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Was wäre...

wenn die Dursley's noch ein wenig böser gewesen wären?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja, dieses hier ist aus der Sicht Harry's gehalten (zum ersten Mal), ist deswegen jedoch auch ein wenig merkwürdig. Hoffe, es gefällt euch trotzdem. Komplett anzeigen

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Der Sprechende Hut

Der Sprechende Hut
 

Fred beugte sich zu seinem Bruder hinüber. „Das ist Mal eine Überraschung.“, sagte er mit einem breiten Grinsen. „Ms. Ich-Starr-dich-an“ ist eigentlich ein Junge und Harry Potter.“ George lachte leise und biss von einer Lakritzstange ab. „Das habe ich tatsächlich nicht erwartet, Zwilling.“ George warf einen Blick hinüber zum Slytherintisch.

„Tracey und Daphne wohl auch nicht.“ Die beiden frischgebackenen Slytherin starrten mit offenem Mund auf den Jungen, wie sie jetzt begriffen, der sich gerade auf den Weg zum Stuhl gemacht hatte und darauf Platz nahm.

„Setz den hier auf.“, befahl McGonagall dem Jungen, der lebte. Das würde interessant werden
 

„Setz den hier auf.“, wies ihn Strenger-Blick-großer-Hut-Frau an und deutete auf Rissig-Alt-Hut, der auf dem Stuhl lag. „Harry“ ging ganz ruhig auf den Stuhl zu, packte sich Rissig-Alt-Hut und setzte ihn sich auf den Kopf. „Hallo, was haben wir denn da?“, sprach Stimme-Pipsig-Rau in seinem Kopf. „Harry“ hatte noch nie eine solche Stimme gehört, nicht einmal Langer-Hals-Ohrfeige-„Muggel“ hatte eine so hohe Stimme.

„…Hallo?“, erwiderte er leise und richtete den Blick nach oben, auf die Krempe des Rissig-Alt-Sprechender-Hut, um wenigstens etwas von ihm zu sehen. „Hm…“, begann der Hut mit seiner Stimme-Piepsig-Rau. „Was soll ich nur mit dir Machen?“

Das wusste „Harry“ auch nicht. Harry wusste kläglich wenig, wenn er so darüber nachdachte. Er hatte nicht einmal gewusst, dass man ihm einen Rissig-Alt-Sprechenden-Hut auf den Kopf setzten würde, um zu bestimmen, in welches Haus man kam.

Sein Blick wanderte über die Menge-Viele-Zaubererschüler und fand die beiden Rote-Haare-witzig-Gesprächig-Zwillinge, mit denen er im Abteil gesessen hatte. Diese bemerkten seinen Blick und winkten ihm zu.

„Harry“ spürte ein merkwürdiges Zucken an seinem Mund, ein Gefühl, das er nicht wusste, was es zu bedeuten hatte. Auch wurde ihm ein wenig warm. „Harry“ war kurz versucht zurück zu winken, auch wenn er nicht verstand warum, doch dann besann er sich und konzentrierte sich wieder auf Alt-Rissig-Sprechender-Hut.

„Danke.“, bemerkte der Hut sarkastisch und „Harry“ hörte ein Schnauben in seinem Kopf. „…Bitte?“ Ein Seufzen. „Ich weis wirklich nicht, wohin ich dich stecken soll. Du hast Mut, das Spricht für Gryfindor, aber du hast auch Köpfchen und das nicht zu wenig.“ Der Hut machte eine Pause und „Harry“ fühlte eine Art Kratzen in seinem Kopf.

„Du willst lernen und Bist bereit, hart dafür zu arbeiten…das spricht für Ravenclaw.“ Dann japste der Hut auf und „Harry“ war sich sicher, dass es dieses Mal nicht nur in seinem Kopf gewesen war. „Na, das ist ja was. Listig bist du Obendrein und auch von edlem Blute.“ Ein ungewöhnlich Raues Lachen erklang, eines, das ganz und gar nicht zu Stimme-Rau-Piepsig des Rissig-Alt-Sprechenden-Hutes passte.

