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Viele Schicksalsschläge stehen vor dem Glück

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Kapitel 11:

 

[LEFT]Robby sprang umgehend von seinem Sitz auf und nahm ein paar der Kapseln, die das temporäre Gegengift enthielten, mit sich.[/LEFT]

[LEFT]Er würde eine davon heute noch nehmen. Aber zuerst würde er wohl mit Heiji und Kazuha sprechen. Die Organisation konnte noch eine weile warten. Denn Mikiwa hatte ihn angerufen und Bescheid gegeben das die Auswertung der Daten teilweise problematisch wird.[/LEFT]

[LEFT]Somit konnte er sich wichtigerem widmen. Kaito hatte den kleinen Jungen nun Krank gemeldet. Auch waren sie nun gezwungen den Namen des Kindes offiziell zu verändern. Bei den Kindern war es einfach, sie hatten denen einfach vorgegaukelt das Robby Kadô aus Japan, einfach nur sein großes Idol wäre und er deshalb seinen Namen verwandte. Kadô ist nach wie vor sein Nachname, nur ist der Vorname nun ein anderer. Er lautete nun Tadashi. Ja Tadashi. Das bedeutet so viel wie: Richtig oder Gerecht.[/LEFT]

[LEFT]Ein passender Name für einen Detektiv, nicht jedoch für einen Dieb.[/LEFT]

[LEFT]Nicht alle waren sehr erfreut über die „Lüge“ die ihnen aufgetischt wurde, dennoch glaubten sie diese alle.[/LEFT]

[LEFT]Tadashi begab sich ins Badezimmer und zog sich im Vorfeld seine neue Kleidung, in Form von Kaito´s Schuluniform, an. Leider galt auch mit 18 Jahren hier nach wie vor Schulpflicht, auch für einen Spitzenprofessor.[/LEFT]

[LEFT]Seufzend nahm Tadashi das zur Kenntnis und nahm eine Kapsel in den Mund. Mit etwas Wasser schluckte er sie runter und spürte kurz darauf ein starkes Brennen in der Brust.[/LEFT]

[LEFT]Er sank auf die Knie und atmete etwas schwer. Doch als er endlich wieder in seiner alten Form war stand er lächelnd auf.[/LEFT]

[LEFT]Fast im selben Augenblick traf eine SMS ein.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]//Mein lieber Sohn... auch ich war einst als Black Kaito bekannt. Für dich ist es nun an der Zeit zu unserem einstige Familiensitz zu gehen... die Villa steht seit Jahren leer.[/LEFT]

[LEFT]Doch hat sich im inneren ein Mechanismus aufgetan. Sieh nach dem Gemälde im oberen Stockwerk!// Erstaunt las sich Robby die Nachricht mehrere male durch.[/LEFT]

[LEFT]Leicht lächelnd beschloss er der Bitte seines Vaters nach zu kommen und setzte sich so langsam in Bewegung. Unten erwartete Kaito ihn bereits zum Frühstück.[/LEFT]

[LEFT]„Morgen Cousin!“ Sprach Robby lächelnd. Die Stimme eines Jugendlichen erschreckte Kaito leicht.[/LEFT]

[LEFT]„Ooojjj, erschrecke mich doch nicht so. Nächstes mal sagst du, bevor du es nimmst, Bescheid!“ grinste der junge Kuroba.[/LEFT]

[LEFT]„Na klar doch!“ nickte der nun wieder 18 jährige und kramte in seiner Tasche nach seinem Micro-Speaker.[/LEFT]

[LEFT]„Und? Wie sieht´s aus? Schafft ihr es heute zu kommen?“ fragte Robby breit grinsend, und wartete einige Augenblicke bis endlich eine Antwort zu vernehmen war.[/LEFT]

[LEFT]„ Na klar schaffen wir es heute.“ vernahm man die Stimme Hattori´s.[/LEFT]

[LEFT]„Sicher doch!“ kam kurz darauf auch Kazuha´s Stimme zu ihnen durch.[/LEFT]

[LEFT]„Freut mich zu hören, dann sehen wir uns heute Nachmittag!“ damit brach der junge Kadô die Verbindung ab.[/LEFT]

[LEFT]„Kaito... wir müssen los!“ damit packte Robby seinen Cousin an der Schulter und schleifte ihn mit sich zur Tür.[/LEFT]

[LEFT]Kaum das die Tür offen war schauten Aokos Augen zu den beiden. Ihre Hand war bereits zur Klingel ausgestreckt.[/LEFT]

[LEFT]„Oh, Kaito. Du hast nicht erwähnt das ein Engel zu Besuch kommt!“ lächelte Robby sanft.[/LEFT]

