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Viele Schicksalsschläge stehen vor dem Glück

von

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Das Ende der schönen Zeit -


 

Kapitel 6: Das Ende der schönen Zeit – Beginn der schlimmsten Zeit seines Lebens?

Moin Moin und Hallo, ich muss euch leider sagen das ich noch immer ziemlich im Stress bin und deshalb noch immer nicht regelmäßig zum schreiben komme. Meine deutsch Lehrerin kann mich nicht leiden da sie ne ganz miese Nummer mit mir abzieht und langsam macht sie mich echt Wahnsinnig. Zur Erklärung weshalb: ich habe ein Referat angefertigt jedoch war ich zuvor eine Woche krank und deshalb wusste ich auch nicht wie ich die Gliederung machen soll. Sie hat mir eine 6 verpasst obwohl ich mein Referat noch nicht gehalten habe und obwohl es bei einer Referat Mappe nicht darum gehen sollte das alles schön Gegliedert ist sondern darum das es mit Wissenschaftlichen Fakten erwiesen wurde. Was ich ja getan habe. Nun ja ich musste das komplette Referat innerhalb von zwei Tagen neu machen und dann wundert sie sich warum ich es nicht geschafft habe das Anschauungsmaterial neu zu machen. Ich habe bis 2 Uhr morgens, an dem Tag an dem ich das hätte abgeben sollen, daran gearbeitet und musste bereits 4.50 Uhr aufstehen. Und damit ich den Schultag überhaupt überstehe musste ich halt noch ein wenig Schlaf bekommen oder wie seht ihr das? Sie hatte mir gedroht mir eine weitere 6 zu geben und das hätte meine Note endgültig in den Keller gebracht weil dies als eine Kassenarbeitsnote gilt. Das selbe hat sie im letzten Jahr schon mal mit etwas anderem gemacht und zwar als ich meinen Wochenbericht vom Praktikum abgegeben habe. Mein Chef beim Praktikum hat sich das extra noch ma angeschaut damit ich keine schlechte Note bekomme und sie hat mir trotz erledigter Arbeit eine sechs gegeben. Eigentlich dürfte sie dies nicht tun. Aber ich rede heute wirklich zu viel. Was im Kap heute vorkommt könnt ihr euch sicher auch an der Überschrift ableiten also entlasse ich euch nun zu dem Kapitel.
 

Hochachtungsvoll

euer

Robby

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Es sind nun 3 Jahre vergangen seitdem Robby mit Kasumi zusammen gekommen ist und seitdem Heiji und Kazuha wieder nach Hause zurück gereist sind. Robby ist nun 10 Jahre alt und hält natürlich noch Kontakt zu den beiden, Kasumi´s Micro-Speaker wude von Marian modifiziert damit sie ebenfalls mit den beiden sprechen konnte.

Robby hatte heute Morgen ein überaus beklemmendes Gefühl.

Doch konnte er es nicht richtig einordnen.

Wie üblich wollte er Kasumi auf dem Weg zur Schule abholen, jedoch konnte er nicht wissen das er nie dort ankommen würde.

Er bog gerade in ihre Straße ein als er jedoch von hinten gepackt wurde und ein Tuch auf seine Nase und seinen Mund gedrückt wurde.

Sofort stieg ihm der Geruch von Äther in die Nase und sein Bewusstsein schwand langsam.

„Was zum...“ wollte er noch sagen jedoch ließ es sein schwindendes Bewusstsein nicht zu. Er fiel in einen Schlaf ähnlichen zustand und wurde dann in einen nahestehenden Wagen gebracht.

Dabei handelte es sich um einen dunkelgrünen Volkswagen.
 

Langsam kehrte er wieder ins Bewusstsein zurück. Er nahm ein leises Rascheln war doch mehr auch nicht. Seine Augenlider fühlten sich verdammt schwer an und er konnte absolut nichts tun um sie zu öffnen. Doch nach einer Weile schaffte er es doch irgendwie sie auf zu schlagen. Das Licht, welches ihn umgab, stach sofort in seinen Augen. Dadurch musste er einige male blinzeln bevor er wieder richtig sehen konnte.
 

„Na bist du endlich aufgewacht, hmhmhm!“ drang eine dunkle Stimme an sein Ohr.

Robby schaute sich um und sah dann auch den Ursprung der Stimme. „Wer sind sie?“ wollte Robby wissen. Er hatte Angst doch war er relativ geübt darin diese nicht offen zu Zeigen.

