalls in der Halle war und sie anstarrt. Warum das tat und warum er gerade so unruhig war, wusste sie nicht. Sie wusste nur, dass es auch sie nervös machte, schließlich war er sonst immer die Ruhe selbst.

 

„Was ist eigentlich mit dir los Neji?“, durchbrach sie schließlich ungeduldig die Stille.

  „Wusstest du, dass Temari mich nach Shikamarus Adresse gefragt hat?“, wich er ihr mit einer Gegenfrage aus, was sie misstrauisch aufschauen ließ.

  „Ja, sie hat angedeutet, dass sie da so einen Plan hat“, erklärte sie, „aber was hat das mit meiner Frage zu tun?“, hakte sie nach. Ihnen beiden war klar gewesen, dass sie von ihrer Frage nicht abweichen würde.

  „Ich würde dich gerne etwas fragen, TenTen“, rückte er schließlich mit der Sprache raus und blickte sie eindringlich an.

  „Dann frag doch einfach“, lachte sie charmant und zwinkerte ihm zu, was Neji in seinem Tun bestätigte.

  „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir zur Black and White Party gehst“, fragte er, wobei er sie genauestens musterte, um jede ihrer Regungen wahrnehmen zu können. Doch auf TenTens Lippen zeichnete sich ein sanftes Lächeln ab.

  „Das hat aber ganz schön lange gedauert“, grinste sie und richtete sich wieder auf, um ihm einen Kuss auf seine Wange zu geben. „Ich begleite dich wirklich gerne.“

 
 

~~~

 

Seufzend trat sie durch die Tür. Ihrer Schuhe und Jacke entledigte sie sich bereits im Flur, bevor sie in den Wohnbereich trat, wo sie bereits erwartet wurde.

  „Wenn du willst, können wir gleich los. Es wird eine lange Fahrt und ich denke mal, du möchtest so schnell wie möglich ankommen“, sagte Gaara und lächelte sie sanft an. Temari aber sagte nichts dazu. Sie sah sich verwirrt im Wohnzimmer um, bevor sie ihren Blick wieder auf ihren kleinen Bruder richtete.

  „Und was ist mit Kankuro?“, hakte sie nach, wobei sich ihre linke Augenbraue misstrauisch hob. Gaara schmunzelte.

  „Ich habe mit Rana gesprochen, sie wird ihn so lange beschäftigen, bis wir wieder da sind. Er selbst weiß nichts. Ich dachte, es wäre in deinem Interesse, weil es die Angelegenheit einfacher macht, aber wenn du ihn dabei haben willst, musst du es nur sagen, dann rufen wir ihn an.“

 

Lächelnd schüttelte Temari den Kopf.

  „Nein, ich denke, es ist besser, wenn wir ihm erst mal nichts sagen. Es würde ihm sicher nicht besonders gefallen“, erwiderte sie. „Aber vorher würde ich noch schnell auf Toilette gehen.“ Schnell stellte sie ihre Tasche auf dem Boden ab und ging schnellen Schrittes ins Bad, um sich dort zu erleichtern. Als Temari nach wenigen Minuten wiederkam, stand Gaara fertig angezogen mit den Autoschlüsseln in der Hand vor ihr und hielt ihr ihre Tasche entgegen, sodass sie sich nur noch ihre Jacke und Schuhe wieder anziehen musste, bevor sie starten konnten.

 

Starten in einen der größten Kämpfe, die sie je geführt hatte. Starten in ein neues Leben. In eine hoffentlich bessere Zukunft, wusste sie doch nicht so recht, was sie tun sollte, wenn das Gespräch nicht so verlief wie sie sich es vorstellte. Doch daran wollte sie gar nicht denken. Sie wollte nicht daran denken, was alles schiefgehen konnte. Sie vertraute in ihr Können und in ihre Fähigkeiten. Anders könnte sie diesen Weg wohl auch nicht gehen …

 
 

~~~

 

„Ich bin wieder da!“, rief sie, als sie die WG betrat. Doch erhielt sie keine Antwort. Sich wundernd, da Hinatas Schuhe im Flur standen und die Blauhaarige sonst immer antwortete, stellte sie ihre Tasche vor ihrer Zimmertür ab und sah sich suchend in der Wohnung um. Letztendlich konnte sie Hinata auf der Couch im Wohnzimmer finden. Wie paralysiert starrte sie auf den ausgeschalteten Fernseher und schien gar nicht zu bemerken, dass sie nicht mehr alleine war.

