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Wie das Leben so spielt ~Fanfiktion Sammlung~

von

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Das Ende seiner Reise

Ninten lächelte. Seine Schwestern umarmten ihn weinend. Er konnte nicht weinen, auch wenn er es gern getan hätte. Sein Hund leckte ihn über das Gesicht. Er freute sich auch. Die Mutter wischte sich mit der Schürze über das Gesicht. Sie schnäuzte sich. „Ninten, mein tapferer Junge. Du bist unser Held.“ Der Junge lächelte immer noch. Seine Augen wurden feucht. „Mama, Minnie, Mimmie … ich bin wieder da. Ich bin wieder zu Hause.“
 

Er legte sich in sein Bett. Sofort schlief der Junge ein.

Er sah im Traum Pippi. Die tapfere, kleine Pippi. Das Mädchen, das sich im Friedhof versteckt hat. Sie fürchtete sich nicht vor den Zombies und Geistern. Morgen musste er sie besuchen.

Wie Loid. Seinen Freund. Er war schlau und loyal. Ohne ihn wäre er nie so weit gekommen. Mit seinen Raketen konnten sie die schlimmsten Gegner in die Flucht schlagen. Ob er jetzt mehr Freunde hatte?

Ana. Er dachte an die wunderbare, himmlische Ana. Sie liebte ihn. Er liebte sie auch. Das war die Frau seines Lebens. Er würde immer für sie da sein. Und sogar wenn Ana einen anderen Mann heiraten würde, würde er sie immer beschützen.

Das fröhliche Gesicht von Teddy erschien ihm. Teddy. Er war ein guter Mensch. Auch wenn er so anders war. Gerissen und stark. Aber er war so tapfer. Ohne Angst hatte er sein Leben für ihn gegeben.
 

Die Mutter schaute ins Zimmer. Da schlief ihr Sohn. Seine Schwestern haben sich ins Zimmer geschlichen und schliefen neben ihn. Die Frau wischte sich ihre Tränen vom Gesicht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Dieses Bild war meine Inspiration zu der Geschichte:
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