„Pass auf wie du mit mir redest klar!“ drohte ihm der Mann. „Ich bin Daiki Daka!“ stellte er sich jedoch vor. „Wer du bist weiß ich jedoch, hahaha!“ meinte Daka lachend.

Robby schluckte kurz.

„Was wollen sie von mir?“ fragte er weiter. „Oh, nichts besonderes! Ich will nur meinen Spaß haben!“ grinste er bösartig.

Was das zu bedeuten hat wusste Robby nicht. Wie auch er war nur ein Kind, im Grunde konnte er so etwas nicht verstehen.

„Hm... Es ist Zeit. Komm mit ich werde dir deine zukünftigen Aufgaben erklären! Doch merk dir eines, versuche niemals zu fliehen ich habe Freunde überall in der Stadt die dich wieder zurück bringen würden und in dem Fall würde ich dir eine harte Strafe zukommen lassen!“ erklärte Daiki in bedrohlichen Tonfall.

Okay nun konnte Robby seine Angst nicht mehr verbergen. Man konnte sie in seinem ganzen Gesicht ablesen. Er konnte nichts sagen, seine Angst hat ihn regelrecht paralysiert. Als Daiki sich zum gehen wendet, konnte er sich einfach nicht bewegen. „Na los komm schon, oder soll ich dir Beine machen?“ meinte Daka. Robby zuckte zusammen und lief ihm dann nach.

Das ganze Viertel kam ihm nicht geheuer vor. Überall waren Leute in Hautenger, Figur betonender Kleidung angelehnt. Zu einigen Mädchen, die nah beieinander standen, gingen sie hin.

Als sie Daiki sahen rückten sie schnell auseinander.

„Was soll das? Ihr sollt doch nicht so nah beieinander stehen!“ schnauzte Daiki sie an.

„E-es tut uns Leid Daiki es kommt nicht wieder vor!“ entschuldigte sich eines der Mädchen.

„Ich will deine Entschuldigungen nicht hören!“ meinte Daiki, holte aus und gab ihr eine Ohrfeige.

Sie stolperte zurück und hielt sich die stark gerötete Wange. „Und jetzt gebt mir das Geld für heute.“ Robby wurde übel als er das sah. Die Mädchen zogen einige Geldbündel hervor und reichten sie Daiki. Die Mädchen schauten zu Robby hinunter, als Daiki die Blicke bemerkte erklärte er ihnen die Identität von Robby „Das hier ist Robby, er wird in der Zukunft gelegentlich das Geld einsammeln. Glaubt ja nicht das ihr ihn übers Ohr hauen könnt, denn er ist dazu verpflichtet mir zu berichten wenn einer von euch Geld zurück hält und wenn das Geschieht muss ich euch wohl nicht erklären was dann geschieht.“ drohte er ihnen.

Das ging die ganze Nacht noch so weiter. Und als sie wieder zurück waren meinte Daiki nur kalt das er noch etwas Spaß haben wolle.

Robby wusste jedoch nicht genau was er meinte.

Daiki schleifte ihn in ein Schlafzimmer. Robby wurden die Kleider ausgezogen, erst wollte er sich wehren doch als er dafür einige Schläge kassiert hat ließ er es einfach geschehen.

Irgendwann lag Robby ganz nackt vor Daiki. Dieser fing an Robbys Genitalien zu berühren. Es dauerte auch nicht all zu lange und Robbys Körper reagierte auf die Berührungen Daiki´s. Er konnte nichts dagegen tun. Nach einer Weile war er steif und Daiki umschlang mit seiner Hand Robbys Glied. Er fing an es immer schneller zu bewegen und schon bald kam Robby in seiner Hand. Er hasste das was Daiki gerade getan hatte. Doch noch mehr würde er hassen was nun kommt.

Daiki lachte bösartig. Robby lief ein kalter Schauer über den Rücken.

Er wurde herum gedreht so das er mit dem Rücken zu Daiki steht. Hätte er sich gewehrt hätte es nur wieder Schläge gegeben und die taten weh. Das hatte er ja vorhin schon mitbekommen.

Ehe sich Robby versah ist Daiki in ihn eingedrungen. Mit vor Schmerz verzerrtem Gesicht schrie der Junge auf. Solche Schmerzen, wie hier und jetzt, hatte er noch nie in seinem, noch viel zu jungen, Leben gehabt.

Er glaubte es würde nie Enden, glaubte er müsse nun sterben. Doch nach einer schier unendlichen Zeit fühlte Robby wie sich eine widerliche, weiße Plärre in seinem Inneren ausbreitete.

