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Wandel

von

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7

Titel: Wandel

Autor: kojikoji (Sandra Black)

Beta:

Kapitel: 7 von 12

Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Die bekannten Figuren gehören nicht mir. Nur die ihr noch nicht kennt. Wenn ihr von meinen Figuren welches nutzen wollt fragt mich vorher.

Warnung: Slash - MxM ; Wer es nicht mag - einfach nicht lesen.

Anmerkung: Sie finden auf meinem Blogg http://sandra-blacks-world.blogspot.de/, Informationen über meine Schreibfortschritte, meiner Storys. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten.
 

Harry war auch zwei Tage später noch ganz verwirrt. Immer wieder musste er an diesen Kuss denken und bekam nicht mal mit wie Severus sich am 28ten zu ihm setzte und ihn musterte.

„Was ist denn mit deinem Papa los?“, fragte Severus leise wispernd zu Shira die sich ebenfalls dazu gesetzt hatte. Zusammen beobachteten sie Harry, welcher kurzzeitig errötete und dann nervös auf seiner Unterlippe herumknabberte und etwas murrte.

„Papa ist so, seid er einen Kuss gekriegt hat. Als ich ihm ein Küsschen gegeben hatte, hat er nie so reagiert“, erklärte Shira ernst und verschränkte die Arme um ihr Kuscheltier.

„Wer hat ihn den geküsst?“, fragte Severus weiter, doch Harry bekam mit, dass er beobachtet wurde, blinzelte und sah verwirrt zu dem Tränkemeister.

„Wo kommst du denn her?“, fragte er verblüfft, weswegen Severus amüsiert grinste.

„Schon vergessen? Du wolltest Tränke von mir, die ich dir bringen sollte. Aber dich scheint ein Kuss ja gerade sehr mitzunehmen. Wollen wir darüber reden?“, fragte Severus spöttisch, weswegen Harry ihn erbost anfunkelte.

„Sicher nicht mit dir. Wo sind die Tränke? Ich möchte die Tränke sofort nutzen. Ich brauch endlich Gewissheit um mein Leben wieder in den Griff zu kriegen“, erklärte Harry und ließ sich die Phiolen geben.

„Bin … bin ich dir eine Last?“, fragte Shira plötzlich leise. Harry sah sie sofort erschrocken an wegen dieser Frage und zog sie auf seinen Schoß.

„Nein. Das bist du kein Stück, Kleines. Ich möchte nur endlich wissen, wer deine Eltern sind, damit du wieder Heim kannst“, sprach er beruhigend auf sie ein und schloss sie in seine Arme. Er wollte ihr die Geborgenheit schenken, die er nie wirklich bekommen hatte.

„Hast du mich denn lieb? Du hast das nie gesagt, aber ich habe dich ganz doll lieb, Papa“, wimmerte sie leise und traurig vor sich hin, weswegen Harry die Umarmung verstärkte.

„Ich habe dich lieb, Shira“, murmelte er ihr leise ins Ohr und küsste zärtlich ihre Wange.

„Wirklich?“

„Ja“

„Merlin-Ehrenwort?“

„Ja Merlin-Ehrenwort“

Mit diesen Worten verhakten sie ihre kleinen Finger, zum kleinen Schwur und sahen einander ernst an, bis Shira endlich wieder glücklich lächelte. Harry erleichterte es sehr und wollte Shira gar nicht mehr von seinem Schoß lassen, bis sich Severus räusperte.

„Hier“, damit stellte er die Fläschchen auf und ließ sich die Haartütchen der Kandidatinnen geben und verteilte jedes auf eine Phiole. Den Rest legte er davor, damit sie wussten, wem was gehörte.

„Niete“, murmelte Harry, als sich die Phiole mit Chos Haaren rot verfärbte.

„Miss About ebenfalls. Aber das habe ich mir ja denken können“, spottete Severus und sah auf das nächste von Pansy, doch auch das war eine Niete.

„Dann ist es Ginny?“, murmelte Harry verwundert. Das mit der Haarfarbe konnte ja wenigstens passen, doch auch da leuchtete es enttäuschend rot auf.

„Hast du noch jemanden vergessen. Versuch dich zu erinnern, Harry“, beschwor Severus ihn, doch Harry fiel partout keine Hexe mehr ein.

„Nein da ist keine mehr“, seufzte er frustriert, vergrub sein Gesicht in Shiras Nacken und grübelte angestrengt weiter nach.

„Dann lass uns erst mal den Vaterschaftstest machen. Dann wissen wir wenigstens darüber schon Bescheid“, meinte Severus und bat Shira um ihren Finger, welchen sie ihm vertrauensvoll reichte.