 

„Hinata?“, fragte sie vorsichtig und setzte sich neben ihrer Freunden, um ihr eine Hand auf die Schulter legen zu können. Durch die Berührung aus ihren Gedanken gerissen, hob Hinata ihren Blick und sah sie an.

  „Oh, TenTen, du bist schon da?“ Überraschung und Verwirrung spiegelte sich in ihrem Blick wieder.

  „Ja, ich habe gerufen, aber du hast nicht geantwortet“, erklärte TenTen mit besorgter Miene. „Was ist denn los? Du warst so abwesend. Ist etwas passiert?“

 

Nervös sah Hinata zu Boden und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

  „I-ich w-war in Gedanken“, erwiderte sie schließlich. „Naruto hat mich zum Ball eingeladen und ich glaube, ich habe zugesagt.“ Kaum hatte sie diese Beichte abgelegt, legte sich ein sanfter Rotschleier auf ihre Wangen.

  „Du glaubst also nur, dass du ihm zugesagt hast?“, lachte TenTen. „Wie kannst du das denn nicht genau wissen?“

  „N-naja, er hat mich irgendwie reingelegt …“, murmelte sie leise und erzählte ihrer Freundin die ganze Geschichte, der es unglaublich schwer fiel, nicht gleich laut loszulachen. Als Hinata geendet hat, sagte sie: „Ich denke, wir müssen Temari anrufen, denn so wie es aussieht, haben wir beide ein Date für den Ball.“

 
 

~~~

 

„Shikamaru, wenn du nicht bald deine Tür öffnest und raus kommst, sehen deine Mutter und ich uns gezwungen, einen anderen Weg zu finden, in dein Zimmer zu kommen. Ich bin sicher, du verstehst, was ich meine“, riss ihn die Stimme seines Vater aus seinen nichts bringenden Gedanken. Das war neu. Seit er angekommen war, hatte sich sein Vater rausgehalten. Er hatte ihm sogar gesagt, dass er es verstand, dass er etwas Zeit für sich brauchte. Diese Zeit schien nun ihr Limit erreicht zu haben. Sonst wäre sein Vater nicht vor seiner Tür. Sonst würde er seine Mutter nicht unterstützen.

 

Seufzend erhob er sich aus seinem Bett und durchstreifte sein dunkles Zimmer auf direktem Weg zur Tür, welche er wenige Sekunden später öffnete, um seinem Vater in die Augen zu blicken.

  „Ich habe keinen Hunger und keine Lust zu reden. Es ist alles ok. Kann ich jetzt wieder meine Ruhe haben?!“, sagte er genervt und war drauf und dran die Tür zu schließen. Doch das ließ sein Vater nicht zu.

  „Shikamaru, es ist nicht gut, wenn du dich in dein Zimmer einschließt und niemand an dich heran lässt. Deine Mutter ist außer sich vor Sorge und ich denke, es ist Zeit, dass du dich wieder zusammenreißt. Du weißt doch selbst, dass das nichts bringt“, erwiderte er ruhig und eindringlich. Es war ihm deutlich anzusehen, wie ernst es ihm war.

 

Shikamaru aber ignorierte dies. Er wollte sich noch nicht zusammenreißen. Er wollte nicht so schnell ins Leben zurückkehren. In ein Leben ohne sie. Bevor er diesen Schritt ging, wollte er noch ein bisschen leiden, wenigstens etwas. Erst dann konnte und wollte er sich seiner selbstgestellten Aufgabe widmen. Dass seine Eltern das nicht verstanden, hatte er sich bereits gedacht. Irgendwie konnte er sogar verstehen, dass sie sich Sorgen machten. Doch das war unnötig.

 

„Es würde nichts bringen, jetzt wieder zur Schule zu gehen. Ich muss dieses Jahr so oder so wiederholen. Also kann ich in meinem Zimmer bleiben, bis das neue Schuljahr beginnt“, erklärte er ebenso ruhig und sachlich wie sein Vater. „Es gibt also absolut keinen Grund, sich Sorgen zu machen.“ Mit diesen Worten schloss er die Tür zu seinem Zimmer wieder und verbannte so das Licht aus seinem Reich, um der Dunkelheit Platz zu machen, die viel besser zu seinen Gedanken und Gefühlen passte.

 
 