[LEFT]Kurz schnippte er mit den Fingern und lies, wie einige Tage zuvor bei Ayumi, eine rosa Rose erscheinen die er ihr überreichte.[/LEFT]

[LEFT]Lächelnd lief er an ihr vorbei und ging bereits voraus in Richtung der Schule, auf die er nun mit Kaito zusammen gehen würde.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]In dieser angekommen gingen Kaito und Aoko zuerst rein, Robby blieb zurück.[/LEFT]

[LEFT]Als er eintrat beachtete niemand ihn, auch nicht als er das Klassenzimmer betrat. Also seufzte er kurz und fing dann an zu sprechen. Zuvor warf er einen Blick auf seine Uhr.[/LEFT]

[LEFT]„Heute um 8:45:25.08 Uhr betrete ich, Robby Kadô, das Klassenzimmer und werde wohl die nächste Zeit, ab und zu, hier anwesend sein. Schließt man alles unmögliche aus bleibt nur noch die Wahrheit übrig!“ sprach er. Die Blicke aller ruhten auf ihm, ein teil kicherte, ein anderer verdrehte nur die Augen.[/LEFT]

[LEFT]„Hi Hakuba, da ist ein Verehrer von dir!“ warf jemand in den Raum. Kurz blitzten Robbys Augen bedrohlich, ehe er mit den Fingern Schnippte und ein schwarzer Einhänder erschien.[/LEFT]

[LEFT]„Würdet ihr das auch noch sagen wenn ich dir das Schwert der Gerechtigkeit entgegen strecke.“ gab er ruhig von sich.[/LEFT]

[LEFT]Nun strahlte in den Gesichtern etwas anderes. Ein Hauch von Erkenntnis war zu erkennen.[/LEFT]

[LEFT]„Robby Kadô... der Robby Kadô?“[/LEFT]

[LEFT]„Ich glaub ich träume, kneift mich mal bitte jemand? Autsch, Masato, das war nicht ernst gemeint!“[/LEFT]

[LEFT]„Du hast trotzdem drum gebeten hehehe!“[/LEFT]

[LEFT]„Tse...“ Robby warf das Schwert mit einen „Uuuund hopp!“ nach oben und schnippte kurz darauf erneut mit den Fingern, worauf es sich in viele kleine, schwarze Federn auflöste die durch den Raum schwebten.[/LEFT]

[LEFT]„Hi der ist noch cooler als Kaito... und vereint noch Hakuba´s Pensum in sich! Kyaaaa!“ jemand sprang auf und klammerte sich an seinen Arm... versuchte es zumindest doch griff immer ins Leere. „Verzeiht junge Dame, aber ich bin kein großer Freund von Körperkontakt dieser Art!“ lächelte er, gab ihr einen Handkuss und setzte sich auf seinen neuen Platz.[/LEFT]

[LEFT]Hakuba kam zu ihm hinüber und platzierte sich direkt vor ihm.[/LEFT]

[LEFT]„Sag mal... haben wir uns nicht irgendwo schon mal gesehen?“ fragte der Detektiv der Kaito Kid schon seit langem ein Dorn im Auge war.[/LEFT]

[LEFT]„Gut geschallten du „Meister“ Detektiv. Es ist bereits ein paar Jahre her... Saguru... und wie ich sehe hast du dich kaum verändert.“ ein schmales Lächeln lag auf Robbys Lippen.[/LEFT]

[LEFT]„Du hingegen hast dich sehr verändert. Du bist längst nicht mehr so abgemagert!“ den letzten Satz sprach er so das nur Robby es hörte.[/LEFT]

[LEFT]„Was nicht weiter verwunderlich ist, immerhin habe ich auch endlich wieder anständig essen können!“ grinste der junge Kadô seinen Gegenüber an.[/LEFT]

[LEFT]Kaito schaute mit einem stechenden Halbmondblick in Robbys Richtung, sagte so weit aber nichts weiter.Offensichtlich gefiel es ihm wohl überhaupt nicht wie gut sich Hakuba und sein Cousin verstanden, sich sogar schon seit längerem kennen.[/LEFT]

[LEFT]Hakuba bemerkte den Blick Kaito´s jedoch und lies wie so oft eine abfällige Bemerkung verlauten.[/LEFT]

[LEFT]„Was ist los, Kid? Gefällt es dir nicht noch jemanden zu haben der gegen dich arbeitet?“ an Kaitos Schläfe zeichnete sich eine Wut Ader ab, dennoch behielt er weiterhin sein Pokerface und sprach dann in leicht genervtem Ton.[/LEFT]