„Shira süße? Was hältst du von einer heißen Schokolade mit viel Sahne nachher?“, fragte Harry leise und sofort hatte er ihre Aufmerksamkeit und strahlte ihn förmlich an. Sie liebte dieses Getränk einfach zu sehr. Severus nutzte derweil die Chance, murmelte einen Spruch und Schnitt ihr in den Finger. Durch den gemurmelten Spruch bekam Shira nichts mit und jauchzte und jubelte ihren Vater an.

„So jetzt du Harry. Einen Tropfen brauche ich“, forderte Severus die beiden zwischendurch auf und Harry reichte ihm seine Hand, drückte Shiras Gesicht an seinen Hals, was sie protestieren ließ. Doch auch der Schnitt war schnell vorbei und das Blut im Trank zusammengeführt.

Neugierig sah Shira auf den Wirbel in der Phiole. Sie war richtig gebannt dadurch, doch Harry erging es kaum anders. Auch er war ganz nervös und wusste nicht, ob er wollte, dass der Test positiv war, oder negativ. Aber wenn er wirklich der Vater war. Shira war ihm so sehr in den fast zwei Wochen ans Herz gewachsen. Tief in seinem Innern wollte er sie nicht wieder gehen lassen.

Sich innig wünschend, hatte er die Augen zusammengepresst, bis Shira erstaunt meinte.

„Guck mal, der ist nicht rot. Bist du jetzt glücklich Papa?“

Harry riss die Augen überrascht auf und tatsächlich. Der Trank war grün, der Test also positiv. Ein unglaubliches Glücksgefühl durchfloss seinen Körper in diesem Moment, sodass er einfach aufspringen musste. Er warf Shira lachend in die Luft und fing sie wieder auf, was beide wie verrückt lachen ließ. Severus beobachtete das alles lieber aus seiner sitzenden Position und freute sich für die kleine Familie.

In diesem Moment kamen auch Blaise und Draco dazu und ließen sich verwundert diesen Trubel erklären, ehe sie sich für die beiden mit freuten, auch wenn Shira die Freude nicht verstand, sich aber solidarisch mitfreute.

Wo Harry am Anfang noch geglaubt hatte, dass er froh wäre, wenn endlich schwarz auf weiß feststand, dass sie nicht seine Tochter war, war es nun umgekehrt. Er wollte das Mädchen nicht mehr gehen lassen. Es würde garantiert noch ein Donnerwetter mit der Mutter und diesem Ersatzdaddy geben. Er fand es trotz des positiven Ergebnisses einfach nicht in Ordnung und das verheimlichen schon zwei Mal nicht.

„Ich denke, dann sollten wir dein Zimmer gleich nächstes Jahr kindgerecht einräumen“, schmunzelte Harry, denn das Gästezimmer war einfach nur eine Übergangslösung gewesen. Er hatte ja nicht mal wirkliches Spielzeug für das Mädchen daheim.

„Darf ich mir dann ein Bett aussuchen?“, fragte Shira freudig und jauchzte bei dem Nicken auf und beschrieb sofort ihr Bett. Es sollte Rund und kuschelig, mit vielen Decken und Kissen sein. Die Stofftiere waren natürlich nur ihre drei Lieblinge. Teddy, Katze und ihr neuer Phönix. Für Harry klang diese Beschreibung eher wie ein Nest als nach einem Bett, doch sie sollte, vorausgesetzt es war möglich, mit dem runden Kinderbett, ihren Willen haben.

„Nicht dass du sie noch verwöhnst“, war Blaise grinsender Kommentar gewesen, was Harry an sich egal war.

Harry ging die nächsten Tage, die Frage nicht aus dem Kopf, wer jetzt eigentlich der andere Elternteil war. Harry fand es ziemlich verwirrend. Sicher. Die Person hatte gerade einen gefährlichen Auftrag, doch bisher hatte er weder einen Brief noch sonst irgendeine Nachricht bekommen.

So kam auch langsam Neujahr und damit Shiras Geburtstag immer näher.

Am letzten Tag des Jahres, es waren nur noch wenige Minuten, bis das nächste Jahr beginnen würde, waren sie alle draußen. Blaise hatte wie jedes Jahr ein Feuerwerk geplant, während Shira mit Severus, dem sie am meisten vertraute, raus gehen sollte. Harry selber war mit Draco drin geblieben. Er wollte für den nächsten Tag, wenn sie Shiras Geburtstag feiern würden, noch etwas dekorieren.

Gerade schwangen sie das letzte Mal den Zauberstab und sahen sich das Ergebnis zufrieden an.

„Da wird sie sich sicher freuen“, meinte Draco sichtlich zufrieden mit ihrem Werk.