~~~

 

„Das ist ja großartig. Ich freu mich so für euch“, lachte sie erfreut.

  „Wir freuen uns auch und hoffen, dass es bei dir genauso klappt, wie bei uns“, erwiderte die Stimme aus dem Handy. „Aber, Temari, du weißt ja, was das heißt.“ Temari lachte leise.

  „Klar, das heißt, wenn ich wieder da bin, gehen wir alle zusammen shoppen, um ein paar schöne Kleider zu finden. Wir müssen den Jungs schließlich zeigen, was sie an uns haben.“

  „Meine Rede. Jetzt müssen wir nur noch Hinata davon überzeugen. Sie möchte ihre Vorzüge lieber verstecken“, tadelte TenTen. Temari schüttelte den Kopf.

  „Tut mir leid, aber das wirst du wohl alleine machen müssen … Wir sind gleich da. Ich muss also auflegen“, erklärte sie seufzend. Auch ihre beiden Freundinnen auf der anderen Seite des Telefons seufzten.

  „Na dann drücken wir dir die Daumen. Wir sind sicher, dass du es schaffst“, erwiderte TenTen, bevor sie auflegte.

 

Seufzend steckte Temari ihr Handy wieder in ihre Tasche und sah aus dem Fenster, wo sich ein Nobelhaus neben das andere reihte. Sie hatte gar nicht gewusst, dass Shikamaru so reich war. Er war noch immer für eine Überraschung gut, auch wenn sie nie mit so einer Überraschung gerechnet hatte.

 

„Gute Nachrichten von deinen Freundinnen?“, riss Gaara sie aus ihren Gedanken. Temari nickte.

  „Ja, Neji und Naruto haben sie zum Willkommensball eingeladen. Jetzt heißt es natürlich shoppen, um ein hübsches Kleid zu finden“, erwiderte sie und richtete ihren Blick auf Gaara.

  „Das freut mich hören, aber ich schätze vorher musst du noch etwas anderes machen“, sagte er ruhig, während er den Wagen an der Seite parkte und zu einem Haus nickte. „Wir sind da.“

 

Temari schluckte. Jetzt, wo sie da waren, fühlte sie sich doch ein wenig flau im Magen. Auch wenn sie lange darüber nachgedacht hatte, hatte sie doch nicht wirklich einen Plan, wie sie die ganze Sache angehen sollte. Ihr Plan hatte ausschließlich daraus bestanden, hier her zu fahren und sich dann zu überlegen, was sie sagen sollte. Doch nun war ihr Kopf wie leer gefegt und sie stand ihm noch nicht einmal gegenüber … Wie sollte das werden, wenn sie erst im Haus war?

 

„Möchtest du alleine gehen oder soll ich lieber mitkommen?“, holte Gaara sie erneut aus ihren Gedanken zurück. Auch wenn sie sich sicherer und stärker fühlte, wenn er dabei war, schüttelte sie den Kopf.

  „Nein, schon gut. Es ist besser, wenn ich alleine gehe“, erwiderte sie. „Wartest du bitte solange hier auf mich?“ Gaara lächelte sanft.

  „Klar, lass dir so lange Zeit wie du brauchst. Ich warte hier solange.“ Temari erwiderte sein Lächeln ebenso sanft und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

  „Danke, du bist der beste“, sagte sie und öffnete die Tür, um den Wagen zu verlassen und die Einfahrt des Grundstückes hinauf zu laufen. Bevor sie die Klingel betätigte, atmete sie noch einmal tief ein und aus, auch wenn sie noch nicht genau wusste, was sie hier eigentlich wollte.