[LEFT]„Wie oft denn noch Hakuba? Ich bin nicht Kid!“ Hakuba zuckte nur mit den Schultern ehe er selber darauf spöttisch erwiderte: „Ja Natürlich, wen du das sagst muss es ja stimmen!“[/LEFT]

[LEFT]„Hakuba... Schnauze halten, wenn dir dein Leben lieb ist!“ Eiskalt starrte Robby in die Augen Hakubas. Dieser musste leicht Schlucken und wich ein paar Schritte zurück. Dennoch hielt er sich an die Aufforderung seines Gegenübers und schwieg nun vorerst.[/LEFT]

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[LEFT]Der Unterricht begann nun also endlich. Es war wahrlich Langweilig, dennoch wohl besser als Grundschule. Nichts desto trotz legte Robby einfach nur seinen Kopf auf die Tischplatte. Zu erwähnen wäre wohl noch das das er sich neben Keiko Momoi gesetzt hat, da dies der einzige Platz ist der noch frei war.[/LEFT]

[LEFT]Nach einigen Minuten, Robby war längst ins Reich der Träume abgedriftet sprach sie ihn vorsichtig an.[/LEFT]

[LEFT]„Kadô-san... Kadô-san du musst aufwachen!“ leicht panisch blickte sie sich um. Was wenn der Lehrer das mitbekommt?[/LEFT]

[LEFT]Genau in diesem Augenblick saß auf einem Dach, mit sehr gutem Blick in dieses Klassenzimmer, etwa 1000 Meter entfernt, eine nicht genau erkennbare Person.[/LEFT]

[LEFT]Mit einem Diabolischen grinsen legte sie sich auf den Bauch, platzierte eine JNG-90* vor sich und blickte durch das Zielfernrohr.[/LEFT]

[LEFT]„Törichter Narr, glaubtest du du kannst dich so leicht vor mir verstecken... Black Kaito! He... he... he“ er zielte direkt auf den Kopf Robby´s.[/LEFT]

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[LEFT]Keiko bekam ein ungutes Gefühl und blickte sich weiter um, das konnte unmöglich nur daran liegen das der junge Kadô schlief. Mit einem Mal wurde sie von eben diesem von den Beinen gerissen und auf den Boden gestoßen. Robby stand und starrte mit scharfem Blick aus dem Fester. Alle auf den Boden, sofort!“ rief er aus und konnte dem Gewehrprojektil nur knapp entrinnen.[/LEFT]

[LEFT]Er rannte zum Fenster, aus irgendeinem Grund grinste er.[/LEFT]

[LEFT]Mit deutlich tieferer Stimme fing er nun an zu sprechen. Er klang fast wie ein alter Mann.[/LEFT]

[LEFT]„Verzeiht das ich euch getäuscht habe!“ mit einem schnippen stand er nun mit weißem Haar und einem schwarzen Anzug mit Umhang und einem Zylinder vor der Klasse und sprang aus dem Fenster.[/LEFT]

[LEFT]„Aber es musste sein, der wahre Kadô ist gerade zu Hause und schläft!“ sein Gleiter öffnete sich und er flog in die Richtung aus der die Kugel kam. Dabei musste er auch ein paar weiteren Schüssen ausweichen.[/LEFT]

[LEFT]„Verfluchter Idiot! Auch in der Luft entkommst du mir nicht!“ schrie der Scharfschütze und sprang auf. Black Kaito zückte seine Kartenpistole und schoss drei Karten ab. Die erste schlug dem Übeltäter das Gewehr aus der Hand, während die anderen beiden dem Typen zwei tiefe Schnitte in den Wangen verpasste.[/LEFT]

[LEFT]Unweit von dem Typen landete Robby und ging auf ihm zu.[/LEFT]

[LEFT]„Du hattest wohl keinen Erfolg Falcon. Es wird an der Zeit für dich zur Polizei zu gehen!“ er betätigte einen Schalter an seiner Kartenpistole und eine kleine Nadel schoss daraus hervor, die Falcons Hals traf. Er verlor das Bewusstsein und sackte zusammen.[/LEFT]

[LEFT]Black packte ich den Kerl und öffnete erneut seinen Gleiter. Er flog direkt zum nächsten Polizeirevier, wo er den Typen ablud. Er Hinterließ auch eine Nachricht für die Polizei.[/LEFT]

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[LEFT]//Sehr geehrte Polizeibeamten.[/LEFT]

[LEFT]Ich wollte ihnen nur mal eben diesen Unrat vorbei bringen, der mich bei meinem Rundgang vehement unterbrochen hatte und das wohl unschuldiger Schüler und Schülerinnen in Gefahr gebracht hat. Ich entschuldige mich vielmals für diese Unannehmlichkeiten.[/LEFT]