Er war sich sicher, dass das nicht der Hut war, der da gerade sprach. „Du gehörst zu meinem Haus!“, donnerte die Stimme. Sie klang alt und mächtig, gewöhnt, Befehle zu erteilen. „Du hast die List, die Intelligenz! Slytherin wird dich zu wahrer Größe führen!“

Nach „Harry’s“ Meinung nach hörte sich das nicht schlecht an. „SLYTHERIN!“

Das letzte Wort hatte der Rissig-Alt-Sprechender-Hut ausgerufen, nun wieder in Stimme-Piepsig-Rau, nicht mehr in der Stimme-Alt-Mächtig-Rau. „Harry“ war froh darüber, denn Stimme-Alt-Mächtig-Rau löste ein kaltes Gefühl in seiner Magengegend aus, das er nicht mochte.

Als würde er am liebsten aufspringen und weggrennen, doch auch wollte er nicht weggrennen, etwas in ihm hatte sich dagegen geweigerte, hatte es nicht zugelassen. „Harry“ begriff, dass er nun lieber aufstehen und sich zu Tisch-grün-Silber begeben sollte, denn dort waren alle Hingegangen, die in Slytherin einsortigert worden waren.

Von dort kam auch das Triumphgebrüll, der Tisch war der einzige, der Jubelte. „Harry’s“ Blick wanderte erneut zu den Rothaarig-Lustig-Zwillingen und er stellte erstaunt fest, das sie ebenfalls Applaudierten. Dieses Mal konnte Harry nichts dagegen tun, seine Mundwinkel hoben sich ein wenig an und ihm wurde wieder etwas wärmer.

Mit nun etwas leicheren Schritt begab sich „Harry“ zu Kühl-Sarkastisch-Blond und Nett-Gesprächig-Brille, mit denen er im Zug gesessen hatte, welche ihm rasch Platz machten und ihm auf den Rücken klopften.

Sie sagten jedoch nichts, so wie sie die ganze Zeit im Abteil nicht mit ihm Gesprochen hatten. „Harry“ war das nur Recht, er mochte keine Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit tat nach einer Weile immer weh –sei es nun Schläge von Kein-Hals-Fett-Onkel oder die störenden Blitzkasten-Fragen-Reporter.

Beides mochte er nicht sonderlich gerne, besonders letztere, denn jedes Mal wenn sie den Blitzkasten benutzten, sah er kurz darauf ein Bild von sich in der Zeitung. Meist versuchte der „Harry“ im Bild jedoch, sich durch den Bildrand zu schleichen, was komischerweise nie klappte.

Es ging weiter damit, dass sich Kinder den Rissig-Alt-Sprechender-Hut aufsetzten und am Ende wurde Dunke-Haut-schwarze-Haare-Blaise-Zabini ebenfalls ein Slytherin und setzte sich neben „Harry“.

Ein leises Seufzen entglitt seinen Lippen. „Harry“ würde anfangen müssen sich Komisch-jedes-Mal-anders-kompliziert-Namen seiner Mitschüler zu merken, sonst würde es seine Schullaufbahn nur noch mehr verkomplizieren.

„Harry’s“ Blick huschte zu Strenger-Blick-Großer-Hut-Frau-McGonagall, mit der „Harry“ in dem vergangenen Jahr sehr viel zu tun gehabt hatte, so viel, das sich „Harry“ ihren Komisch-jedes-Mal-anders-kompliziert-Namen gemerkt hatte und sich sogar jedes Mal daran erinnerte, ihn zu benutzen. McGonagall war es gewesen, die „Harry“ Worte und die interessante Schwarz-Auf-Papier beigebracht hatte, die in den vielen Büchern stand.

