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I don't know who you are but...

I miss you - Love is a beautiful pain
von

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Campus

Die Sonne strahlt noch ihre letzten Strahlen über den Horizont, lässt den Himmel in orange leuchten. Der lange Tag neigt sich nach langen sonnigen, warmen Stunden dem Ende und die Nacht breitet sich aus. Windstill liegt die Abenddämmerung über Tokio und die Musik aus den Clubs erfüllt die nähere Umgebung.
 

Lächelnd summt die Rosahaarige die Musik in der Bar mit. Es ist der letzte Tag des Schuljahres, obwohl dieses schon längst für sie geendet hat, aber ihre Klasse wollte diesen Tag nutzen und noch einmal feiern, bevor sich die Klasse teilt und in etwaige Richtungen auf Universitäten und Firmen verteilt. Diesmal ist wirklich fast die ganze Klasse anwesend, bis auf diese besonderen Ausnahmen, welche sich nie blicken lassen zu solchen Feiern. Wartend stochert sie in ihrem Strawberry Daiquiri herum. Der einzige Grund, warum sie heute wieder dabei ist, ist das geplant ist, direkt nach dem Vorglühen und Treffen in dieser Bar, zur WU zufahren. Denn auch für die Studenten endet das Jahr an diesem Tag und das muss natürlich gefeiert werden. Ihre Hoffnung, ihr hoffnungslose, banale, Hoffnung, welche eh nie in Erfüllung gehen wird, ist es ihn wieder zu treffen. Das Genie der WU.
 

Es ist skurril, sie kennt ihn nicht, weiß fast nichts von ihm und trotzdem ist sie ihm Hals über Kopf verfallen. Man kann es nicht einmal Liebe auf den ersten Blick nennen, denn an sein Aussehen erinnert sie sich gar nicht mehr. Sie ist ihm einfach nur hoffnungslos verfallen und er wird sich einfach nur aus Mitleid um die gekümmert haben, da sie betrunken in der kühlen Nacht am Boden gesessen ist. Was sollte es anderes gewesen sein und doch sucht sie nach ihn und will ihn wieder sehen. Sie war am Nachmittag sogar mit ihrer besten Freundin shoppen, nur um ein passendes Outfit zu finden. Sie wäre ja auch viel lieber mit Hinata hier, oder ihrer Cousine Ino, aber die haben beide keine Zeit. Vielleicht ist es auch besser so, ihre Klasse macht sich nicht viel aus ihrer Anwesenheit, so richtig darum bemüht, mit ihr zu reden, ist keiner. So kann sie sich nach Lust und Laune einfach davon stehlen, wenn sie nicht mehr will oder wie sonst auch die Enttäuschung über ihre blöden Hoffnungen siegt und sie einfach irgendwo hin verschwindet.
 

„Sakura! Wir fahren jetzt los. Komm!“, lacht eine ihrer Klassenkolleginnen und nimmt ihre kleine Handtasche. Die Rosahaarige lächelt, leert ihren Cocktail und erhebt sich um ihrer Klasse zu folgen. Obwohl die Schule schon seit drei Wochen vorbei ist, scheinen manche von ihnen es noch immer nicht ganz fassen zu können. Gut gelaunt steigt die große Gruppe wenig später in die U-Bahn um sich auf den Weg zum WU-Campus zu machen. Eine Station früher steigen sie schließlich aus, um auf dem Weg zum Campus den letzten der Partygemeinschaft aufzugabeln. „Hey Leute!“, ruft der Junge gut gelaunt in die Menge und klatscht mit den anderen Jungs ab, während er die Mädchen mit einem Küsschen und Küsschen und einer Umarmung begrüßt. „Hey, Sakura.“, lacht er etwas überrascht. Natürlich all die Jahre die sie zusammen in der Klasse waren, war sie nie bei einer der Partys dabei. Selbst auf den Klassenfahrten zum Ski fahren war sie nicht dabei, als die ganze Klasse mit den Lehrern in ein Lokal ging, damals lag das aber eher an der Verletzung die sie sich beim Ski fahren zugezogen hat. Eine Knieverletzung, welche sie auch vier Jahre später noch manchmal ärgert, weil sie plötzlich schmerzt.
 