 

„Ja bitte?“, fragte eine ältere Frau unhöflich, nachdem sie die Tür geöffnet hatte. Temari war sich ziemlich sicher, dass es sich hierbei um Shikamarus Mutter handelte, zumindest sah sie genau so aus, wie er sie immer beschrieben hatte. Nur die Sorgenfalten, die sich deutlich auf ihrer Stirn abzeichneten, passten nicht so wirklich ins Bild.

  „Guten Tag, mein Name ist Temari Sabakuno. Ich bin eine Klassenkameradin von Shikamaru und würde gerne mit ihm reden. Wir alle können einfach nicht verstehen, warum er die Schule verlassen hat. Ich möchte ihm nun in den Arsch treten, damit er wieder auf unsere Schule kommt“, erklärte sie und konnte im Gesicht ihres Gegenüber ein einzigartiges Mienenspiel entdecken. Zunächst sah sie darin nur Misstrauen und Missachtung. Doch je mehr Temari sagte, desto mehr entspannte sie sich, bis sie schließlich ihre Augen schloss und seufzte.

 

„Du bist also das Mädchen, das meinem Sohn so sehr den Kopf verdreht hat, dass er verrücktspielt“, stellte Yoshino fest und stützte die Hände in die Hüften. Dabei lag ein herausforderndes Grinsen auf ihren Lippen.

  „Ja, ich denke schon, aber ich bin hier, um das wieder grade zu biegen, wenn Sie mich mit ihm reden lassen“, erwiderte Temari und blickte sie ernst und selbstsicher an.

  „Versuch es. Vielleicht erreichst du ja mehr als wir. Mit uns spricht er nämlich seit Tagen nicht mehr und er kommt auch nicht mehr aus seinem Zimmer. Wir wissen ehrlich gesagt nicht mehr, was wir noch tun sollen“, sagte Yoshino ruhig und seufzte, bevor sie zur Seite trat und Temari somit eintritt gewehrte. „Die Treppe hoch und die erste Tür links. Viel Erfolg.“

 

Temari nickte und betrat das Haus. Während sie die Treppe hoch in den ersten Stock stieg, überlegte sie, wie sie das Gespräch beginnen sollte. Doch als sie oben angekommen war, hatte sie noch immer keine Ahnung. Trotzdem Klopfte sie an der Tür zu seinen Zimmer und drückte schließlich die Klinke herunter, als sie keine Antwort erhielt. Die Tür bewegte sich allerdings kein Stück. Sie war verschlossen. Was anderes hatte sie allerdings auch nicht erwartet, zumindest nicht nach den Worten seiner Mutter.

 

Erneut klopft sie gegen die Tür. Dieses Mal härter, sodass das Holz vibrierte.

  „Shikamaru, ich bin‘s Temari. Mach die verdammte Tür auf oder ich mache sie auf“, rief sie und wartete einen Moment. Sie wollte ihm wenigstens die Chance geben, die Tür selbst zu öffnen, bevor sie sich Zutritt verschaffte.

  „Was willst du hier?“, erklang seine Stimme dumpf hinter dem Holz, als sie die Tür öffnen wollte. Doch der Zutritt zu seinem Zimmer blieb ihr verwehrt.

  „Reden“, erwiderte sie, „also mach auf. Ich rede nur ungern mit einer Tür.“ Dabei blieb sie so ruhig wie eben möglich, wusste sie doch, dass sich aufregen, hier nichts brachte. Er würde sonst nur zu machen und das konnte sie hier und jetzt nicht gebrauchen.