Etwas heißes lief Robbys Bein hinab. Doch bemerkte Robby davon nichts. Vor Erschöpfung fiel er eher in eine tiefe Bewusstlosigkeit als in einen ruhigen Schlaf.
 

Der nächste Morgen brach an. Langsam öffnete Robby seine Augen, doch das er sich bewegt hat, das bereute er jetzt schon. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Körper. Er schaute zu seinen Beinen hinunter und musste mit schrecken bemerken das sie blutverschmiert waren.

Von Daiki fehlte jede Spur doch ließ auch der nicht lange auf sich warten, denn gerade wurde die Tür aufgeschoben. „Na Süßer! Wach?“ grinste er. Als Robby zurück weichen wollte, jedoch nur vor Schmerz auf keuchen konnte verbreiterte sich das Grinsen von Daiki. Er warf Robby eine weiße Tablette auf das Bett. „Damit sollte der Tag für dich erträglicher werden. Ausnahmsweise darfst du heute auch liegen bleiben, du solltest aber dennoch duschen gehen!“ grinste er.

Robby schluckte die Tablette gierig hinunter. Kaum hatte Daka den Raum wieder verlassen stand er vorsichtig auf und ging mit seinen Klamotten ins Bad. Dort angekommen sprang er gleich unter die Dusche. Im ersten Moment brannte es zwar wie Hölle auf der Haut aber es ließ sich schon wieder besser aushalten.
 

So ging das jeden Tag weiter. Hätte Robby seinen Micro-Speaker nicht zu Hause vergessen hätte er das Problem jetzt gar nicht, dann könnte er entweder Hilfe rufen oder Marian könnte nach ihm Suchen.

Inzwischen war es ein Monat, den Robby bei Daiki fest saß.

Die Schmerzen waren nun nicht mehr so extrem, doch hasste es Robby dennoch hier fest zu sitzen und all diese Dinge über sich ergehen lassen zu müssen.

Robby traute sich einfach nicht sich zu wehren. Jede Nacht hatte er Alpträume davon was wohl passiert würde er seine Hand gegen Daiki erheben.

Es war nun 3.00 Uhr und es war mal wieder Zeit das Geld für Daiki einsammeln zu gehen. Zum Glück hatte er heute ein anderes „Opfer“. Es mag egoistisch Klingen doch Robby war es immer noch wenn Daiki es mit anderen macht als mit ihm. Robby war das einige Kind hier, die Person die jetzt im Moment bei Daka ist, nun ja dabei handelt es sich um eine ca. 23 Jahre alte Frau.

Doch konnte Robby nicht leugnen zumindest eine Art Bruderersatz gefunden zu haben. Sein Name war Maximilian. Da er oft Stress mit seinem Vater hatte, hat er irgendwann die Schule abgebrochen und ist abgehauen.

Dummerweise ist er Daiki über den Weg gelaufen. Maximilian hat mir bereits die Masche von Daka erklärt. Er verspricht den Leuten gut bezahlte Arbeit, ein Dach über dem Kopf und genügend Nahrung. Von all den Dingen sehen die Leute jedoch nicht viel. Geld bekommen sie überhaupt keines. Die Bruchbuden die sie behausen müssen sind wirklich unterstes Niveau und was Nahrung anbelangt würde etwas mehr sicher nicht Schaden.

Aber wer sich ihm widersetzt wird nun mal bestraft und eine flucht kommt für niemanden in frage.

Wer versucht zu fliehen der wird in kürzester Zeit zurück gebracht. Daiki hat mehr als genügend seiner Leute in der Stadt verteilt.

Somit war eine Flucht das letzte an dem Robby dachte.

Nicht das er es nicht schon versucht hätte doch waren die Schmerzen die er danach erleiden musste zu groß als das er es jemals wieder versuchen würde.

Robby verließ das Haus um das Geld wie die letzte Zeit auch einzusammeln.

Die erste Gruppe die er sah kam bereitwillig auf ihn zu und reichten ihm sofort einige Geldbündel.

Skeptisch darüber zählte er es natürlich nach.

Zum Glück haben sie dieses Mal alles gezahlt.

„Gut, ihr solltet aber noch weiter machen!“ meinte Robby zu ihnen.

Er ging etwas weiter und sah weiter vorne eine Gruppe Frauen nah beieinander stehen.

„Was soll das? Ihr wisst doch wie Daiki reagiert wenn er mitbekommt das ihr wieder so nah beieinander steht!“ meinte Robby zu ihnen.