Schweigend folgt die Grünäugige der Menge, obwohl das eigentlich nicht ihre Art ist, nur ihre Freunde wissen wie sie wirklich ist. Eine kleine Plaudertasche und für fast jeden Mist zu haben. Aber sie wird auch irgendwie gerne ausgenutzt, als Übergangsfreundin missbraucht. In der zweiten Oberstufe bekamen sie eine neue Schülerin, ihr Bruder und deren Freund waren zu der Zeit beste Freunde und daher kannten sie sich. Sie setzen sich in der Klasse nebeneinander und nach zwei Monaten wurde die Haruno abgeschrieben und nicht mehr gebraucht. In der vierten Oberstufe wiederholte sich das mit einem Mädchen aus der Parallelklasse, sie wurde zwar nicht wieder abgeschrieben, aber alle hörten ihr gerne zu und jeder hatte seinen Platz in der Gruppe, Sakura war öfters für die Lacher verantwortlich, dieses Mädchen hatte sie unterdrückt, weil sie Aufmerksamkeitsgeil ist. Bei den Lehrern hat sie sich immer eingeschleimt um gelobt zu werden. Im letzten Jahr jetzt dann wurde sie dann aber doch irgendwie ersetzt und dieses Mädchen und zwei andere quasi beste Freunde, genau diese drei waren auch die ersten die sich beim Party machen mit der Klasse ausgeklinkt haben obwohl man nur noch ein letztes Mal gemeinsam feiern will, bevor man sich trennt.
 

In der Klasse hat Sakura nie so richtig Anklang gefunden, ihre Vermutung ist dass es daran lag, dass sie nie mit gegangen ist auf die Partys, aber andererseits hatten die anderen immer alle gefragt, nur sie nicht. Voller Vorfreude auf die Party hüpfen die Junge herum, werfen sich auf den Rücken des anderen, umschlingen dessen Hals und halten sich kurz so oben. Die Leben einfach nur im hier und jetzt. Bestimmt haben sie sich noch keine Gedanken gemacht, wie das auf der Universität ablaufen wird. Sie sind im ersten Jahr, es wird schwer für sie werden sich eine jüngere Aufzureißen. Die Haruno lacht leise auf, während sie die anderen beobachtet. Für die Männer wird es mit jedem weiteren Jahr, an der Schule oder der Universität einfacher sich eine jüngere Freundin zu finden, wird es für sie Frauen, mit jedem weiteren Jahr schwerer. Eigentlich ist das ganze doch eine Farce.
 

Die Altersunterschiede werden auch immer kleiner und dann dreht sich das ganze so zusagen auch noch um und die Männer sind jünger als die Frauen. Vielleicht liegt das auch daran, dass Männer länger kindlich sind und „Unreif“ und die Damen sie so zum Teil bemuttern können, ohne zuerst Schwanger gewesen zu sein und wenn man keine Lust mehr hat, macht man einfach Schluss. Es muss einfach daran liegen. Sakura seufz lautlos. Wahrscheinlich liegt es auch daran dass sie eine der wenigen ist die noch an die wahre Liebe, Liebe auf den ersten Blick und eine Ehe bis zum Tot glaubt. Auf ein Märchen hofft, ihr Märchen.
 

„Partey!“, ruft einer ihrer Jungs erfreut aus und sie taucht wieder in die Realität ein. Sie passieren gerade eine Steintafel mit der Inschrift des WU-Campuses, doch es sieht anders aus als letztes Mal auf der Party. Die Bar liegt viel näher am Eingang und es fehlen die großen Betonstiegen. Innerlich seufzt sie verzweifelt auf. Dadurch dass sie den einen noch aufgegabelt haben, sind sie am anderen Eingang des großen Geländes reingegangen. Wie soll sie diesen Jungen wieder treffen wenn sie auf einer ganz anderen Seite des Campuses sind und Party machen? Enttäuscht folgt sie der Gruppe, zahlt den Eintritt und lässt sich den Stempel auf die Innenseite ihres Handgelenks drücken.
 

Der große Andrang, macht es ihr schwer sich im Club vorwärts zu bewegen, aus welchem Grund auch immer alle vor der Garderobe herum stehen. Ein paar Meter später stolpert sie beinahe schon aus der Menge und folgt den anderen zur Bar, welche im Gegenzug zur Garderobe fast leer ist. Sie kommt gerade mal bei der Bar an, als ihr auch schon ein Shot in die Hand gedrückt wird und ihre Klassenkollegin auf einen der Jungs zeigt, welcher gerade zahlt. Also die Jungs aus ihrer Klasse sind zwei Dinge, definitiv. Erstens verrückt, für zwanzig Leute Shots auszugeben und zweitens gestopft bis zum Geht-Nicht-Mehr. Ihre Klasse bildet einen Kreis, prostet sich kurz zu und dann werden die Kurzen schon runtergestürzt. Leicht den Kopf schüttelnd stellt sie gas Gläschen auf die Bartheke zurück.
 

Sie sollte endlich aufhören, die anderen als Klasse zu bezeichnen, sie sind keine Klasse mehr und für sie wird es nie wieder eine Klasse geben. All die anderen hier um sie, in diesem Kreis, sind ihre Ex-Klasse. Sie waren ihre Mitstreiter im Kampf, gegen die Lehrer, welche meinen ihnen Dinge beizubringen, welche man im späteren Berufsleben brauchen wird. Aber man wird nie wieder, wirklich nie wieder, außer man geht in diese Berufsrichtung oder studiert Mathematik, Mathematik brauchen. Keine Wahrscheinlichkeitsrechnungen, Investitionsrechnungen, keine Gleichungen, keine Kurvendiskussionen, keine Trigonometrie, obwohl, Trigonometrie kann man mit dem ganzen Mist nicht in einen Topf schmeißen. Trigonometrie ist cool. Trigonometrie hat ihr bei so manchen Prüfungen den Arsch gerettet.
 