 

Doch ihre Geduld wurde belohnt. Sie konnte hinter dem Holz ein Seufzen hören, dann wie sich ein Schlüssel im Schloss umdrehte. Die Tür war offen. Ihrerseits seufzend drückte sie die Klinke der Tür herunter und stieß sie auf, um das Zimmer zu betreten. Dort umgab sie nichts als Dunkelheit. Nun verstand sie auch die Worte seiner Mutter. Es sah wirklich nicht gut aus …

 

Seufzend stellte sie ihre Tasche ab und bahnte sich ihren Weg zum Fenster, um die Jalousien zu öffnen und das Tageslicht hinein zu lassen. Doch der Blick, der sich ihr da bot, war einfach unglaublich. Überall lagen Klamotten, Teller, Gläser und Besteck verteilt. Sie konnte einfach nicht fassen, was sie dort sah. Zu sehen, dass er sich so hängen ließ und das wegen ihr, zerbrach ihr das Herz und machte sie wütend zugleich.

 

Ohne lange darüber nachzudenken, schritt Temari auf Shikamaru zu, der sich mittlerweile wieder auf sein Bett gesetzt hatte, und verpasste ihm einen Faustschlag, der es in sich hatte. Von der Wucht des Schlages überrascht, wurde er nach hinten geschleudert. Als er sich wieder aufrichtete sah er sie geschockt und fassungslos an. Temaris Blick aber blieb hart. Sie war nicht gekommen, um zu kuscheln. Es war wie sie Yoshino gesagt hatte, sie war hier, um ihm endlich in den Arsch zu treten und das hatte er wirklich nötig.

 

„Was sollte das?“, beschwerte sich Shikamaru und rieb sich die Stelle, die sie getroffen hatte. „Geht’s noch? Das hat voll wehgetan! Ich dachte, du bist hier, um zu reden und nicht, um mich zu schlagen.“

  „Ich bin hier, um dir in den Arsch zu treten. Das hast du nämlich nötig!“, fuhr sie ihn an. „Eigentlich wollte ich wirklich nur mit dir reden, weil wir dich alle zurückholen wollen, aber nach dem, was deine Mutter gesagt hat und was ich hier sehe, machst du mich einfach so unglaublich wütend! Erst haust du ab, weil du ein besseres Leben haben willst und dann lässt du dich hier so hängen?!“ Temari konnte einfach nicht anders. Das musste einfach alles raus. Dabei spuckte sie jedoch die Worte besseres Leben heraus als wären sie etwas Schlechtes. Ihren Effekt verfehlten ihre Worte zumindest nicht, denn Shikamaru sah sie weiterhin geschockt und fassungslos an.

 

„Ich bin nicht abgehauen, um selbst ein besseres Leben zu haben, ich bin gegangen, damit du ein besseres Leben hast, Temari“, sagte er ruhig, nachdem sie beide eine Weile geschwiegen hatten. „Ich habe das getan, was du die ganze Zeit wolltest. Ich bin weg, jetzt bist du die beste der Schule und hast keinen unnötigen Ballast mehr bei dir.“

  „Unnötiger Ballast?“, wiederholte sie ungläubig. „Wie kommst du denn darauf? Und wie kommst du auf den Gedanken, dass es mir besser geht, wenn du weg bist. Hast du sie noch alle, dass du denkst, du könntest über mein Leben bestimmen?! Verdammt, Shikamaru! Hast du es mit deinem Supergehirn denn noch immer nicht geschnallt?! Ich liebe dich! Wenn du weg bist, geht es mir überhaupt nicht besser! Im Gegenteil! Ich fühle mich einsam und verletzlich. Und du hast keine Ahnung, wie sehr ich all diese Gefühle in mir hasse!“, meckerte sie ungehalten und wurde mit jedem Satz, mit jedem Wort ein bisschen lauter. Hoffnungsvoll und zugleich auch wütend sah sie ihn an und wartete auf seine Reaktion.