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[LEFT]Gezeichnet,[/LEFT]

[LEFT]Black Kaito        [/LEFT]

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[LEFT]PS: Richten sie doch dem werten Herr Nakamori meine Bescheidenen Grüße aus... Ich freue mich darauf mich bald wieder mit ihnen zu Messen, Jungspund!//[/LEFT]

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[LEFT]Mit einem kleinen Lächeln verschwand Black Kaito am Himmel und hielt nach einem Platz Ausschau an dem er landen konnte. Etwas abseits seiner Schule war ein idealer Ort.[/LEFT]

[LEFT]Doch bevor er diesen anfliegen konnte Leuchteten unterhalb von ihm viele Blitzlichter auf.[/LEFT]

[LEFT]„Die Kameras der Presse Fotografen sind heute mal wieder sehr lästig, hahaha“ lachte Black Kaito leicht und setzte zur Landung an nachdem er aus dem Blickfeld dieser Leute gekommen ist.[/LEFT]

[LEFT]Geschwind wie der Wind zog er sich um und rannte zur Schule ins, tat so als wenn er es eilig hatte.[/LEFT]

[LEFT]Er riss die Tür auf und spielte allen vor das er völlig außer Atem war.[/LEFT]

[LEFT]„Tut mir leid das ich zu spät bin, dieser Vollidiot Black Kaito hat mich während meinen Ermittlungen heute Morgen betäubt!“ sprach er in bester Schauspielerischer Manier.[/LEFT]

[LEFT]„Huuuuhhhh??? Also bist du gar nicht Black Kaito?“ fragten ein paar Mädchen sogleich.[/LEFT]

[LEFT]„Gott sei dank, dann ist er doch kein alter Knacker.“ sprach ein anderes.[/LEFT]

[LEFT]„Natürlich ist er nicht Black Kaito, schließlich ist er ein Detektiv!“ gab Hakuba nur von sich.[/LEFT]

[LEFT]//Dieser Glückspilz, und unser eins muss diesem Idioten ständig sagen das man nicht Kaito Kid ist!“ dachte sich Kuroba bei diesem Anblick und seufzte einmal kurz.[/LEFT]

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[LEFT]Die Schulglocke klingelte zum Ende des Unterrichts und Robby sprang sofort aus um direkt in den Beika Park zu gehen. Dort wollte er sich mit Heiji und Kazuha treffen.[/LEFT]

[LEFT]Das versprach doch jetzt schon mal ein noch anstrengender Tag zu werden, bedenkt man diesen Spinner von einem Scharfschützen.[/LEFT]

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[LEFT]*Das JNG-90 verfügt über einen freischwingenden Lauf, eine Mündungsbremse, einen Geradezugverschluss, ein Aluminiumgehäuse, ein Polymer-Griffstück, ein Zweibein, ein herausnehmbares 10 Patronen fassendes Magazin, sowie eine voll verstellbare Schulterstütze.[/LEFT]

Es kann mittels integrierten Picatinny-Schienen oder NATO Accessory Rails diverse Erweiterungen wie Nachtsichtvisier, Taktisches Licht, Laserzielhilfe, Handgriff oder Ähnliches aufnehmen.

Die effektive Reichweite beträgt bis zu 1200 Meter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Arya-Gendry
2016-03-28T18:53:49+00:00 28.03.2016 20:53
Hi^^
Gutes Kapitel, bin gespannt wie es weiter geht. Hat mich zwar am Anfang etwas gewundert das Robby wieder groß ist erst mal aber okay. ;)

Hallo sehen wie es weiter geht. ;)
Lg.
Antwort von:  Kirisuma
15.05.2016 21:16
Tut mir leid das ich jetzt erst antworte, hehe.
Ich hatte eigentlich schon das nächste Kapitel fast fertig, aber leider meinte es Freitag der 13. nicht gut mit mir... mein Laptop hat sich verabschiedet.... jedenfalls werde ich bald versuchen ein neues Kapitel zu schreiben.

Aber weshalb hat es dich gewundert das Robby-san wieder groß ist? Weil der Zeitraum zwischen dem Kapitel davor und diesem Hier nicht komplett mit zig Kapiteln zur Fertigung des Mittels ist?
Gomen, wenn das der Fall ist.

Liebe Grüße
Kirisuma
Antwort von:  Arya-Gendry
15.05.2016 22:04
Hi^^
Macht nichts.
Ich freu mich jedenfalls schon drauf wenn es weiter geht. ;)
Lg.


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