„Das hoffe ich. Ich hab ja keine Ahnung wie man einen Kindergeburtstag feiert oder gar vorbereitet“, grinste Harry etwas schief und steckte seinen Zauberstab weg.

„Du wirst es lernen, wenn du sie bei dir behältst. Weißt du … vielleicht solltest du gleich übermorgen, wenn das Ministerium wieder besetzt ist, dort hin und dich als Vater eintragen lassen. Du hast ein Recht darauf und dann kann man sie dir auch nicht einfach wieder wegnehmen, ganz gleich, ob die Mutter das verlangt oder nicht“, schlug Draco ernst vor und spielte leicht mit seinem eigenen Stab.

„Wenn ich mich da eintragen lasse, müsste ich dann nicht auch automatisch den Namen der Mutter erfahren?“, fragte Harry nach kurzem Grübeln, wie vom Donner getroffen und sah in die silbernen Augen sich gegenüber.

„Logischerweise schon. Vorausgesetzt sie hat sich und Shira dort registriert.“ Draco nickte zustimmend bei diesem Gedanken und wollte gerade seinen Zauberstab wegstecken, als es im Karmin plötzlich rumpelte und polterte. Sofort richtete erst Draco dann auch Harry seinen Zauberstab auf die entsprechende Stelle. Normalerweise kam unangekündigt keiner ins Manor, was Draco nur zu gut wusste und wenn dann mussten Gäste, die nicht angemeldet waren, apparieren und zu Fuß hier hinkommen.

Eine reine Vorsichtsmaßnahme aus den Zeiten Voldemorts.

Ein Röcheln, Husten und Kreischen voller Schmerzen, ließ die beiden jungen Männer aufhorchen. Mit einem Wink des Zauberstabs von Draco verschwand der Ruß, Dreck und Staub, sodass man wieder sehen konnte.

Harry zog sofort eine Augenbraue nach oben, bei dem, was er zu sehen bekam.

„Das ist doch ...“, fing Draco zögernd an.

„Fawkes. Dumbledores kleines Haustierchen“, beendete Harry den Satz trocken.

„Aber was sucht es hier? Und dann auch noch verletzt? Schau dir den Flügel an. Der sieht gebrochen aus“, wies Draco mit einem Finger auf die entsprechende Stelle. Harry rührte sich jedoch nicht einen Millimeter, bis ihn der krächzende Phönix tief in die Augen sah.

Diese feurig rot-orangen Augen hatte er schon mal gesehen. Wann war das nur gewesen? Es war ihm, als wären sie tief in seinem Kopf verankert, aber nicht etwa in Verbindung mit diesem Feuervogel. Was war das?

Ohne noch länger zu zögern und die Mahnung von Draco zu beachten, trat er näher zu Fawkes heran und kniete sich zögernd nieder. Seine Hand streckte sich mit einem leichten Zittern zu dem Gefieder, nah dem Hals, aus.

„Harry sei vorsichtig“, mahnte Draco erneut, doch entgegen aller Erwartungen, schmiegte sich Fawkes gegen seine Hand, krächzte wehleidig und sank in sich zusammen. Harry hatte den Kopf gerade noch aufgefangen und legte ihn vorsichtig auf den Boden.

„Hol mir Severus her“, forderte er Draco auf, welcher eilig nachkam und vergaß, das er ja einen Hauself hätte schicken können. Es dauerte nicht sehr lang, bis Harry Schritte von draußen vernahm.

Sein Blick ruhte die ganze Zeit auf dem magischen Wesen. Fragen um Fragen wirbelten durch seinen Kopf.

Was machte er hier? Wieso war er verletzt? Hatte es etwas mit Dumbledore zu tun? Woran erinnerten ihn diese Augen? Wieso hatte er tief in seinem Herzen ein so vertrautes Gefühl? Fast als würde sie irgendetwas verbinden, abgesehen von seinem zweiten Schuljahr in der Kammer des Schreckens.

„Harry? Was ist passiert? Draco meint, es sei dringend“, ertönte hinter ihm Severus Stimme, welcher den verletzten Vogel noch nicht gesehen hatte, da Harry davor kniete. Dieser sah über die Schulter und merkte das Shira nicht dabei war.

„Weshalb jagt ihr Dumbledore momentan eigentlich?“, fragte Harry ruhig, obwohl er immer abgelehnt hatte, etwas darüber zu erfahren. Er hatte es nie wissen wollen, um sein ruhiges Leben nicht zu gefährden.

„Warum willst du … ach du je. Was ist geschehen?“, wollte Severus schon fragen, als er endlich den Gast erblickte. Hastig war er heran und zog seinen Zauberstab um einen Diagnosezauber zu sprechen.