So hatte „Harry“ in dem vergangenen Jahr viel gelernt, sein Verstehen des Sprechen war ziemlich gut, nur mit dem selbst sprechen war er noch sehr unsicher. Aber von seinem lesen war „Harry“ sehr überzeugt, denn er hatte im vergangenen Jahr so gut wie nur gelesen. Über Zauberer und Hexen, über Mathematik und Zählen und manchmal, aber nur ganz selten, über Held-Strahlend-Glänzend-Mutig.

„Harry“ mochte die Geschichten über Helden sehr gerne, sie zeigten ihm das es auch Zauberer und Muggel, die nicht so waren wie die Dursley’s. Allerdings war er sich bei einigen Geschichten nicht sonderlich sicher, ob sie tatsächlich geschehen waren.

„Harry’s“ Blick wanderte erneut im Raum herum. Er begutachtete die vielen Banner der Häuser, die hier hangen und die vielen Schüler.

Viele von ihnen starrten ihn immer noch an und erwiderte Harry ihre Blicke, bis sie genug zu haben schienen.

In dem Moment klatschte Langer-Bart-Riesig-Schulleiter in die Hände und begann zu sprechen. „So!“, sagte er lächelnd und hob die Hände. „Ein neues Schuljahr beginnt, doch jetzt ist nicht die Zeit für lange Reden. Darum nur zwei Worte: Haut! Rein!“

Bei seinen Worten erschienen aberhunderte Teller, Schüsseln und Karaffen auf den Tischen.

„Harry“ blinzelte erstaunt. Magie war wirklich eine faszinierende Sache, wenn man damit auch solche Dinge bewerkstelligen konnte. Er entschied sich, genau wie im Hogwarts-Express, für ein bisschen von allem und so packte er sich Würste, Hühnerflügel, Schweinefilet und vieles mehr auf den Teller. Die Pfefferminzbonbons schmeckten ausgezeichnet.

„Harry’s“ Blick viel nach einer Weile auf eine große Schale mit gelben Kugeln drin auf. Er legte den Kopf schief. Was konnten dass denn nur sein? Noch nie hatte er gelbe Kugeln gesehen, die man Essen konnte. Er versuchte, an die Schüssel zu gelangen, doch entweder waren seine Arme zu kurz oder die Schüssel zu weit weg.

Bis sie dann auf einmal näher kam. Kühl-Sarkastisch-Blond hatte ihm die Schale gereicht, ein leichtes Mundwinkel-oben auf den Lippen. „Danke…“, murmelte er artig und nahm ihr die Schüssel ab. Dann steckte er sich eine gelbe Kugel in den Mund.

Sie schmeckte säuerlich und süß zugleich und schäumte im Mund. Er beschloss, dass er gelbe Kugeln mochte und steckte sich nun eine gelbe Kugel und ein Pfefferminzbonbon gleichzeitig in den Mund.

Das Essen ging weiter, bis Langer-Bart-Riesig wieder in die Hände klatschte und das ganze Essen verschwand. „Harry“ seufzte erleichtert auf. Zum Glück hatte er sich schon eben gelbe Kugeln in seinen Rucksack gesteckt. Er sah schnell nach, ob sie nicht doch auch verschwunden waren, doch sie lagen alle noch in der Getränketasche.

Er verschloss den Rucksack und sah zu Langer-Bart-Riese hinauf.