Ein Stoß von der Seite holt sie aus ihrer Gedankenwelt zurück und sie blickt zur Seite, wo ihre Ex-Klassen-Kollegen schon mit Drinks in der Hand tanzen. Lächelnd bestellt sie auch für sich ein Getränk, dabei hält sie es simple und nimmt eines von denen bei denen man nichts falsch machen kann. Bacardi Cola. Mit dem Getränk in der Hand stellt sie sich zu den anderen Mädchen, welche gut gelaunt an ihrem Drink nippen und dabei tanzen. Der Blick der Haruno gleitet über den zum Club umfunktionierten, was auch immer. Die Jungs tanzen schon ausgelassen und übertreiben dabei auch nur ein kleinwenig und sie weiß nicht, wie es den anderen geht aber mit ihnen in Verbindung gebracht zu werden empfindet sie dann doch als peinlich.
 

Mit der vergehenden Zeit löst sich die Mädchengruppe immer mehr auf und schließt sich den Jungs an, wieder einmal ist ersichtlich wie gut die sich verstehen, schon oft genug gemeinsam Party gemacht haben. Sakura wird wieder einmal außen vorgelassen. Und das ist der Moment in dem sie sich entschließt sich etwas von der Gruppe abzuspalten, abgesehen davon ist sie ihnen ja sowieso egal. Die Rosahaarige leert noch schnell das Glas und stellt es an die Bar zurück, ehe sie sich in Richtung des Ausgangs begibt. Kurz davor wirft sie noch einmal einen Blick zurück, denn auch wenn sie sich mit den anderen nie blendend verstanden hat, hofft sie doch dass sie ihnen nicht so egal ist und irgendwer bemerkt hat, dass sie nicht mehr dabei ist. Aber keiner von denen kümmert sich darum und so verschwindet die Haruno sowie beim letzten Mal. Ihre Beine tragen sie durch die Tür hinaus an die frische Luft, an welche sie letztes Mal wegen der Menge an Alkohol geflüchtet ist.
 

Einen Moment lang blickt sie sich um, versucht sich an irgendetwas zu orientieren. Aber wie für sie typisch, findet sie keinen Punkt das einzige was sie noch weiß, ist dass sie von rechts gekommen sind, das letzte Mal sind sie von der Straße aber nach links auf den Campus abgebogen. Entschlossen blickt sie auf ihre linke Seite und geht dann den Campus in die Richtung entlang. Mit jedem Meter den sie sich entfernt wird die Musik leiser und ihr kommen immer weniger Menschen entgegen, bis der Campus einfach nur still daliegt, von Laternen beleuchtet wird und nicht zu enden scheint. Nervös und unsicher blickt sie sich um, ist ja auch eine ziemlich dämliche Idee von ihr hier alleine herumzulaufen. Sie hat keinen Orientierungssinn und so kann es sich nur um Stunden handeln bis sie sich verläuft.
 

Nach einigen Minuten, die sie einfach nur dem Weg zwischen den Gebäuden folgt, dringt wieder leise Musik an ihre Ohren. Überrascht blickt sie auf und folgt dieser Musik, welche eindeutig nach Clubmusik klingt. Überrascht bleibt sie stehen als sie vor sich zwei Wege entdeckt, welche beide nach rechts wegführen, und hintereinander liegen. Etwas unsicher geht sie weiter und biegt auf den ersten Weg ab. Wieder schreitet sie bei Gebäude vorbei und erneut stellt sie sich eine Frage. Wieso hat der Campus so viele Gebäude wenn die Wohnheime nicht am Campus sind? Lautes Hupen ertönt und sie stöhnt genervt auf, vor ihr befindet sich einer der kleinen Seitenein- und -ausgänge des Campuses. Kein Club oder die Mensa, wo die Party letztes Mal war, erstreckt sich vor ihr sondern eine der Hauptstraßen. Sakura brummt und wendet sich wieder um, also führt der zweite Weg zur Party.
 