Sie Rückten sofort auseinander und eine junge blond haarige Frau, so weit er wusste hieß sie Julia, meinte auch sofort:

„Es tut uns leid, bitte sag Daiki nichts davon!“ es war schon leichte Panik in ihrem Gesicht abzulesen.

„Hi, keine Sorge, ich werde ihm schon nichts sagen. Aber nun gebt mir erst mal das Geld von Heute!“ beschwichtigte Robby sie.

Natürlich zählte er es nach. Ihm wurde übel. Milena, die brünette im Bunde, hat ihm nur einen Teil gegeben. „Milena, wo ist der Rest?“ wollte er sofort wissen. „Ich habe nicht mehr!“ meinte sie, jedoch wurde sie nervös.

„Du Lügst!“ erklärte Robby, ging auf sie zu und griff in ihre Tasche. Diese Masche kannte er inzwischen. Nach kurzer Zeit fand er auch wonach er suchte und zog ein Bündel Geldscheine heraus. Sie wollte sich schon entschuldigen jedoch schnitt Robby ihr das Wort ab.

„Ich werde ihm ausnahmsweise nichts erzählen! Doch wagt es ja nicht noch einmal Geld zurück zu halten. Denn nicht nur ihr würdet in dem Fall Leiden. Auch ich würde sofort bestraft werden!“ erklärte Robby ihnen und ging dann ohne ein Wort weiter. Großartig passierte nichts mehr, jeder Zahlte alles und niemand stand mehr so nah beieinander.

Nun kam er zu der letzten Person dieser Nacht. Maximilian.

„Hi Kleiner!“ meinte er sofort und reichte Robby das Geld des Abends.

Robby zählte bei ihm schon gar nicht mehr nach. Er wusste das Max immer alles gibt.

Wie üblich war er auch derjenige der am meisten eingenommen hat.

Robby unterhielt sich noch ein wenig mit Max.

„Und wie ist die Zeit bei Daka?“ fragte Max seinen jungen Freund.

„Schmerzhaft!“ meinte Robby darauf Schulterzuckend. Beide fingen an zu lachen. Jedes mal war das die erste Frage und immer kam die selbe Antwort in dem selben gespielt gleichgültigen Ton.

„Ich muss los, sonst dreht er wieder am Rad!“ meinte Robby zu seinen guten Freund welcher verstehend nickte.

Robby hatte ohnehin schon viel zu lange gebraucht. Das wird sicher wieder ein paar Schläge geben.

Nach gerade mal zehn Minuten war er auch schon wieder da und schloss die Tür auf. Er spähte hinein, jedoch fehlte von Daiki jede Spur. Also betrat er die Wohnung und setzte sich auf die Couch, wo er verweilte bis Daka zurück kehrt. Es ist im Grunde durchaus seltsam das er nicht da war. Vermutlich hatte er wieder zu tun. Das er noch jemanden bei sich hat war eher unwahrscheinlich, denn das hätte man normalerweise in der ganzen Wohnung gehört. Das er sich jedoch irrt konnte er in dem Moment noch nicht wissen.

Erst als Daiki mit einer jungen Frau die Treppe hinunter kommt und Robby angefaucht wurde was denn so lange gedauert hat merkte Robby auf.

„Ich habe mich noch etwas mit Max unterhalten.“ meinte Robby darauf. „Du sollst nicht reden du sollst nur das Geld holen.“ war die grobe Antwort darauf. Der viel größere Mann stellte sich vor dem um einiges kleineren Jungen auf. „Also?“ meinte er genervt.

Robby schluckte und zog sogleich die Geldbündel hervor, welche er auch sogleich an Daiki weiter gab.

Skeptisch zählte Daiki das Geld nach. „Hat jemand versucht das Geld zurückzuhalten?“ fragte Daiki. Nun machte es sich durchaus bezahlt das Robby ein guter Lügner ist und so ziemlich alles glaubhaft herüberbringen kann. Wie Onkel Toichi und Opa immer gesagt haben.
 

Flash Back (6 Jahre zuvor):
 

Der vier Jährige Robby Kadô saß gerade auf dem Schoß seines Opas. „Na mein Kleiner. Freust du dich schon darauf endlich deinen Onkel Toichi kennen zu lernen?“ fragte der ältere Mann.

Natürlich freute sich Robby darauf. Er hat schon so viel über Toichi Kuroba, dem Bruder seiner Mutter, gehört. Da musste man sich doch freuen. Sein Onkel ist ebenso wie er selbst und sein Opa ein Zauberer. Oder besser gesagt ein Illusionist. So schlau war Robby auch schon um zu wissen das es Magie nicht sehr häufig gibt. Laut seinem Opa gibt es wirklich Magie. Schwarze Magie, Blaue Magie, Rote Magie und auch Weiße Magie. Ob das wirklich stimmt wusste Robby nicht aber es ist zumindest möglich.