„Nun, da wir alle ausreichend gesättigt und gewässert sind, möchte ich euch alle Herzlich in Hogwarts begrüßen. Also, an die alten Hasen, Willkommen zurück! Und an die Erstklässer: Willkommen in Hogwarts.“

Er lächelte sie alle an und legte dann die Hände auf den mit einer goldenen Eule verzierten Büchständer vor ihm. „Mr. Filch hat mich wieder einmal darum gebeten, euch alle darum zu bitten, dem verbotenen Wald fern zu bleiben, genauso wollte er, dass ich diese erschöpfend lange Liste an verbotenen Gegenständen vorlese, doch“, ein leichtes Mundwinkel-Oben schlich sich ins Gesicht des Schulleiters. „ich denke, wer sich dafür interessiert, kann sie sich auf der Liste durchlesen, die an Mr. Filch’s Bürotür hängt.“

Nun wandte der Schulleiter seinen durchdringenden Blick den beiden Lustig-Gesprächig-Rote-Haare-Zwillingen zu, die ihn angrinsten und winkten. Langer-Bart-Riesig schien jedoch gerade nicht in der Stimmung für Scherze zu sein.

„Ich möchte euch jedoch alle Warnen: Betretet nicht den Verbotenen Korridor im dritten Stock, es sei denn ihr wollt eines schmerzhaften Todes sterben.“

„Harry’s“ Augenbrauen schossen nach oben obgar der merkwürdigen Ansprache. Er hatte gedacht, Schulen wären sicher, doch anscheinend war diese hier anders. Er überlegte kurz, dann zuckte er leicht mit den Schultern. Er würde den Verbotenen Korridor im Dritten Stock einfach meiden, denn der Gedanke an Tod lies ihm einen kalten Schauer über den Nacken laufen.

Aus irgendeinem Grund bekam er jedes Mal ein kaltes, beklemmendes Gefühl, wenn er jemanden von Tod sprechen hörte, auch wenn er noch nicht ganz verstand, was es damit auf sich hatte.

Er wusste jedoch, dass seine Eltern tot waren und die hatte er nie kennen gelernt. Etwas sonderlich Erfreuliches konnte es also nicht sein.

„Und damit dann: Gute Nacht!“ Der Schulleiter klatschte in die Hände und die Kerzen erloschen, der strahlende Himmel wurde zu einem Nachthimmel. Ein weiterer Beweis, dass Magie umglaublich war.

Die Schüler erhoben sich, immer noch fröhlich plappernd, von den Bänken und verließen alle Nacheinander die Halle. „Erstklässler, zu mir!“, rief ein großer, Braunhaariger Junge mit einem genervten Tonfall. Er winkte alle zu sich.

„Ich bring euch in den Gemeinschaftsraum.“

Der Gemeinschaftsraum der Slytherin lag unten im Kerker, der der Anderen Häuser wohl eher weiter oben, denn „Harry“ sah sie die Treppen hinaufsteigen, als sie nach unten gingen. Sie standen nun vor einer Wand, in die das Symbol einer S-förmigen Schlange eingemeißelt war.

Der Vertrauensschüler drückte auf das Smaragdauge der Schlange, die zischelte und fragte: „Passsswort?“

„Adsumus Castificus.“, sprach der Vertrauensschüler. Die Schlange blinzelte einmal und Biss einmal in eine Art Vorsprung in der Wand. Diese fing an zu Beben und versank schließlich im Boden.

Der Raum dahinter war in einen Grünlichen Schimmer getaucht, der von der Gläsernen Decke des Raumes kam, über den sich augenscheinlich der See befand, über den sie nach Hogwarts gelangt waren. Der Raum selbst war in verschiedenen Grüntönen gehalten, etliche Sessel standen in dem Raum herum. In großen Abständen hingen grün Schimmernde Kugellampen an den rohen Steinwänden, die den im Schachbrettmuster gekachelten Boden noch ein wenig mysteriöses Aussehen ließen.

Selbst die Flammen in den drei Kaminen, die an jeder Wand gelegen waren, flackerten fröhliche, giftig grüne Flammen.

„Harry“ fühlte sich gleich wie zu Hause. Dann jedoch bemerkte er den Mann, der in einem der edel Aussehenden Sessel saß. Er musterte ihn, der Mann erwiderte seinen Blick. Schulterlange, komisch Schimmernde Haare umrahmten das strenge Gesicht und die Hackennase. Seine Augen waren tiefschwarz, als hätte man einfach zwei runde Onyxe in sein Gesicht gelegt.