Ihre Beine tragen sie den langen Weg wieder zurück. Ihre Aufmerksamkeit liegt auf den Gebäuden links und rechts neben sich, welche nicht typisch gerade, sondern schräg aus dem Boden wachsen gebaut wurden und irgendwie an ein Tetris-Spiel erinnern. Plötzlich trifft ein harter Gegenstand zuerst ihre Stirn und dann den Rest ihres Körpers. Sakura taumelt zurück und bleibt stehen, reibt sich leicht die Stirn, während sie perplex nach vorne sieht. Ein schwarzhaariger, junger Mann steht vor ihr und schaut sie überrascht an, hält die Tür auf. Ein Braunhaariger tritt hinter ihm hervor und ein Rothaariger blickt durch die Glastür, gegen des Rahmen sie gelaufen ist. „Alles okay?“, erkundet sich der Braunhaarige, mit einer Frisur die an eine Ananas erinnert. „Äh ja. Sorry.“, gibt sie von sich und läuft dann bei den dreien vorbei. Wieso muss sie sich auf diesem Campus immer so blamieren? Am Tag nach ihrem Abschluss, war sie ein Woo-Girl und heute läuft sie gegen Türen, zum Glück wird diese Tatsache nicht weiter erzählt und mit ihr in Verbindung gebracht werden.
 

Schnellen Schrittes kehrt sie zu der Weggabelung zurück, um so schnell wie möglich von den Männern wegzukommen, um sich nicht mitanhören zu müssen wie sie wahrscheinlich über sie reden werden. Sie biegt gleich weiter nach rechts ab und verlangsamt ihre Schritte, da sie sogleich wieder mehreren Menschen begegnet und auch die Musik immer lauter wird. Sie bleibt für einen Moment stehen, dieser Platz kommt ihr bekannt vor. Die Bänke weiter vorne und recht sind diese drei breiten Betonstufen die zur Mensa nach oben führen. Sie lächelt erleichtert und begibt sich dann ins Innere, zeigt dem Türsteher den Stempel und geht weiter hinein, sucht die Bar ab, quetscht sich durch die tanzende Menge und verlässt dann wieder die Mensa. Eigentlich war diese Aktion unsinnig, denn sie erinnert sich ja nicht an das Aussehen des jungen Mannes von vor zwei Wochen, aber sie hat gehofft vielleicht von ihm erkannt worden zu sein. Sie seufzt leise und geht über die drei Stufen wieder hinab. Jetzt bleibt ihr nur noch ihre letzte Idee. Dorthin setzen wo sie das letzte Mal auch gesessen hat.
 

Sie steuert direkt auf das Gebäude gegenüber zu, bleibt an der Seitenwand stehen und blickt nach hinten wo sie eine Sitzbank ausmachen kann. Leicht lächelt Sakura und lässt sich an der Wand zu Boden hinab. Genau hier hatte sie gesessen und keine zwei Minuten später Stand der Typ da. Sie streckt das linke Bein am Boden aus und legt ihr rechtes darüber, begutachtet ihre kleine Handtasche. Letztes Mal, hatte sie am Boden gesessen, die Beine aufgestellt und die Ellenbogen an den Knien abgestützt, die Hände haben ihren damals dröhnenden Kopf gehalten. Leise seufzend fährt sie sich durch ihre Haare, welche sie zu sanften Locken gedreht hat und eine Strähne in ihr Gesicht hängt. Vorsichtig streicht sie sie zurück.
 

„Hey. Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?“, ertönt eine Stimme, welche ihr bekannt vor kommt, aber es ist die Aussprache des >Wirklich< welche sie ungläubig aufblicken lässt. Ein junger Mann kommt direkt auf sie zu, die Hände in den Hosentaschen seiner, wie sie vermutet dunkelblauen, Jeans versteckt und im weißen Hemd kommt er auf sie zu. Sie lächelt, während sie innerlich noch total fassungslos ist, denn vor ihr steht genau derjenige, den sie erhofft hat wieder zu treffen. „Ja.“, sie nickt, „Jetztschon.“ Er scheint sie kurz zu mustern. Diesmal ist sie vorbereitet, denn obwohl bereits Juni ist und man am Tag mit knapp 35 Grad Celsius gequält wird, wird es am Abend und in der Nacht, doch noch immer ziemlich kühl.
 

„Der Täter kommt immer an den Ort des Verbrechens zurück.“, gibt sie plötzlich von sich und ist über sich selbst überrascht. Nie hatte sie geplant der gedacht dies zu sagen, auch wenn es so war, es war diese Theorie, welche sie dazu veranlasst hat sich genau hier wieder herzusetzen. Der junge Mann vor ihr lacht auf. „Was für ein Verbrechen?“, erkundet er sich und lässt sich neben ihr auf den Boden nieder, aber nicht wie letztes Mal neben ihr an der Wand sondern ihr zugewandt neben ihre Beine. „Du hast mir deinen Namen nicht gesagt.“, erwidert sie gelassen. Wieder lacht er auf. „Ein echt furchtbares Verbrechen, dem ich mich wohl leider schuldig bekennen muss.“, lächelt er ihr charmant zu, während sie sich versucht sein Gesicht einzuprägen. „Aber du hast mir deinen Namen auch nicht gesagt.“, verteidigt er sich lächelnd. „Du hast mich auch nicht danach gefragt.“, wehrt sie seinen Einwand ab. Sie mustert sein Gesicht, die blauen Augen, die leicht gebräunte Haut, die sehr männlichen Gesichtszüge, umrahmt von schwarzen Haaren. Am liebsten hätte sie ein Fotografisches Gedächtnis um dieses Bild für immer in Gedanken zu behalten, wie er ihr sanft zu lächelt.
 