„Er tauchte einfach im Kamin auf. Severus. Was hat Dumbledore verbrochen?“, fragte Harry erneut und kniete sich neben den Tränkemeister, welcher ziemlich besorgt wegen der Werte schien.

„Später. Ich muss mich erst um Fawkes kümmern. Harry? Leg ihn bitte auf eines der Sofa. Vorsicht mit dem Flügel“, forderte Severus und nach kurzem Zögern kam Harry nach. Vorsichtig schob er die Hände unter den äußerst warmen Feuervogel und hob ihn hoch. Fast sofort krächzte Fawkes schmerzerfüllt auf und es war, als würden Flammen an dem Vogel hochlodern, die Harry aber nicht verbrannte.

Severus musste dagegen zurückweichen, um der Hitze zu entgehen.

„Beruhig ihn.“

Harry ließ sich auf dem Sofa nieder und fing an über das weiche Gefieder zu streicheln.

„Ruhig ... ruhig Fawkes. Keiner tut dir etwas. Ruhig“, raunte er leise und nur langsam wurden die Flammen kleiner. Nur langsam und erschöpft sackte der Vogel in sich zusammen. Da er auf Harry lag, kam dieser auch nicht weg und musste Severus so seine Arbeit tun lassen.

Dieser verwendete unterschiedliche Zauber, Salben, Tränke und Verbände, bis er endlich fertig war und sich neben dem jüngeren Mann, aufs Sofa setzte.

„Nun erzähl und was weißt du über unseren Patienten?“, wollte Harry ernst wissen und sprach einen Spruch, um das restliche Blut aus dem Gefieder verschwinden zu lassen.

„Nach dem Endkampf gegen Voldemort, als du den Irren vernichtetest und für drei Tage, ohnmächtig auf die Krankenstation kamst, hat sich Dumbledore schon verändert. Seine Ideen, Pläne und Vorhaben wurden immer wahnwitziger. Oder um es einfacher auszudrücken. Er wurde verrückt. Seine Pläne ähneln zwar nicht denen von Voldemort, doch auch er ist nun hinter der Weltherrschaft her. Der Orden sucht ihn überall, ebenso Fawkes, welcher sich seit Dumbledores Wandlung von diesem losgesagt hatte. Sein letzter Auftrag, Dumbledore zu beschatten, scheint schief gegangen zu sein. Deswegen muss ich nun auch den Orden darüber informieren. Du entschuldigst mich?“ Mit dieser Erklärung, diesen Worten erhob sich der Tränkemeister und verschwand im Kamin.

Harry blieb dagegen mit seinen Gedanken zurück.

Erst das Krächzen ließ ihn aufschrecken und zum Feuervogel hinunter sehen. Diese feurigen Augen sahen ihn verwirrt an. Harry glaubte noch etwas anderes zu erkennen, doch er wusste nicht was. Er war nie gut darin gewesen, die Gefühle anderer zu lesen.

„Da hat dein Herr wohl ziemliche Dummheiten gemacht, wie?“ Ein Krächzen, das wohl eine Zustimmung sein sollte, war alles, was er als Antwort bekam. Dass und das sich Fawkes näher an ihn schmiegte, seinen gefiederten Kopf gegen Harrys Brust drückte. Harry jedoch seufzte nur leise auf und versuchte ihn von sich zu schieben, was Fawkes nicht zu ließ.

„Daddy“, erklang es urplötzlich an der Tür, sodass sich Harry erschrocken umdrehte und mit großen Augen, zu dem kleinen Mädchen sah, was zu ihm und Fawkes gerannt kam. Ihre Augen glücklich und ihre Arme weit ausgebreitet. Daddy?
 

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ich hoffe euch gefällt das Kapitel besser

war etwas traurig, da die letzten 3 Kapitel wohl leider nicht gefallen haben :(
 

Da habe ich mal wieder zu viel Zeit zum Nachdenken und was kommt heraus? Eine neue Idee für meine Leser

Ihr könnt sie euch ja gerne mal auf meinem Blogg anschauen.
 

http://sandra-blacks-world.blogspot.de/2014/08/eure-ideen-sind-gefragt-hp.html

lg kojikoji



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tomasu
2014-08-16T09:05:42+00:00 16.08.2014 11:05
Irgendwie hab ich es gewusst. Dass das Fawkes klein Shiras "Mutter" ist.
Ich hab es mir aus gewünscht.

Meine Frage ist jetzt nur, wie und vor allem warum harry nichts mehr weiß. Hat es mit seiner Ohnmacht oder seinem Wunsch frei zu sein zu tun?

Tomasu
Von:  ReinaDoreen
2014-08-15T18:45:57+00:00 15.08.2014 20:45
Mir gefallen alle Kapitel, auch wenn ich meist zu faul bin das auch zu schreiben
reni


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