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Wie das Leben so spielt ~Fanfiktion Sammlung~

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Das Schicksal kann launisch sein

Das Schicksal kann launisch sein. Freud und Leid liegen nahe beieinander. Oder ist alles göttliches Werk? Gibt es einen Gott? Oder mehrere? Vielleicht ist das Leben auch nur ein Traum. Jeder träumt vor sich hin und wie bei einem Puzzle fügt sich jeder einzelne Traum zusammen.
 

Ninten hätte nie daran gedacht, dass die Schuld seiner Familie die Welt fast zerstört hätte. Was wäre gewesen, wenn sein Urgrossvater die Aliens nicht betrogen hätte? Falls sie zwei andere Menschen auserwählt hätten? Gygas wäre glücklich aufgewachsen. Das Alienkind wäre nie der Weltraumzerstörer, das ultimative Böse geworden.
 

Ness hätte dann ein friedliches Leben führen können. In Onett. Er hätte nie so viel Böses erleiden müssen. Schmerz. Angst. Verzweiflung. Und sein bester Freund wäre nie ein Verräter geworden.

Aber halt. Auch schönes hätte er nie erlebt. Seine zwei neue Freunde, Jeff das Genie und Poo der Kronprinz aus Daalam, hätte er nie kennengelernt. Und Paula, seine grosse Liebe.
 

Aber was ist mit Lucas? Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn die Welt zerstört worden wäre? Immerhin hätte er seine Familie nicht verloren. Claus und seine Mutter.

Jedoch hätte Porky die Weltherrschaft übernommen. Niemand hätte ihn gestoppt. Ausserdem konnte Lucas dem Planeten eine zweite Chance geben.



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