„Ich bin Sasuke.“, lächelt er dann plötzlich und reicht ihr seine Hand. „Sakura.“, sie erwidert schüchtern das Lächeln und den Händedruck. „Bist du alleine hier?“, fragt er weiter und lässt zögerlich ihre Hand los. „Mit meiner ehemaligen Klasse.“, antwortet sie leicht lächelnd. „Bist du wieder verloren gegangen?“, erkundet er sich weiter und grinst sogar leicht. „Nein.“, gibt sie kurz von sich und er nickt leicht. „Willst du zu ihnen zurück gehen?“, löchert er sie weiter mit Fragen. „Nein, denen ist sowieso egal wo ich mich rumtreibe, die sind glaube ich sogar noch hinten, bei dieser Bar.“, antwortet sie weiter und blickt auf ihre Finger hinab. Verstehend nickt er.
 

Sein Blick liegt auf ihrem Gesicht, ein paar Sekunden hält sie dem Blick stand, ehe sie ihren verlegen senkt, sie möchte nicht so eingehend von ihm gemustert werden, denn falls er sie bis jetzt hübsch findet, ist dem danach bestimmt nicht mehr so. „Willst du hier bleiben oder hast du Lust wo anders hinzugehen?“, durchbricht er das Schweigen zwischen ihnen. Fragend mustert er sie und streicht sich dann leicht durch die Haare. Sie könnte jetzt anfangen ihn mit all dem Wissen über Körpersprache, welches sie sich aus Magazinen und dem Internet angeeignet hat, zu analysieren aber dafür ist sie von seiner Frage einfach zu überrascht. „Wo ist woanders?“, fragt sie etwas unsicher. „Ein öffentlicher Platz, wo es ruhiger ist und auch schöner. Ich hab heute nicht so sehr Lust auf Party.“, erwidert er lächelnd. Kurz schaut sie ihn an. Ihr Herz schlägt schneller bei dem Gedanken dass es möglicherweise ein Platz ist wo sie mit ihm alleine ist. „Ob ich dir Verbrecher vertrauen kann?“, lächelt sie frech und lässt ihn so auf lachen. Ihre humorvolle Seite kommt hervor, sie mag ihn, obwohl sie ihn nicht so gut kennt. Ihr wahres Ich blinzelt ihm nur schüchtern entgegen und er reagiert positiv darauf.
 

„Das musst du selber herausfinden.“, gibt er von sich und erhebt sich. Sasuke lächelt ihr Charmant zu. „Also?“, fragt er und hält ihr seine Hand entgegen. „Ich bin einfach zu vertrauensselig.“, seufzt sie theatralisch und reicht ihm ihre Hand, welche er leicht lachend umfasst und sie auf die Beine zieht. Seine Hand hält ihre sanft umschlossen, während sie so nah bei ihm steht und in sein Gesicht blickt, welches nur knappe 20 Zentimeter von ihrem entfernt ist. Sie kann seinen Atem ganz zart auf ihrer Haut spüren. Sie fühlt sich wie verzaubert, als sie in seine Augen blickt, noch nie hat sie sich so wohl gefühlt und geborgen, und dass obwohl er eigentlich ein völlig Fremder ist.
 

Neben ihnen schreit ein Junge schon betrunken aber gut gelaunt auf. Dadurch erschrocken zuckt die Haruno zusammen und blickt auf die Menge, die an ihnen vorbei geht. Peinlich berührt blickt sie in die entgegen gesetzte Richtung und dann zu ihm auf. „Ist das…?“, fragt er, als er ein paar der Mädchen anscheinend wieder erkannt hat. „Ja.“, fiept sie peinlich berührt und er lacht. „Okay, lass uns verschwinden.“, lächelt er und setzt sich in Bewegung. „Wir brauchen nur noch eine Kleinigkeit.“, gibt er nach einigen Metern von sich. Überrascht schaut sie ihn an, läuft noch immer an seiner Hand neben ihm her. „Warte hier kurz.“, der Schwarzhaarige hält einen Finger in die Luft und löst dann seine Hand von ihrer. Etwas unsicher blickt sie ihm hinterher, wie er auf eine Gruppe Jungs zusteuert. Sie blickt zu einer Seite und dann an sicher herunter. Sie hat eine weiße Röhrenjeans an und dazu ein silbernes Bandeau-Top mit leichten Raffungen an der Brust, um ihre Taille hat sie einen breiten Gürtel und dazu einen schwarzen, Bolero im Blazer-Stil geschnitten mit dreiviertellangen Ärmeln.
 