Nach einer weile klingelte es auch schon an der Tür. Robbys Mutter stand auf „Ich gehe schon!“ meinte sie. Nach ca. 2 Minuten kam sie mit einem Mann herein. <Er sieht ja aus wie Opa. Ob ich auch etwas von ihm habe?> dachte sich der vier jährige nun. Der Mann beugte sich zu ihm hinunter und lächelte Robby an. „Es freut mich dich kennen zu lernen.“ damit erhob er seine Hand und ließ ein kleines Präsent erscheinen. Robby machte etwas große Augen. Der kleine war in Sachen Magie nicht zu unterschätzen. Er steckte seine Hände unter die Arme und ließ sie ruckartig nach oben schnellen. Zwei Tauben flogen hinauf in die Lüfte. „Ich kann auch Zaubern Onkel!“ meinte Robby grinsend. Auch Toichi musste nun grinsen. „Weißt du was das wichtigste ist und was du immer behalten musst?“ fragte Toichi Kuroba den Kleinen. Ihm kam diese Frage nicht unbekannt vor. Auch sein Opa hat ihm diese Frage gestellt doch hat er nie eine Antwort erhalten. Er schüttelte seinen kleinen Kopf. „Das wichtigste ist das Pokerface.“
 

Ja das Pokerface. Warum er sich erst jetzt wieder an Toichi Kuroba erinnert wusste er nicht. Aber er wird ihn wohl ohnehin nicht noch einmal wieder sehen. Wer weiß ob Robby überhaupt mal wieder hier weg kommt.

„Nein, sie haben alle sofort bezahlt du scheinst ihnen bereits den nötigen Respekt beigebracht zu haben!“ meinte Robby. Daiki nickte. „Wer hat am meisten eingenommen?“ fragte Daka weiter.

„Wie immer Max!“ bekam er zur Antwort. Mit dem was nun jedoch kommt hatte Robby nicht gerechnet. Daiki packte ihn an den Haaren und zog ihn zu sich. Mit Eiskalten Augen wurde Robby angestarrt. „Nächstes mal kommst du gefälligst pünktlich.“ wurde er angefaucht. Der kleine Junge begann eifrig zu nicken, was Daiki ein Grinsen entlockte. „Na dann ist ja gut!“ er wandte sich wieder von ihm ab und ging zur Treppe. Dabei sagte er die Worte die Robby inzwischen zu hassen gelernt haben musste. Immer und immer wieder, wenn er diese Worte verwendete, jagte ein Eiskalter Schaue über Robbys Rücken. „Mitkommen, ich will noch etwas Spaß haben!“ Robby schluckte. „D-aiki.... muss das heute sein? Ich bin wirklich müde und mir tut immer noch alle weh.“ versuchte er sich herauszureden. Ein hoffnungsloses unterfangen, wie er ja eigentlich weiß. Im Grunde schadet er sich damit nur selbst und fragt sich am Ende wieder warum er so blöd war ihm diese bescheuerte Frage zu stellen. Im nächsten Moment verspürte Robby auch schon einen harten Schlag und stolperte etwas zurück.

„Ja, das muss sein! Wann raffst du kleine Mistkröte das eigentlich mal?“ blaffte ihn Daiki an.

//Gott wie ich es hasse wenn er Wütend wird.// dachte sich Robby genervt. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen ging er mit Daiki mit und ließ diese verfluchte und schmerzhafte Prozedur erneut über sich ergehen.
 

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Meine Damen und Herren,

Das war es auch schon wieder für heute.

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Eine winzige Frage habe ich jedoch noch. Soll ich den armen Jungen noch länger leiden lassen oder soll ich den Zeitsprung sofort machen, so das er da schnell wieder raus kommt? Leiden wird er auch so noch genug.
 

Hochachtungsvoll

euer

Robby



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Arya-Gendry
2014-12-07T17:44:17+00:00 07.12.2014 18:44
Hi^^
Oh Man Armer Robby jetzt ist er in den Händen von Daiki und wie er drauf ist, ist ja klar.
Ich hoffe nur das er bald von ihn weg kommen wird. Und Daiki seine Strafe bekommt. ;)
Lg.
Antwort von:  Kirisuma
07.12.2014 19:00
Tut mir leid das sagen zu müssen aber Daka wird keine Strafe beKommen.


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