 

Shikamaru aber wand seinen Blick von ihr ab. Er konnte ihr nicht in die Augen sehen. Nicht bei diesen Worten, die sie ihm entgegen schrie. Er wusste, dass es feige war, sich ihr nicht zu stellen, wusste, dass er es damit nur noch schlimmer machte. Doch er konnte nicht anders. Warum sollte er auch nicht noch dieses Mal fliehen, wo er doch so oder so schon die ganze Zeit vor allem und jeden floh. Er war vor Hidan geflohen und er war vor seiner Verantwortung geflohen. Er war vor seinen Freunden geflohen und er war vor sich selbst geflohen. Doch am meisten floh er vor ihr und das schon die ganze Zeit, weil es so einfach einfacher war, zumindest hatte er das bist jetzt immer gedacht.

 

„Hast du dazu gar nichts mehr zu sagen?“, flüsterte sie leise und riss ihn so aus seinen tristen Gedanken. Von ihrer entkräfteten Stimme überrascht, hob er seinen Blick und sah ihr direkt in ihre blaugrünen Augen. Aber das war ein Fehler, denn was er in ihnen sah, ließ sein ohnehin schon leidendes Herz zerbrechen. Aus traurigen und verzweifelten Augen sah sie ihn an, während ihr unaufhaltsam die Tränen die Wangen hinunter glitten. Dieser Anblick und seine Schmach schmerzten ihn so sehr, dass er es nicht schaffte, den Blick länger aufrecht zu halten und so wand er sich erneut von ihr ab. Dieses Mal allerdings nicht ohne seine Stimme zu erheben.

 

„Deine Gefühle ändern absolut nichts an meinem Vorhaben. Sie bestärken mich nur darin, dass es der richtige Weg ist. Ich muss stärker und besser werden, damit ich dir mit Würde wieder unter die Augen treten kann, auch wenn dies meinen Fehler nicht wieder gutmachen kann“, sagte er ruhig, womit für ihn das Gespräch beendet schien. Temari aber dachte gar nicht daran jetzt aufzugeben.

  „Ja, du hast einen Fehler gemacht. Den haben wir beide gemacht“, schrie sie ihn an, bevor sie urplötzlich wieder ruhiger wurde, „aber das, was mit Hidan passiert ist, war kein Fehler sondern ein Unfall. Aber weißt du, ein Unfall passiert aus Zusammenhängen von Ereignissen und es liegt an uns allen aus diesem Unfällen zu lernen. Bist du bereit aus diesem Unfall zu lernen, Shikamaru?“



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Majaaaa
2016-07-29T23:04:57+00:00 30.07.2016 01:04
Oh man Shikamaru sag doch einfach ja. Verdammt. Der hat ja ne richtig fiese Depression. Aber Gaara ist wirklich der beste Bruder, den man sich überhaupt vorstellen kann. Und Temari und Shikamaru müssen zusammen auf den Ball gehen. Das wäre mega cool. Super Kapitel. Mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2016-07-16T19:57:09+00:00 16.07.2016 21:57
ein Tolles Kap

tja das hat wohl niemand NAruto zugetruat das er HInata dementsprechend austrickst aber es hat geklappt
und damit hat er hInata nihct nur komplett überrumpelt sondern auch noch das Mädchen seiner Träume dazu gebracht
mit ihm auf den Ball zu gehen und das war doch immer was sie sihc erträumt hat seit der Ball angekündigt worden ist mit Naruto hin zu gehen xD

auch Neji hat ein Date für den Ball und zwar TenTen die ihn sehr gerne begleitet
und so ahben sie mit Temari noch einen Shopping Marathon vor sich aber sie werden es überleben ;)

Shika ist ein Dummkopf und sollte sich keine Sorgen amchen wegen eines Dummen unfalles und Hidan ist ja keine Bedrohng mehr
der sieht sich jetzt ja die Radischen von unten an, auch wen er geglaubt hat das Jashin ihn unsterblich macht
so haben ihn die Kugeln der Polizei das gegenteil bewiesen
nun ihc würde sagen Pech gehabt

Tema vor tritt ihn noch weiter in den Arsch Shika braucht das immerhin muss ihn ja wer
aus seiner Letagie rausholen und wer ist dafür besser geignet als Temari
welche ja jetzt keine Problem mehr hat was Orochimaru betrifft da dieser unfreiwillig in Rente Geschickt wurde

GVLG


Zurück