„Lauf!“, lacht Sasuke und kommt auf sie zu, eine Gitarrentasche in der Hand, hinter ihm kann sie den Rothaarigen von vorhin ausmachen. „Sasuke! Gib mir meine Gitarre wieder!“, ruft dieser wütend hinter dem Blauäugigen, welcher nur noch Schritte von ihr entfernt ist und ihr seine Hand entgegen streckt. Ihre Beine setzen sich langsam in Bewegung und ihre Hand greift nach seiner. Er lacht auf und so laufen sie über den Campus in Richtung des Ausganges, nahe der U-Bahn. Sein Lachen wirkt ansteckend, denn auch Sakura lacht auf, vor allem als sie einen Blick über die Schulter wirft und den Rothaarigen entdeckt, welcher die Faust erhoben hat und hinter ihnen herjagt, schließlich aber stehen bleibt. „Wehe die hat einen Kratzer!“, vernimmt sie seine Stimme noch, ein paar Meter später verlassen sie den WU-Campus. Das Lachen von ihnen beiden verklingt langsam, während sie weiter laufen, auf die U-Bahn-Station zu, an den restlichen Passanten vorbei, welche gerade nach Hause oder, im Falle der jüngeren, zu einer Party unterwegs sind.
 

Sie laufen die Stiegen hinab, ohne zu stürzen. Am Bahnsteig angekommen, zieht Sasuke sie direkt auf die wartende U-Bahn zu und genau als sie mit dem ersten Fuß den Bahn-Boden berührt, ertönt das Signal der sich schließenden Türen. Sie löst ihre Hand von seiner, um sich für einen Moment an ihren Knien abzustützen und dann an ihrer Taille. Sakura lacht leicht auf, als sie in der Bahn steht und langsam wieder zu Luft kommt. „Was war das?“, fragt sie den Schwarzhaarigen amüsiert. Er lächelt unschuldig. „Die Gitarre ist sein ein und alles.“, berichtet er ihr und nimmt sanft ihre Hand um sie auf eine der Sitzbänke zu zuziehen. Sie atmet einmal tief durch, als sie ihren Hinterkopf an das Fenster hinter ihr lehnt.
 

„Also bist du ein zweifacher Verbrecher.“, stellt sie lächelnd fest und blickt zu ihm hinüber. Er schaut zuerst etwas überrascht eher er schmunzelt. „Oh ja.“, meint er plötzlich mit dunkler Stimme und lehnt sich lässig zurück, stützt den Ellenbogen auf die Rückenlehne und hält sich die Faust leicht ans Kinn, legt sein rechtes angezogenes Knie auf die Sitzfläche und wendet sich ihr zu. Mit einem dunklem aber gleichzeitig verführerischen Blick betrachtet er sie. „Du hättest dich nicht mit mir einlassen sollen. Ich bin ein Gangster, ein Bad Boy durch und durch.“, meint er weiter von sich. Das Lachen platzt aus ihr heraus, als er seine Augenbrauen verführerisch zweimal hochzucken lässt. Auch er lacht erheitert, verstummt dann aber langsam und beobachtet sie einfach weiter dabei, wie sie lacht, ein Lächeln liegt dabei auf seinen Lippen. Als sie dies bemerkt verstummt sie langsam und wird leicht rot, blickt betreten zu Boden. „Du hast ein schönes Lachen.“, meint er leise, und sitzt noch immer in dieser Position da. „Oh Gott nein!“, sagt sie beschämt und legt sich die Hände aufs Gesicht, „Das kann nicht dein Ernst sein!“ Sie schüttelt ihren Kopf leicht hin und her, will ihm nicht glauben was er gerade gesagt hat. „Wirklich!“, beteuert er sanft lächelnd. Unsicher blickt sie zu ihm. „Wirklich?“, wiederholt sie noch einmal hauchend. Er nickt bloß lächelnd.
 

Erneut wird die Rosahaarige rot, dieses Mal verlegen und wendet den Blick auf ihre Hände. „Danke.“, flüstert sie leise und schaut ihn aufrichtig an. Er lächelt und legt den Kopf leicht schief. „Wo fahren wir jetzt überhaupt hin?“, erkundet sie sich etwas schüchtern, um das Thema zu wechseln. „Das wirst du dann schon sehen.“, grinst er leicht und nimmt wieder die Gitarrentasche zur Hand, lehnt sie an sein Bein und blickt dann kurz nach draußen. Die Grünäugige lächelt leicht und zieht dann ihr Smartphone aus ihrer Handtasche. „Was machst du?“, erkundet er sich interessiert. „Meiner Gruppe schreiben, dass sie mich nachher nicht suchen.“, erklärt sie und drückt auf senden. „Ich dachte sie interessiert es eh nicht was mit dir ist?“, fragt er etwas verwundert. „Stimmt auch, bis zu dem Zeitpunkt wo wir nach Hause fahren. Dann suchen sie mich wahrscheinlich.“, lächelt sie und steckt das Handy wieder in die Handtasche. „Also du gehst heute nicht mehr zu ihnen zurück?“, stellt er dann erneut eine Frage, wobei es so klingt als wollte er einfach sicher gehen. „Soll ich zu ihnen zurück gehen?“, erwidert sie unsicher mit einer Gegenfrage. Sasuke lacht leise auf. „Nein.“, schüttelt er den Kopf und wirft dann einen Blick den Wagon entlang. Die Haruno schaut auf die Anzeige der nächsten Halte-Station und dann auf den Schaffner, welcher die Fahrscheine kontrolliert, natürlich, zu so einer Zeit ist kaum etwas los.
 