Diesen Mann hatte Harry schon einmal gesehen, damals, als er noch nicht sprechen konnte und der Groß-Haarig-Dick ihn zum ersten Mal nach Hogwarts gebracht hatte und Kein-Hals-Fett-Onkel zusammengeschlagen hatte.

Auch beim Essen hatte er ihn gesehen, deshalb wusste er, dass dieser Mann ein Lehrer war. „Das ist Professor Snape, der Hauslehrer von Slytherin.“´, verkündete der Vertrauensschüler mit einer gehörigen Portion Respekt in der Stimme und deutete auf den Mann.

Dieser schien es jedoch nicht einmal für nötig zu halten, den jungen Mann anzusehen, als er ihm befahlt: „Danke, Flitchley. Bring Draco und die anderen auf ihre Zimmer.“

Dann deutete er mit einem seiner blassen, dürren Finger auf ihn. Harry fragte sich instinktiv, was er falsch gemacht hatte und ging hinter Kühl-Sarkastisch-Blond, in Deckung, die ihn daraufhin mit hochgezogenen Augenbrauen ansah.

„Alle außer Potter, Greengrass, Davis und Miss Parkinson. Folgt mir.“ Mit diesen Worten stapfte er auch schon aus der Geheimtür und „Harry“ beeilte sich, ihm zu folgen.

Der Weg zum Büro von Schwarze-Haare-Streng-„Snape“ führte nicht weit durch die Kerker und endete vor einer großen, Metallbeschlagenen Eichentür.

„Tretet ein.“
 

Der Raum, der wohl das Büro des Lehrers zu sein schien, war wie der Rest des Kerkers: Feucht, Kalt und ein wenig düster. Sein Blick wanderte in dem Raum umher, der mit tausenden Flaschen und Einmachgläsern mit den Unterschiedlichsten Dingen darin gefüllt war. In einem schwamm etwas, das wie ein Embryo aussah, in einem anderen, mit leuchtend rotem Glibber Fläschen, schien sich etwas wie eine kolossale Fliege zu befinden, mit einem Stachel am Unterleib, der Fast so lang war wie sein Finger.

„Ähm, Professor, was ist denn los?“, fragte das Mädchen namens "Parkinson".

Pansy Parkinson war eine ziemlich kleine Person, die „Harry“ noch leicht um einen Kopf überragte und hatte ein Gesicht, das ihn ganz stark an diese widerwärtige Bestie von Fett-Kein-Hals-Tante erinnerte, die die Dursley’s jede Weihnachten besucht hatte.

Kurz gesagt, Pansy Parkinson war in den Augen des Schwarzhaarigen nicht gerade ein schönes Mädchen, doch er würde noch nicht über sie Urteilen. Damit würde er sich Zeit lassen, bis er sie besser kannte.

„Es geht um die Aufteilung in den Schlafräumen, Miss Parkinson, mehr nicht.“, erklärte dieser und musterte die Gruppe. „Der Schulleiter hat nämlich darauf bestanden, dass Mr. Potter einen Schlafsaal mit ihnen teilt.“

„Pansy Parkinson“ klappte der Mund auf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kleine Erklärung:
Ich habe Namen für Harry in Anführungszeichen gesetzt, da sie zu diesem Zeitpunkt kaum eine Bedeutung für ihn haben und ihn lediglich verwirren. Begriffe, die kursiv geschrieben sind, versteht er noch nicht so ganz oder sollen betont werden.
Ja, ich hoffe es hat euch gefallen, denn es war ja mehr als ungewöhnlich, dieses Kapitel :D
Hat mir ganz schön abreit gemacht, muss ich sagen.

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Animexx brauch so verdammt lange, wenn es um das Rausstellen von Kapiteln geht, das is ja schrecklich Komplett anzeigen

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