„Du musst mir jetzt noch einen kleinen Gefallen tun.“, gibt Sasuke plötzlich von sich, während er aufsteht. Auch Sakura erhebt sich und blickt ihn fragend an. „Welchen denn?“, erkundet sie sich und sie stellen sich nahe der Tür auf den freien Bereich. Draußen kann man schon den Bahnsteig sehen und spüren wie die Bahn langsamer wird. Sekunden später hält sie schon. Die Hand des Schwarzhaarigen legt sich wieder um ihre. Etwas überrascht schaut sie zu ihm auf, er lächelt sanft. „Darf ich ihre Fahrkarte sehen?“, ertönt es hinter ihnen. „Lauf.“, gibt der Blauäugige von sich und setzt sich auch schon in Bewegung, läuft mit ihr an der Hand durch die offenen Türen der Bahn. Die Haruno kann den Schaffner hinter sich empört rufen hören. „Hattest du keine Fahrkarte?“, fragt sie leicht lachend, als sie die Stiegen der U-Bahn-Station hinauf laufen. „Hast du mich eine Stempeln sehen?“, erwidert er ebenso lachend. „Ich dachte du hättest eine!“, wirft sie ihm vor. „Dem war nicht so!“, kommt es von ihm, während sie durch die Straßen laufen und über Fußgängerübergänge. Sie lacht kopfschüttelnd, ehe sie langsamer werden. Sie vom Laufen übergehen ins Gehen.
 

„Hier lang.“, vernimmt Sakura die liebevolle Stimme ihres Begleiters und spürt auch sogleich einen sanften Zug nach links. Lächelnd blickt sie sich zu ihm um, sie begegnet seinem Blick und lenkt ihren verlegen zur anderen Seite. Sie erblickt den Torbogen durch welchen er sie führt und sie einen Park betreten. Lichter beleuchten die Wege in den dunklen Nächten. Noch ist die Nacht ja nicht dunkel, aber es sieht trotz allem schön und sogar ein bisschen romantisch aus. Als sie ein sanftes Streichen auf ihrem linken Handrücken fühlt, blickt sie hinunter. Sie spürt wie sie sofort rot wird, er hält noch immer ihre Hand mit seiner umschlossen und lässt seinen Daumen sanft über ihren Handrücken streichen.
 

Sie gehen ein paar, wenige Minuten bis er sie von den beleuchteten Wegen auf einen See zu führt. Ein Steg ragt aufs Wasser hinaus, ähnelt der Form eines T da am unteren Ende eine Länge quer verläuft. Sasuke führt sie auf den Steg hinaus und lässt dort ihre Hand los, setzt sich an den Stegrand und legt die Gitarre neben sich. „Setz dich zu mir.“, lächelt er sanft und klopft auf den Steg zu seiner rechten. Zögerlich lässt die Rosahaarige sich dort nieder, schlüpft aus ihren Ballerinas und stellt diese neben sich auf den Steg, lässt ihre Füße über dem Wasser baumeln. „Ist doch viel schöner hier, findest du nicht?“, erkundet er sich leise. „Ja.“, Sakura lächelt ihm schüchtern zu, und blickt sich dann etwas um. „Und vor allem ruhiger.“, hört sie ihn noch hinzu fügen. Ihr Blick gleitet über das Wasser in dem sich die Farben des Himmels spiegeln. Die letzten Sonnenstrahlen leuchten am Horizont und tauchen den Himmel in ein sanftes Lila und rosa. Es sieht einfach nur wunderschön aus. Kirschblütenbäume wachsen am anderen Ufer des Sees
 

Plötzlich vernimmt sie sanfte Gitarrenklänge. Überrascht blickt sie zu Sasuke, welcher die Gitarre in der Hand hält und an den Saiten zupft, diese Klänge produziert. Den linken Fuß lässt er über das Wasser baumeln, das rechte Bein hat er angewinkelt, auf den Steg abgelegt und sitzt zu ihr gedreht, die Gitarre darauf abgestützt. Sein Blick ist auf den See und die Natur gerichtet. Lautlos nimmt Sakura einen tiefen Atemzug und entspannt sich. Sie schließt die Augen um sich mehr auf die Gitarrenklänge konzentrieren zu können. Sie versucht ihr Herz zu beruhigen. Unaufhörlich schlägt es gegen ihre Brust, als würde sie gerade einen Marathon absolvieren. Es rast, aber es fühlt sich gut an. Ein Lächeln legt sich auf ihre Lippen.
 

Langsam kristallisiert sich der Beginn eines neuen Liedes heraus und dieses glaubt sie sogar zu erkennen. Aber sie wagt es nicht ihn zu fragen oder auch nur die Augen zu öffnen, auch wenn sie ihm Stundenlang beim Gitarre spielen zusehen könnte. Für den Moment lauscht sie einfach nur Andächtig der Melodie, begleitet von dem schnellen, aber regelmäßigen Klopfen ihres Herzens. Die Gitarrenklänge verhallen leise in der anbrechenden Nacht. Sie kann hören wie Sasuke das Instrument zur Seite legt. Zögerlich öffnet sie die Augen und blickt schüchtern zu ihm. Er lächelt ihr sanft zu. Erst jetzt realisiert sie das er näher zu ihr gerutscht ist und sein rechtes Bein hinter ihrem Rücken aufgestellt ist. Er ist ihr so unglaublich nah, er müsste ihr Herz schon schlagen hören.
 

Seine linke Hand bettet sich sanft auf ihrem Oberschenkel, woraufhin sie sich ihm leicht zu dreht und ihre linke Hand am Boden, außerhalb seines Oberschenkels, abstützt. Sie ist wie gefesselt von seinen Augen, welche sie so liebevoll betrachten, so kennt sie es gar nicht von einem Jungen. Seine Hand berührt sanft ihre Wange, streift ihr von dort eine Haarsträhne zurück, legt sich in ihrem Nacken ab. Sanft drückt er ihren Kopf zu sich, kommt ihr mit seinem entgegen. Liebevoll aber auch etwas unsicher lächelt er ihr zu, bevor sich seine Augen langsam schließen, so wie ihre. Kurz darauf kann sie seine Lippen sanft auf ihren spüren. Zögerlich berühren sie ihre. Ihr Herz macht Saltos in ihrer Brust, während sie sich leicht zu ihm lehnt und die sanften Berührungen erwidert. Die Unsicherheit aus seinem Kuss verschwindet und er zieht sie vorsichtig noch näher an sich. Langsam löst er den Kuss wieder. Sofort wird sie rot und senkt den Blick auf sein Hemd, während sie an ihrem Verstand zweifelt.
 

Schüchtern hebt sie ihren Blick in sein Gesicht. Er lächelt sanft und stupst mit seiner Nase gegen ihre. Auch auf ihre Lippen zaubert sich ein Lächeln, ein schüchternes, unschuldiges. Seine Hand löst sich von ihrem Oberschenkel und bettet sich an ihre Taille, sanft drückt er ihren Oberkörper noch näher an seinen und kommt ihr gleichzeitig mit seinen Lippen wieder näher. Bettet sie auf ihren. Sie erwidert den Kuss genau so sanft, wie er ihn begonnen hat und ihre recht Hand wandert zu seiner Seite, wo sie sich leicht in das Hemd krallt.
 

Die Melodie fängt in ihrem Kopf wieder leise an zu spielen. Und sie ist sicher, es war Can’t help falling in love.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi :)

Ich bin grad noch ein bisschen vertärumt wegen der Schlussszene. ♥

Jaa, das war also meine dritte Möglichkeit jemanden wieder zu treffen.
Und jetzt bin ich eifersüchtig haha, will auch sowas! :´)

Natürlich möchte ich euch nicht die Melodien vor enthalten!
Die Erste jedoch nur die ersten 3 Minuten davon, konnte das Lied nicht einzeln finden, was ich doch sehr schade finde.
Die Zweite welche Sakura zu erkennen glaubt.

Jaaa. Man noch immer verträumt ;)

Ich schau dass ich Teil 5 in 2 Wochen hochlade, so dass ich hier einen 2-Wochen-Rhythmus habe.

Okay... Bis dann! :)

Lg.

ZitroneneisSaly ♥
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  steffi1801
2014-09-22T19:24:45+00:00 22.09.2014 21:24
Super schönes Kapitel.
Träum...
Ich will auch ♡♡♡♡♡

Freu mich auf mehr.

LG
♡♥♡♥♡♥♡♥♡♥♡


Von:  DarkBloodyKiss
2014-09-22T17:40:42+00:00 22.09.2014 19:40
Hi Nabend ^^
Super mega tolles Kappi !!!!
freue mich sehr aufs nächste ^^

glg & einen ganz tollen Wochenstart DarkBloodyKiss ^^


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